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Sind Afrikaner weißen Europäern genetisch überlegen?

kleiner Einwand: Jeder Mensch ist für mich indiskutabel gleich viel Wert, ungeachtet seiner Abstammung.

Der Homo Sapiens kommt ja bekanntermaßen aus Afrika und ist in seiner ursprünglichen Version schwarz. Nun sieht man es ja immer wieder wie unglaublich genetisch prädestiniert diese Menschen für Körperliche Aktivitäten sind. Schwarze werden oft unfassbar groß, muskulös und sportlich. Ganz wichtig, ich werte NICHT die kognitiven Fähigkeiten ab. Wie Schwarze im Vergleich zu weißen kognitiv abschneiden habe ich bisher noch nicht zufriedenstellend herausstellen können. Jedenfalls sind auch gewisse Sehnen im Körper dicker als bei Europäern, welches die schnelle Fortbewegung unterstützt. Nun kann es ja sein, dass Afrikaner einfach genetisch dem reineren Homo Sapiens mehr ähneln als zb der Europäer. Dieser ist ja bekanntermaßen abgewandert, zig Mutationen wie zb Blaue Augen oder Laktosetoleranz haben sich entwickelt usw und er hat sich über hunderte von Jahren homogen fortgepflanzt. Wenn man also unter heutigen Wissenschaftlichen Gesichtspunkten einen Afrikaner und Europäer unter perfekten Bedingungen heranwachsen lässt, wäre der Afrikaner dem Europäer überlegen? Natürlich ist das individuell, aber tendenziell gesehen?

um das nochmal klarzustellen, ich reduziere Afrikaner nicht auf Sport und körperliche Aktivitäten.

Geschichte, Menschen, Afrika, Biologie, Anthropologie, Genetik, Humanbiologie, Philosophie und Gesellschaft

Biologie, Selektion und Anpassung?

Hey miteinander!

Ich suche die Lösungen zur Seite 189 Biologie Schroedel und würde mich unfassbar darüber freuen!

Alternativ: ( Bild leider unscharf..)

M1 Begriffsdefinitionen Wissenschaftler verwenden den Begriff der Angepasstheit nicht immer genau gleich, wie die folgenden Definitionen zeigen.

Definition 1 (Basiskonzept Angepasstheit): Lebewesen besitzen vielfältige, genetisch bedingte Merkmale, die ihnen das Leben unter den Umweltbedingungen eines bestimmten Lebensraumes ermöglichen. Diese Merkmale sind durch evolutionäre Prozesse in Auseinanderset￾zung des Organismus mit einer sich mehr oder weniger verändernden Umwelt entstanden. Angepasstheit wird also durch Variabilität ermöglicht und durch Selektion bewirkt.

Definition 2: Biologisch angepasst (adaptiv) ist eine Verhaltensweise, wenn sie unter den gegebenen Bedingungen und im Ver￾gleich zu allen realisierbaren Alternativen mit der höchst möglichen Fitness für den Akteur verbunden ist. Dabei ver￾steht man unter Fitness ein Maß für die relative Anzahl der Gene, die ein Individuum durch eigene Fortpflanzung oder durch Unterstützung der Fortpflanzung Verwandter in den Genpool der nächsten Generation einbringt.

M2 Der Birkenspanner – ein klassisches Beispiel Die Abbildungen zeigen die helle und dunkle Form des Birkenspanners, die Häufigkeit der Formen in Großbritannien um 1960 und die weiteren Untersuchungsergebnisse bis 1985. Die dunkle Färbung beruht auf dem Farbstoff Melanin, der wiederum durch ein dominant wirkendes Allel bestimmt wird.

1. Vergleichen Sie die beiden Definitionen in M1 miteinander.

2. Nach welcher der beiden Definitionen ist ein dunkel gefärbter Birkenspanner biologisch angepasst, nachdem der Schadstoffgehalt der Luft nach Jahrzehnten hoher Belastung wieder abgenommen hat?

3. Ermitteln Sie aus M2 für 1963 den Anteil heller Birkenspannerformen. Berechnen Sie mithilfe des Hardy-Weinberg-Gesetzes den Anteil an heterozygoten dunklen Schmetterlingen

Danke euch!!

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Natur, Tiere, Lernen, Schule, Bio, Biologie, Abitur, Evolution, Naturwissenschaft

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