Hey,
mir kam heute mal die Frage wieso eigentlich Schmuck so krass differenziert wird.
Ich mein wenn man nach "Damenschmuck" sucht, dann kommen da so Sachen wie "24 karätiges Gold, rosé Farben, Diamanten, Saphire, Rubine, Smaragde, Onyx etc in einer 925er Silberfassung, mit heiligem Wasser getauft und gesegnet".
Und dann kommt "Männerschmuck" : "Edelstahl, schwarz, groß, heftig, kann als Waffe benutzt werden, kann ein auto abschleppen".
Also so fühlt es sich an wenn ich nen Juwelier gehe und mich beraten lassen, und dann habe ich als männliche Person einen sehr schönen silber ring, mit feiner Gravur und blauen Steinchen entdeckt mit passender Kette und Armreif dazu und die Verkäuferin so, "ne das is ein stück für Damen, verkauf ich ihn ungern, sie sind ja wohl kaum die zielgruppe"
Meine frage ist, findet ihr das gerechtfertig oder ist einfach nur so ein ding das die schmuckhändler noch nicht so mitbekommen haben?