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Warum kapieren die Menschen nicht warum die AFD so stark wurde?

  1. Rot/Grün haben vll. 25% der Wähler hinter sich
  2. Durch die Brandmauer versklavt sich die Union, nur noch Rot/Grünen Anträgen zuzustimmen; Anträge der konservativen Union haben keine Chance mehr
  3. für konservative Politik gibt es keine Stimme in der Politik mehr - ein Vakuum für alle konservativen Wähler, welche aber min. 30-40% der Wähler ausmachen.
  4. Die Minderheit Rot/Grün hat das unausgesprochene Vetorecht über alle Anträge der Union und es ist somit nur noch links/grüne Politik zulässig
  5. Sobald die Minderheit die Mehrheit regiert, führt dies zu Spaltung und Radikalisierung, weil es nur noch Links/grüne Politik trotz deren Minderheit gibt.
  6. Rot/Grün ist zum Großteil verantwortlich für die Spaltung, Polarisierung und Radikalisierung der Gesellschaft, weil Politik gegen den Mehrheitswillen der Wähler betrieben wird
  7. Ein Umdenken ist in der Politik nicht abzusehen, somit gibt es - leider - für die AFD nur einen Weg: steil nach oben.

Bin definitiv kein Fan der AfD, aber ich frage mich wie blind die Menschen eigentlich sein können?

Eine gesunde Demokratie lebt eigentlich davon, dass die gewählte Merheit auch die Stimme der Mehrheit der Bevölkerung in der Politik vertritt und nicht eine (Rot/Grüne) Minderheit entgegen dem Mehrheitswillen der Bevölkerung handelt.

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Ich finde politisch Andersdenkende unsympathisch - wem geht es auch so?

Also an alle sehr politischen Menschen stelle ich 2 Fragen :

1. Empfindet ihr genauso ?

2. Wie denkt ihr darüber ? Haltet ihr das für normal und ist es okay oder schlimm ?

Mir geht es seit einigen Jahren, genauer gesagt, seit meiner starken Politisierung so, dass ich Menschen immer mehr nach ihrer politischen Meinung beurteile. D.h. ein Mensch wird mir entweder sympathischer oder unsympathischer wenn ich seine politische Meinung erfahre je nach dem wie stark diese von meiner abweicht. Bei Leuten die meine Meinung gar nicht teilen und quasi einem anderen politischen Lager angehören ist der Effekt stärker ausgeprägt als der Sympathie Effekt für die andere Seite, sie werden mir dann wirklich unsympathisch auch wenn sie sonst nicht die schlechtesten menschen sind. Ich empfinde zum Beispiel eine gewisse Verachtung für Afd Wähler kein Hass aber eine Abneigung gegen diese Leute auf jeden Fall und bei CDU und FDP Wählern ist das in abgeschwächter Form der Fall da ist es keine Verachtung aber so eine unsympathische Distanz ist auch da.

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Wundert euch der grandiose Erfolg der AfD?

Servus allerseits,

wundert es euch eigentlich, warum die AfD mit ihren rassistischen Äußerungen und Rechtsextremen Zielen so viel Erfolg hat? Oder ist's für euch logisch nachvollziehbar?

Der großteil der Wähler scheint von den Alt-Parteien dermaßen enttäuscht zu sein, dass sie selbstverständlich die Rechtsextreme Stimme der Politik wählen. Und warum? Die Wahlversprechen verpuffen sofort, die Probleme bleiben ungelöst. Ist das eurer Meinung nach der einzige Grund, warum immer mehr Leute sich der AfD zuwenden? Oder steckt da noch mehr dahinter?

Mich interessiert, wie ihr das seht: Ist das nur Protest gegen die Regierung, echte Überzeugung – oder etwas ganz anderes?

Und warum ich die FPÖ gewählt hab'? Ganz einfach:

  • Die ÖVP ist lediglich der willenlose Sklave des Götzen Wirtschaft, der über alles im Leben entscheiden will - sogar über Leben & Tod
  • Die Grünen setzen ihre Pläne mit radikalen Methoden durch, und ihre Politik fühlt sich oft mehr wie ein Zwang als eine Lösung an
  • Die NEOS haben mich zutiefst enttäuscht, weil sie all meine Erwartungen verraten & verkauft haben
  • Die SPÖ hat längst vergessen, was Volksnähe bedeutet – stattdessen liefern sie sich endlose Streitereien auf Kindergartenniveau
  • Die KPÖ hab' ich nie gewählt und werde es auch nicht, weil ich dieser Partei noch nie vertraut hab'

Am Ende blieb nur die FPÖ übrig – nicht aus blinder Begeisterung, sondern weil ich mein demokratisches Wahlrecht nicht einfach verfallen lasse! Denn es gibt Millionen Menschen weltweit, die ihre Seele an Fürst Sr. verkaufen würden, nur um einmal frei wählen zu können! Und da soll ich in Österreich mein Wahlrecht mit Füßen treten, so wie's die Politiker mit dem Wählerwillen tun?

Ferner kann ich folgende Aussage absolut nachvollziehen: "Wozu soll ich wählen? Die Partei, die ich wählen würde, bricht ihre Versprechen sowieso sofort und scheißt auf meinen Wählerwillen!"

Kurz gesagt: Wieso eine Partei wählen, die im Wahlkampf einen nachhaltigen Sozialstaat verspricht – und am Ende offen zeigt, dass ihr der Wählerwille völlig am Arsch vorbei geht?

Das führt mich deswegen zur nächsten Frage: "Wozu überhaupt noch wählen? Wenn sich ohnehin nichts ändert, könnte man doch gleich wieder einen Diktator auf Lebenszeit in den Sattel setzen, oder? Ich denke, ihr versteht, worauf ich hinauswill, oder?

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