DNA – die neusten Beiträge

Was wird alles ausgetauscht wenn man mit jemandem schläft?

Früher habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht. Doch jetzt mit 34 höre ich nur noch neue Partner im Freunden und Bekanntenkreis. Mir schwirrte das Thema auch viel früher schon durch den Kopf

Zuerst das physische: Bakterien, Viren, Pilze usw. die man sonst niemals hätte. Bleiben Sie dann das ganze Leben am und im Körper? Vor allem alles was am Schweiß dran ist, also nur Achsel und Füße. Je nachdem wie derjenige riecht, bleibt der unangenehme Geruch für immer in der Kleidung stecken.

Jetzt zum Genmaterial. Speichel und alle anderen Flüssigkeiten sind voller Gene die in Schleimhäute eindringen können oder in der Gebärmutter. Die Frage ist. Was machen die dann dort? Werden einige DNA Bausteine dem Körper selber hinzugefügt wenn grade eine neue Zelle entsteht? Und bleichen Sie dort für immer und der nächste Partner kriegt ein Teil vom ersten Partner.

Nun wird es esoterisch.

Es kann mir keiner sagen das es nur den Körper, also die Hülle gibt und das war es. Schon Gott sagte den Menschen das Sie eins werden. Es ist also etwas was wir nicht sehen können, jedoch verbunden, bzw. eins sind mit dem Partner. Der Mensch kann nicht alles sehen, wie Infrarot, Strahlen usw. Es gibt dann auch vieles was man nicht nachweisen kann aber existiert.

Vom ersten Partner soll man 70% der Gene aufgestempelt bekommen was das ganze Leben im Körper bleibt. Alle anderen die danach kommen müssen sich 30 % aufteilen. Heißt: Das Kind wird die Eigenschaften, das Verhalten und etwas äußeres in sich tragen. z.B. die Nase, Haare usw. Das wurde bei Tieren bewiesen. Pferde, Hunde usw.

Denn das find ich auch etwas seltsam das ich Eigenschaften von meiner ersten und einzigen Freundin übernommen habe mit der ich 8 Jahre zusammen war. Ich mochte früher absolut keine Hund nur Katzen. Bei meiner Ex war genau das Gegenteil der Fall. Nun mag ich Katzen nicht mehr so. Dafür Liebe ich Hunde über alles. Früher unvorstellbar sowas. Genau wie Sie Alkohol verabscheute und ein Trauma wegen ihres Vaters hatte. Ich trinke seit 7 Jahren keinen Schluck. Früher habe ich immer mal ein Bier getrunken.

Verhalten, Bakterien, DNA, Partnerschaft, Pilze

Türken = Nachkommen der Ureinwohner Anatoliens?

Kann es sein, dass die Menschen, die wir heute als Türken bezeichnen in Wahrheit größtenteils die Nachkommen der Ureinwohner Anatoliens sind? Diese Erkenntnis würde sie ja zu der indigenen Bevölkerung Anatoliens machen, die schlichtweg eine Phase der Assimilation oder Übernahme der Identität der Herrscher erfahren haben.

Wenn wir mal vergegenwärtigen, dass einige kleine türkische Stämme mit einer Population von maximal 20.000-30.000 von Zentralasien in Anatolien eingewandert sind, würde diese Population doch kaum ausreichen, um ein homogenes Volk zu schaffen. Zumal die Osmanen und Seldschuken nicht versucht haben sich der ansässigen Bevölkerung zu entledigen, die für sie ja Fremde waren.

Dazu kommt noch die Tatsache, dass die osmanischen Herrscher keine Rücksicht auf andere türkische Stämme unter ihrer Herrschaft genommen haben, weil sie aus administrativen und machtpolitischen Gründen eine Gefahr für das bereits bestehende Osmanische Reich stellten. Sie wurden vertrieben oder in der Grenzregion Anatoliens als eine Art Pufferzone und Grenzwächter angesiedelt. Sie galten nämlich als illoyal und hatten ihre eigene politische Agenda. Selim I. hat wohl sogar massenweise alevitische Türkmenen massakriert, was die Zahl der tatsächlich türkischen Bevölkerung stark dezimiert haben dürfte.

Viele Stars im türkischen Fernsehen haben auch Wurzeln aus dem Balkan, Kaukasus und co.

Um die Frage nach diesen Ausführungen zielführend zu gestalten, würde ich gerne wissen, ob ihr Studien und Quellen dazu habt, die diese Sichtweise belegen oder widerlegen.

Kann man die Mehrheit der heutigen „Türken“ einem Volk zuordnen oder handelt es sich bei den Türken einfach um einen stark durchmischten Vielvölkerstaat?

DNA, Türken, Ethnie

Ist das Schaf Dolly wirklich ein klon?

ich sitze gerade an meiner GFS, also Präsentation über das Thema Klonen, welche ich jetzt in der 13. Klasse halten muss. Und ich habe da jetzt eine Frage, zu der ich im Internet keine Antwort finde.
Die Definition von Klonen lautet ja laut Wikipedia: „die Erzeugung eines oder mehrerer GENETISCH IDENTISCHEN Individuen von Lebewesen.“

Und ich war gerade dabei, mir den somatischen ZellkernTransfer anzugucken. Da wird ja der Zellkern aus einer Zelle von dem Lebewesen, der geklont werden soll entfernt und in eine entkernte Eizelle von einem anderen Lebewesen eingesetzt um dann einen Klon zu erschaffen.

