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LKW mit H-Zulassung: Welche Ausnahmen gelten?

Hallo zusammen,

ich habe vor mir einen kleinen Traum zu erfüllen und mir einen Oldtimer LKW zu kaufen. Dieser ist aktuell bereits mit einem H-Kennzeichen zugelassen. Das Fahrzeug hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 18 Tonnen.

Insbesondere für die Überführungsfahrt aber auch generell hätte ich ein paar rechtlichliche Fragen in Bezug auf aktuell geltende Ausnahmen.

1. Sonn- und Feiertagsfahrverbot: Bin ich mit einem historischen LKW generell und automatisch vom Sonn- und Feiertagsverbot ausgenommen? Bei Fahrten mit einem historisch zugelassenem Fahrzeug bin ich ja schoneinmal grundsätzlich privat und nicht gewerblich unterwegs.

2. Maut: Wie verhält sich das nach der neulichen Reform mit der Maut? Ich habe irgendwo gelesen, dass LKWs mit H-Zulassung ebenfalls Maut-Befreit sind. Falls das so korrekt ist: Muss ich den LKW dann trotzdem irgendwo (z.B. bei Toll-Collect) anmelden? Die Frage stellt sich wegen der Mautkontrollbrücken/Mautblitzer. Oder werden eventuelle Mautblitzerfotos dann einfach automatisch aussortiert?

3. Lenk- und Ruhezeiten, Geschwindigkeitsaufzeichnung: Bin ich trotz privater Fahrt dazu verpflichtet meine Lenkzeiten sowie die Geschwindigkeit mittels Tachograph aufzuzeichnen oder existiert auch hierfür eine Ausnahme? (Aufgrund Oldtimerzulassung oder Privatfahrt) Wie verhält sich das explizit für die Überführungsfahrt. Ich habe gehört, dass Überführungsfahrten nicht aufzeichnungspflichtig sind. Falls das stimmt - welche Bedingungen müssen erfüllt sein?

Viele Grüße

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Durchgefallen wegen autobahn

Hey ich hatte gestern Fahrprüfung und ich bin durchgefallen weil der fahrlehrer mir auf der autobahn ins lenkrad griff. Ich bin 40 min gefahren es lief ganz oke so ich hatte „kleine“ fehler auch noch gehabt wie Blinker beim einparken vergessen und war paar mal zu nah an den parkende autos also keine 1 meter abstand.
naja schlussendlich war mein todesurteil aauf der autobahn. Ich musste mich nicht einfädeln ich war schon auf der autobahn das war das gute daran ich hab mich gefreut aber vor mir war ein großer lkw mit einem anhänger und er fuhr max 100 bei unbegrenzt ich fuhr hinter ihm so 3 min lang auf dem rechten Fahrstreifen natürlich. Ich hatte ungefähr 93 kmh auf dem tacho wollte die ganze zeit auch nach links den Lkw überholen ja vorallem am anfang des unbegrenzten gab es platz zum überholen aber ich war mir leider unsicher in dem moment ich mag es generell nicht zu überholen aber der prüfer wollte das sehen natürlich ich hab schon mal mehrere male auf der autobahn überholt. Naja dann hat mein Fahrlehrer gesagt wo fahren wir gerade damit meinte er halt dass wir auf der autobahn sind und die richtgeschwindigkeit 130 ist so. Dann war ich so unter stress wollte überholen und ich habe abgesichert blinker nach links gegeben wollte überholen das Fahrzeug hinter mir sah in meinen augen weit genug aus ich wollte gas geben der fahrlerer war aber nicht der Meinung, er griff mir ins Lenkrad. Ja verkackt bin wirklich so enttäuscht von mir. Vorallem auch wen der hintere gas vom fuß nehmen hätte müssen für ne sekunde hä ist doch kein Weltuntergang. Ich hab das mal erlebt das leute sich wirklich auf der autobahn vor mir sich gezwungen haben ich musste sogar ein bisschen bremsen. Die Fahrlehrerin mit der ich sonst fahre war krank und die prüfung war auch vorgezogen alles war einfach kacke

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Zuordnung Volkswagen Autos mit Kennzeichen "WOB VL xxxx"?

