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Kann es sein das Asexualität auf eine Störung zurückzuführen ist?

Falls du dich trotzdem verlieben kannst in männlich oder weiblich und dich zu einem der beiden Geschlechter mehr hingezogen fühlst,

müsste das dann nicht bedeuten dass das nicht vorhanden sein dieses verlangens eine störung ist.

man nehme an eine kuh mit einer pigmentstörung

sie ist gleich wie die anderen kühe, das gleiche geschlecht und trotzdem ist sie anders.

Heißt also, zu einem gewissen % satz müssten wir alle eine störung haben,

deshalb fühlt sich der oder die eine zu viel oder zu wenig hingezogen zum anderen geschlecht.

Das gestört sein verleiht uns unsere Einzigartigkeit.. aber wenn die Störung zu stark ist sodass bestimmte Funktionen nicht vorhanden sind, dann ist es eine Beeinträchtigung.

Wir werden alle (normalerweise) mit einem männlichen Stück oder weiblichen stück zwischen unseren Beinen geboren..

Das hat mit Sicherheit einen Grund und dient einer Funktion für die jeweilige Person.

Wenn man als Mensch geboren wird kann man also faktisch auch nicht sagen ich ein ein Salamander.

Natürlich geht das schon, nur kann das dann auf eine Störung zurückzuführen sein.

Ob diese Störung erlernt z.B. durch eine schlechte Kindheit ist oder genetisch

bedingt durch einen Mangel an irgendwas, sodass es zu dieser Entwicklung kommt ist vermutlich von Person zu Person unterschiedlich.

Man kann aber Menschen körperlich identifizieren, da gibt es nur zwei unterschiedliche Bauweisen. Eine asexueller Mann braucht vermutlich kein Glied, obwohl er

damit geboren ist. Also fällt eine der Basisfunktionen aus.

Versteh mich nicht falsch, dass heißt nicht, das man andere Geschlechter nicht akzeptiert, ich bin froh darüber das jeder so sein darf wie er ist.

Das ist und sollte selbstverständlich so bleiben.

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Kann man mit 12 Jahren asexuell sein?

Hey!

Vorab möchte ich erwähnen, dass das hier wohl mehr eine Umfrage, als eine richtige Frage ist.

Ich fange erstmal mit meiner Geschichte an: Ich kam mit zirka 9 Jahren in die Pubertät, womit man mich wohl als etwas frühreif bezeichnen kann ( im körperlichen Sinne zumindest ). Seit dem habe ich über mich und meine Sexualität nachgedacht. Meine erste Vermutung: Ich bin lesbisch.

Zugegebenerweise fand ich die männlichen Genitalien ziemlich abstoßen und Frauen im allgemeinen schöner. Diese Meinung vertrat ich, bis ich dann mit ungefähr 11 meinen ersten " Freund " hatte. ( Es war eine Kindergartenbeziehung ).

Trotzdem hat mich das von der Vermutung lesbisch zu sein weggetrieben und ich dachte mir: ,, Eigentlich sollte mir das Geschlecht doch egal sein. " Deswegen kam ich zu dem Entschluss, dass ich bi sein müsste. Doch das war es irgendwie auch nicht.

Und schlussendlich stieß ich dann auf den Begriff: Asexualität. Ich dachte mir zuerst, dass ich das gar nicht sein könnte, weil ich Menschen zwischen gutaussehend und weniger gutaussehend unterscheiden kann. Zu der Zeit wusste ich nicht, dass sowas wie romantische Anziehung und Ästhetik existiert. Doch dann gab es mal einen Vorfall mit einem Jungen, der mich gefragt hat, ob ich ihn sexuell anziehend finde. Und suprise: Ich konnte es nicht.

Also, hab ich mich schlau gemacht. Im Internet, bei Familie und bei Freunden. Und mit jeder Antwort, die ich auf meine Fragen bekam, wurde mir immer mehr bestätigt: Ich bin asexuell.

Mein jetziger stand: Ich bin asexuell, Typ B ( was bedeutet, dass ich durchaus eine Libido habe ), heteroromantisch und irgendwie eine Mischung aus sex-repulsed, indifferent und -flavour ( hoffentlich ist das so richtig geschrieben ). Außerdem interessiere ich mich trotzdem sehr für die Sexualität und deren Vielfältigkeit des Menschens.

