Ich hasse es als Teenager behandelt zu werden?

Hallo zusammen,

ich bin 16 Jahre alt und kann es überhaupt nicht leiden, wenn mich jemand als "Mädchen" betitelt oder sich in irgendeiner Weise über mein Alter lustig macht bzw. mich weniger Ernst nimmt als eine ältere Person. Irgendwie werde ich dann innerlich ziemlich traurig und habe eine Wut in mir. Manchmal fühl ich mich, als würde ich überhaupt nicht in meine Generation passen. Viele interessieren sich fürs Feiern, Alkohol, Jungs und verhalten sich eben wie kleine aufgedrehte und respektlose Kinder. Dagegen bin ich eher eine gelassene Person, die sich gerne weiterbildet und sich für Gespräche der "älteren" Generationen interessiert. Dann gibt es natürlich noch die Personen, die gerne mit ihrem Wissen angeben oder einen auf cool machen, um reifer zu wirken. Im Gegensatz dazu, weiß ich was meine Stärken sind, aber muss es nicht nutzen, um andere beeindrucken zu wollen. Viele würden jetzt sagen, ich soll meine Jugend genießen und ich werde noch früh genug alt und werde die Zeit vermissen. Ich will die Zeit auch genießen, aber fühle mich fehl am Platz, ich würde lieber Dinge mit älteren machen bzw. Leuten, die auf meiner Wellenlänge sind. Meine Frage ist jetzt, warum hasse ich es so sehr manchmal wie ein kleines Kind behandelt zu werden und wie kann ich bei älteren Leuten verhindern, als das süße kleine Mädchen angesehen zu werden? Und wie finde ich ältere/reifere Leute bzw. spreche sie an?

LG

Psychologie, Anders sein, Erwachsen werden, Jugend
Wie kann ich ihn aufmerksam machen?

War einmal mit einer Gruppe draußen, da war dieser Junge, der mich anfangs gar nicht wirklich beachtet hat. Hab ihn nach dem Treffen geaddet, seit dem haben wir Flammen. Immer wieder hat er snaps wiederholt, wo man mich gesehen hat, dann hat er mich auf insta angefragt, meine storys geliket und mich einmal sogar angeschrieben. Von mir kam ab und zu auch was, hab einige storys von ihn geliket und joa. Haben jz länger nichts besonderes geschrieben, ich will genauso ein wenig Interesse zeigen, aber trotzdem nicht besessen wirken oder es ihm zu leicht machen. Also, wie kann man Jungs, am besten über social Media, da wir uns länger nicht mehr in der freundesgruppe gesehen haben, auf mich aufmerksam machen, ohne dabei "zu viel" zu tun...

Ihr müsst nämlich wissen, dass dieser Junge ziemlich 'fame' ist, er hat also ne ziemlich lange mädchenschlange, in der ich nicht unbedingt dazugehören will, da ich nicht wie die anderen Mädchen wirken will (Genau deshalb hab ich diese Aufmerksamkeit auf social Media nicht unbedingt auf selbe Weise erwidert lol)

Also, was kann ich tun, um mal ein bisschen anders zu wirken?

Wodurch kann man sich bei Jungs unterscheiden, sodass man in deren Köpfen ist hahah?

Paar Tipps wären nett, da ich nicht genau verstehe, was Jungs genau mögen, vor allem wenn es zu viele Mädchen gibt, die auf diesen Jungen zugehen:D

Liebe, Freundschaft, Mädchen, Flamme, Story, Beziehung, Social Media, Psychologie, Anders sein, Aufmerksamkeit, fame, Interesse, Jungs, Interesse wecken, Snaps, Instagram, Crush, TikTok, Snapchat
Ich fühle mich anders?

Erstmal Hallo miteinander,

nun, ich bin ein 15 jähriger Junge, mitten in der Pubertät und ich muss sagen, schon seit einiger Zeit hab ich was bemerkt, was mir irgendwie sorgen bereitet

Ich fühle mich anders, was genau ich meine erklär ich jetzt:

Zuerst: Ich schau in meine Klasse (alle so 15-16 Jahre alt) und merke: Shit bin ich klein, wir haben teilweise Riesen. Von 1.80 - 1.90 ist alles dabei, ich bin so ca 1.72 groß und damit doch ein gutes Stück kleiner als der Rest.

Es gibt auch weitere Körperliche Aspekte:

Ich mache seit 8 Jahren Karate, ernähre mich jetzt nicht so schlecht und bin sonst auch nicht Faul... Trotzdem hab ich weder Ausdauer (5 min Joggen und ich bin am Arsch) noch hab ich nen athletischen Körper (eher das Gegenteil, bisschen ein Bäuchlein)

Während manch anderer schon einen sportlichen Körper hat und Fit ist was Ausdauer angeht (bspw. ein Freund von mir der in der selben Klasse ist: Wir mussten Ausdauerlauf in Sport machen. Ich war nach dem 35 Minuten kurz vorm Herzstillstand, während er noch nicht Mal schneller geatmet hat)

Ich hab auch nh Zeit lang versucht "normalen" Sport zu machen, workouts etc... Aber auch da keine Resultate.

Nun aber unterscheide ich mich auch gedanklich etc von vielen anderen...

Es fühlt sich an als würde meine Klasse in die eine Richtung, und ich in die andere gehen.