Hallo,

ich bin heute zwei VW Touareg mit dem Kennzeichen "WOB VL xxxx" auf der Autobahn begegnet. Beide Autos waren bis auf die Farbe identisch (schwarz/weiß), jeweils der Touareg in neuster Generation und komplett serienmäßig ausgerüstet. Kennzeichen ebenfalls identisch bis auf die Zahl am Ende. Es gab auch keine Kennzeichenhalterung, sondern die Kennzeichen waren fest am Fahrzeug verschraubt. Kurz um: ich bin mir relativ sicher, dass es VW Leasingfahrzeuge oder VW Dienstfahrzeuge waren, zumal beide auch aus Richtung Wolfsburg Richtung NRW fuhren.

Nun die Frage: weiß jemand zufällig, wofür das "VL" stehen könnte? Ich könnte mir vorstellen, dass es zwei Dienstwagen vom VFL Wolfsburg waren, da beide heute zu passender Uhrzeit Richtung Ruhrgebiet (Spiel in Bochum) gefahren sind, aber relativ recht spät dran waren - was die Fahrweise erklären könnte. Hintergrund ist, dass beide in einer "Mini-Kolonne" absolut verkehrsgefährdend auf der Autobahn fuhren. Rechts überholen bei hoher Geschwindigkeit, schneiden & ausbremsen von anderen Fahrzeugen, null Abstand etc.

Ich fahre selber 20tkm im Jahr und solange zulässig auch gerne schnell, mein Wagen hat selbst knapp 300 PS. Ich bin also kein Spießer, ich habe noch nie jemanden angezeigt, aber sowas wie heute habe ich echt noch nicht erlebt.

Vielleicht gibt es hier ja ein paar Wolfsburger mit Insider Infos :-) Vllt. schreibe ich dann mal den Arbeitgeber nett an - das überlege ich mir dann. Anzeigen werde ich keinen, darauf hab ich gar keine Lust und mir fehlt ohnehin die genaue Zahlenkombination der beiden.

LG

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Autobahn - Was soll diese unsinnige Regelung?

Unsere Verkehrsregeln machen ja weitgehend Sinn, aber eine Sache werde ich nie verstehen:

Gestern passierte auf dem Autobahnabschnitt, den ich täglich befahre, ein Unfall.

Heute kam ich wieder an dieser Stelle vorbei und es gibt dort nun einen Geschwindigkeitstrichter (120, 100, 80).

Und warum? Nur weil die rechte Leitplanke an dieser Stelle auf ein paar Metern beschädigt ist, was auch mit rot-weißen Schildern markiert wurde.

Man bremst also den dort ansonsten unlimitierten Verkehr auf Tempo 80 (!) runter, damit er die paar Meter beschädigte Leitplanke mit Tempo 80 passiert, um kurz danach wieder Vollgas geben zu können.

Je nach dem, wie schnell die Leitplanke repariert wird, kann dieser Zustand tage- oder wochenlang andauern.

Einen größeren Schwachsinn gibt es für mich aber eigentlich nicht, denn man schafft durch dieses Herunterbremsen neues Stau- und Unfallpotential und das mit äußerst fragwürdigem Nutzen.

Muss das denn wirklich sein?

Wann hört man mit diesem vollidiotischen Unsinn endlich mal auf bzw. warum belässt man es nicht zumindest bei Tempo 120, wenn man schon meint, den Verkehr an dieser Stelle unbedingt verlangsamen zu müssen?

Die meisten, die diese Strecke täglich befahren, kennen zwar den Grund und halten sich sowieso nicht dran, aber das schafft dann noch zusätzliches Gefahrenpotential, weil andere den Grund nicht kennen und in die Eisen steigen.

Aber so weit denken die Verantwortlichen scheinbar nicht bzw. es ist ihnen schlichtweg egal, denn sie machen einfach Dienst nach Vorschrift.

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