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Führerschein nach Cannabis-Delikt wiedererlangen – Erfahrungen mit Wiedererteilung ohne MPU?

Mir wurde der Führerschein aufgrund eines Urteils wegen “Trunkenheit am Steuer” entzogen. Es handelte sich ausschließlich um Cannabis, andere Drogen oder Alkohol konsumiere ich nicht. Zum Zeitpunkt des Auffahrunfalls, der zur Strafe führte, war ich nicht bekifft, sondern hatte am Vortag konsumiert. Die Blutwerte lagen bei:

• THC: 4,7 ng/ml

• THC-COOH: 127 ng/ml

• HO-THC: 2,4 ng/ml

Ich war noch in der Probezeit und habe eine Sperre von 12 Monaten erhalten. Die Wiedererteilung kann ich ab dem 15. April beantragen, den Antrag aber schon jetzt stellen.

Der Unfall selbst war ein kleiner Auffahrunfall (ohne Personenschäden) mit einem Schaden von nur 1.800 €, der bereits vollständig von der Versicherung geregelt wurde. Den Betrag habe ich später selbst an die Versicherung zurückgezahlt.

Um meine Abstinenz zu belegen, habe ich mich freiwillig bei einem 6-monatigen Programm beim TÜV angemeldet. Zwei Screenings habe ich bereits absolviert, beide negativ. Ich bin mittlerweile vollständig clean und werde das auch bleiben, da ich künftig kein Risiko eingehen möchte insbesondere wegen der verlängerten Probezeit von 4 Jahren.

Da sich die Gesetzeslage zu Cannabis geändert hat, möchte ich wissen, ob jemand Erfahrung damit hat, den Führerschein ohne MPU oder ärztliches Gutachten zurückzubekommen, insbesondere unter Berücksichtigung der Abstinenz und der freiwilligen Maßnahmen (negative Screenings).

Ich bin auf den Führerschein angewiesen, da ich auf dem Land lebe und derzeit nicht die Arbeit ausführen kann, die ich eigentlich mache. Ich werde meine negativen Screenings zur Wiedererteilung einreichen.

Hat jemand Ratschläge oder Tipps, wie ich die Wiedererteilung möglichst ohne MPU beschleunigen kann? Vielen Dank!

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Keine Lust im Mai Transit zu fahren?

Hi ich habe folgendes Problem! Im Mai werde ich endlich 18 und dann darf ich auch alleine Auto fahren. Dadrauf freue ich mich auch total was mir jedoch Kopfschmerzen macht ist das ich wenn ich 18 bin auch mit dem Ford Transit fahren MUSS. Folgendes Thema: Ich mache nh Ausbildung in einem Handwerksbetrieb und wir haben einen Kollegen der 57 ist und seit 18 Jahren keinen Führerschein hat. Angeblich ist er mal in einer 30er Zone 200 km/h gefahren… (Flunker) jedenfalls haben die Kollegen zu mir gesagt sobald ich 18 werde, werde ich mit ihm fahren müssen weil ich nur der Azubi bin.

Erstens: Waren wir mal 5 Azubis die schon alle volljährig waren und gekündigt haben weil sie ihn immer fahren mussten.

Zweitens: schreit dieser Kollege mich total oft an wenn ich Fehler mache auf der Arbeit da will ich mir garnicht vorstellen wie es ist wenn ich mit ihm Auto fahre da ich noch nie so Transits gefahren bin.

Drittens: habe ich totale Angst mit so einem Auto leichter Unfälle zu bauen da sie keinen Rückspiegel haben und mein Fahrstil schon nicht der beste ist.

Wie erkläre ich das meinem chef das ich noch net fahren will? Ich will erstmal wenn ich 18 bin in meinem Auto alles lernen. Versteht ihr was ich meine? Das Problem an der Firma ist auch dieser Kollege! Er braucht immer jemanden der ihn zum Kunden fahren kann. Jedoch traue ICH mich auch einfach noch nicht Transit und nen Sprinter zu fahren. Wie erkläre ich das meinem Chef?

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Ich komme mit der Kupplung nicht klar?

Ich habe vor kurzem mit meinen ersten Fahrstunden angefangen, und am Anfang muss ich ja 10 Stunden Schalter fahren. Aber irgendwie komme ich mit der Kupplung nicht klar, und ich dachte auch am Anfang dass es eigentlich normal sei weil ich ja fahranfängerin bin, was aber nicht bedeutet dass ich mir keine Mühe geben würde. Jedoch nach der vierten Stunde wurde ich plötzlich von meinem fahrlehrer angeschrien, und er sagte mir dass er seit über 50 Jahren Fahrlehrer ist und sowas wie bei mir noch niemals erlebt hat. Er Sagte mehrmals dass ich kein Gefühl habe für die Kupplung, mit dem Schalten nicht zurecht komme und nun frage ich mich ob es wirklich an mir liegt oder am Fahrlehrer. Und dass er sowas seit 50 Jahren nicht erlebt hat, hatte auch auf Ernst gesagt. Ich denke nicht dass er das aus Wut ausgesagt hat.

Wir haben die Fahrstunde frühzeitig beendet und er hat sich entschuldigt für den Ausraster. Ich habe erst fünf schalterstunden offiziell durchgeführt, was bedeutet dass ich noch fünf weitere bräuchte. Er sagte aber dass ich doch lieber auf den Automatik umsteigen soll weil ich das niemals lernen werde mit der Schaltung.

Meine Frage ist nun ob jemand eine ähnliche Erfahrung hat und mit Schaltung überhaupt nicht zurecht kommt, ich mache mir jetzt nämlich Sorgen ob ich überhaupt im Straßenverkehr geeignet bin, denn sowas zu hören ist wirklich verletzend. Wie schlimm muss ich denn bitte gefahren sein dass mein fahrlehrer sowas seit 50 Jahren nicht mehr erlebt hat.

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