Meine Meinung/Ansicht: Wenn man mit 12 Jahren wissen kann, dass man heterosexuell ist, kann man auch mit 12 Jahren wissen, dass man asexuell ist. Wenn man weiß, dass man niemals Sex mit einem z. B. Tier haben würde, dann kann man auch wissen, dass man niemals Sex haben würde.

Jetzt möchte ich noch kurz was im Namen so gut wie aller Asexuellen sagen: Wir sind nicht kaputt, wir müssen nicht repariert werden und wir haben auch sonst keine Probleme! Wir sind einfach nur Menschen, wie jeder andere auch! Respektiert unsere Grenzen und versucht nicht, uns eure Lebensweise aufzudrängen! Danke!

Anyways, see ya!

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Wie fühlt sich sexuelle Anziehung an und bin ich asexuell?

Ich glaube, ich bin asexuell.

Ich habe in meinem Leben noch nie sexuelle Anziehung irgendwem gegenüber empfunden, ich kann mir nicht einmal vorstellen, wie sich das anfühlt. Schaut man jemanden an und wird dann sexuell erregt und wünscht sich sexuelle Handlungen mit der Person? Welche Faktoren an jemandem lösen sowas aus?

Auch wenn ich verliebt war (bin definitiv NICHT aromantisch), fand ich es abstoßend, mir sexuelle Handlungen mit der Person vorzustellen. Ich habe dann eher den Wunsch nach Kuscheln, Umarmen, Händchenhalten und Küssen.

Jedoch befriedige ich mich manchmal selbst, da ich trotzdem diese körperliche Erregung manchmal bekomme und einfach Lust auf das Gefühl habe. Für mich ist das aber etwas rein Mechanisches. Ich habe dann zwar auch Fantasien, aber nie mit einer speziellen Person. Ebenso stelle ich mir dabei nie vor, wie ich selbst jemand anderen befriedige, weil mich das abstößt. Ich stelle mir nur vor, wie ich berührt werde.

Aber in Echt möchte ich eigentlich gar nicht solche Handlungen mit jemandem machen. Ich kann mir auch keine Pornos anschauen, weil ich das ekelig finde. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass mir ohne Sex im Leben etwas fehlt.

Man muss aber dazu sagen, dass ich noch nie in einer Beziehung war und noch keine Erfahrungen mit sexuellen Handlungen gemacht habe (auch weil ich es bis jetzt eben noch nie wollte).

Wie bewertet ihr dies und kann mir jemand sexuelle Anziehung beschreiben?

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Kann man lesbisch und asexuell sein?

Hey,

Also, dass ich lesbisch bin weiß ich schon länger, ich schwärmte schon immer viel von weiblichen Promis und hatte auch schon Gefühle für Mädchen und Frauen.

Doch ich fühle mich immer nur emotional angezogen von ihnen, nie sexuell. Das deutet doch auf Asexualität hin oder?

Das Ding ist bloß: Manchmal hab ich schon ein sexuelles Verlangen und ich befriedige mich selbst, da komme ich jedoch schon nach 2 min zum Orgasmus und dann ist es wieder vorbei mit den Glücksgefühlen und der Erregung.

Während dem befriedigen schaue ich zwar Pornos und das turnt mich schon an, aber wenn ich einfach so an Pornos denke oder sie schaue, interessier ich mich null dafür.

In einer Beziehung war ich noch nie, aber ich weiß, dass ich echt keine richtige Lust auf Sex hätte. Meine emotionale Verliebtheit wäre jedoch extrem stark ausgeprägt und ich denke, ich würde mich sehr nach kuscheln, küssen, im bett liegen und kichern und dem ganzen romantischem zeugs sehnen.

Meine Frage ist, ob es sein kann, dass man lesbisch ist, und gleichzeitig asexuell? Gibt es eine spezielle Bezeichnung dafür? Und wie kann man damit leben, denn es gestaltet sich doch als sehr schwierig, eine auf Frauen stehende Partnerin zu finden, die auch keine sexuelle Zweisamkeit ausleben möchte..

Danke schonmal im voraus :)

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