Jetzt steht aber bei Wikipedia, dass die Mitochondrien der Eizelle, die über eigene Erbinformationen verfügen, bei diesem Vorgang nicht ausgetauscht werden und somit mit dieser Methode kein genetisch identischer Klon entstehet es sei denn die Eizelle stammz vom Quellorganismus selbst.
Beim Schaf Dolly war das ja nicht der Fall. Also die Eizelle stammte nicht von dem Quellorganismus, der geklont werden soll.

Und das wurde auch in einem Artikel im Internet erklärt über das Schaf Dolly.
in diesem Artikel stand dann der Satz: „Man kann also genetisch identische Individuen herstellen, aber man darf nicht erwarten, dass sie identisch zu ihren Spendern sind."
Das verstehe ich aber nicht ganz. Laut der Definition von Klonen wäre ja Dolly, dann kein Klon, weil sie ja nicht identisch zum Zellkernspender war. Und was ist gemeint mit man kann genetisch identische Individuen herstellen aber sie sind nicht identisch zu ihren Spendern? Zu was sind sie dann identisch?

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Die Intelligenz der Juden: Beweis für Gott?

Kann man die hohe Intelligenz der Juden als Beweis nehmen, dass sie Gottes Volk sind? Und ist gerade die hohe Intelligenz der Juden der Ursprung des Anti-Semitismus? Denn in der Torah wird Jakob, der dritte Erzvater der Juden, angefeindet für seinen Erfolg. Er häufte Reichtum an weil er schlau handelte, die Nicht-Juden um ihn herum beneideten ihn und feindeten ihn deshalb an. Diese Geschichte ist in der Torah zu finden. Und selbst wenn man weiter liest, wird uns erzählt wie die Juden in Ägypten einen Reichtum aufbauten und wie König Salomo der Reichste Mensch war. Das alte israelische Reich war so mächtig, dass es die Welt beherrschte, berichtet die Bibel mehrmals.

Zweifeln Sie an der hohen Intelligenz der Juden? Dann schauen Sie sich bitte diese überwältigenden Fakten an:

Der direkteste Beweis für einen Intelligenzunterschied zwischen aschkenasischen Juden stammt aus psychometrischen Tests. Verschiedene Studien haben unterschiedliche Ergebnisse erbracht, aber die meisten haben eine weit überdurchschnittliche verbale und mathematische Intelligenz bei aschkenasischen Juden festgestellt, zusammen mit einer leicht unterdurchschnittlichen räumlichen Intelligenz,[1][2] was zu einem durchschnittlichen IQ-Wert im Bereich von etwa 107 bis 115 führt, der weit über dem allgemeinen Mittelwert von 100 liegt.[3][4][5][6] Cochran et al. errechneten einen durchschnittlichen IQ von 112-115,[7] und Murray & Entine fanden 107-115. [6][8][9] Eine Studie aus dem Jahr 1954 ergab, dass 24 der 28 (86 %) Kinder im öffentlichen New Yorker Schulsystem, die einen IQ von 170 oder mehr hatten, Juden waren. [6] Eine Studie ergab, dass aschkenasische Juden nur eine nahezu durchschnittliche visuell-räumliche Intelligenz hatten, etwa einen IQ von 98, während eine 1958 durchgeführte Studie über Jeschiwa-Studenten zeigte, dass sie eine außerordentlich hohe verbale Intelligenz hatten (die verbales Denken, Verständnis, Arbeitsgedächtnis und mathematische Berechnungen umfasst), da ihr mittlerer verbaler IQ bei fast 126 lag. [5]
Eine andere Art von Beweis ist, dass aschkenasische Juden in einer Vielzahl von intellektuell anspruchsvollen Bereichen wie Wissenschaft, Technologie, Politik, Recht und Handel im Verhältnis zu ihrer geringen Bevölkerungsgröße unverhältnismäßig erfolgreich waren. Nur etwa 2 % der US-Bevölkerung sind vollständig aschkenasischer jüdischer Abstammung, aber 27 % der US-amerikanischen Nobelpreisträger des 20. Jahrhunderts, 25 % der Gewinner der Fields-Medaille (des höchsten Preises in der Mathematik), 25 % der ACM-Turing-Award-Gewinner, ein Viertel der Regeneron Science Talent Search-Gewinner und 38 % der mit dem Academy Award ausgezeichneten Filmregisseure sind entweder vollständig oder teilweise aschkenasischer jüdischer Abstammung. Juden stellen bis zu einem Drittel der Studenten an den Ivy-League-Universitäten und 30 % der Rechtsreferendare des Obersten Gerichtshofs der USA. In Großbritannien sind Juden unter den Nobelpreisträgern um den Faktor 8,0 überrepräsentiert. In Ungarn stellten aschkenasische Juden in den 1930er Jahren 6 % der Bevölkerung des Landes, aber 55,7 % der Ärzte, 49,2 % der Rechtsanwälte, 30,4 % der Ingenieure und 59,4 % der Bankangestellten.
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