Nun, bei meiner Klasse bin ich eigentlich auch froh (Großteil Asi Leute die auf Gangster machen wollen)

Aber auch die, die normal drauf sind... Alle verstehen sich super miteinander (von den gescheiten)... Und ich? Naja, ich fühle mich nicht dazugehörig... Meine Art passt nicht unbedingt zu denen...

Ich bin Recht zurückhaltend aber auch direkt zur selben Zeit... Wer mich z.B aus der Klasse kennt, würde mich bei nem Karate Training oder einer Feuerwehrübung überhaupt nicht wieder erkennen.

Ich bin ziemlich Rede begeistert, ich bin z.B erstaunt, wie gut manche Politiker etc ihre reden rüberbringen und manchmal träume ich selbst von so einem Szenario... Anderseits hab ich auch Lampenfieber, und verspreche mich oft gerne Mal durch den Druck.

Ihr seht, selbst bei mir selbst ist das ein gehen in 2 verschiedene Richtungen.

Ein weiterer Aspekt, wobei ich den sogar sehr positiv finde:

Ich mache mir genaue Gedanken über meine Zukunft: Was will ich beruflich machen, wie komm ich dahin. Wo möchte ich Mal hinziehen. Kann ich den Beruf mit meiner Familie vereinbaren und möchte ich überhaupt eine Familie gründen? etc... Zumindest in meiner Klasse sind viele in einer: "Ist mir egal"-Haltung... Grade was Berufe angeht... 10 Klasse und viele wissen nicht wohin, während ich mehrere Pläne habe...

Ich weiß, dass ihr mir nicht helfen könnt, weil das keine richtige Frage ist... Viel eher interessiert mich: Habt ihr solche Erfahrungen gemacht? Ging's euch ähnlich wie mir, oder evtl doch ganz anders? Ist sowas normal, oder nicht und wenn nicht, habt ihr Tipps oder Ratschläge?

Fragen gerne reinschreiben.

Grüße

Felix

Angst, Vergleich, Anders sein, komisches Verhalten, Erfahrungen
Ich möchte nicht auffallen aber jeder denkt es?

Ich bin eintypischer 18-Jähriger weiblicher 2000s Emo mit buntem Scene-Hair und allem anderen was zum Emo gehört wir z.B. auch 2 Fancy Gürtel, der in einer Gegend wohnt wo keiner weit und breit so aussieht (Dörfer). Auch liebe ich den traditional 80s Goth Style (teased hair, dramatisches Make Up und mehr). Doch den hatte ich nur in meinem Zimmer an aus Angst.

Ich hasse es aufzufallen, ich startete erst verletzen Sommer wollte so aber schon immer aussehen. Ich verlor deswegen all meine Freunde. Werde wieder gemobbt (war auch als ich mich anpassen wollte). Normalos hier sagen mit ständig ich sehe anders besser aus oder schlimmeres, der Busfahrer war wegen meinem Emo-Style mit Make Up und Co. sogar am stottern. Andere 2000s Emo's im Internet haben mich ermutigt endlich so auszusehen.

Ich suche nach Air Jordans was wohl das normalste ist was ich will (normalerweise will ich Amerika Import oder gehe auf Flohmärkten für meinen Emo look).

Ich halte es nicht mehr aus immer zu hören, anders sei ich besser, ich würde es nur machen um aufzufallen... Es hat mich zum weinen gebracht, weil es nicht mehr aushaltbar ist.

Wenn ich mal einen normalo attraktiv finde, fühle ich mich schlecht und habe Angst weil es normal ist dass sie mich nicht akzeptieren.

Ich will nur ich sein und nicht mich so kleiden, wie es nicht zu mir passt. Es hat seine Gründe wieso ich zum famous Emo TikToker wurde und Emo's schon immer bewunderte.

Als ob ich ein Außenseiter sein will, ich akzeptiere alle doch werde ausgegrenzt. Was kann ich tun dass nicht gedacht wird ich tue es zum auffallen? Ich sage sogar extra dass ich Angst habe z.B. mit meinem 80s Trad. Goth-look aus meinem Zimmer zu gehen doch dann kommt z.B. meine Mutter die schon unzählige mal sagt ich würde ja gerne auffallen wollen. Dann sagt sie sie hätte es verstanden. Sagt dann aber später wieder das gleiche und sie hätte es verstanden. Wie kann ich es ihr endgültig erklären, so dass sie es versteht und auch andere?

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Bin ich unnormal?

Hallo. Ich bin weiblich und fast zwölf Jahre, aber viele sagen, dass sie mich eher auf dreizehn oder sogar vierzehn schätzen, und ich auch generell ein bisschen „weiter“ bin, als andere in meinem Alter.

Jedenfalls fühle ich mich total oft wie eine Außenseiterin in unserer Klasse, und manchmal auch im Freundeskreis. Ich bin die einzige, die viel lieber liest, statt YouTube oder TikTok oder sonst was zu gucken und sich nicht für sowas interessiert. Ich ziehe mich auch irgendwie anders an.

Es ist jetzt nicht so, dass ich mich in dieser Hinsicht (also mit den Klamotten) total von den anderen unterscheide, aber ich bin, soweit ich das beurteilen kann, mit die einzige an der Schule, die sich nicht anzieht wie alle anderen, nur weil irgendein YouTuber sowas trägt. Auch rede ich nicht 24/7 von YouTubern und deren neuesten Songs, oder so. Außerdem höre ich ander Musik, habe komplett andere Hobbys,... Ich könnte ewig so weiter machen. Was mich auch total stört: ich werde täglich als Streberin bezeichnet. Jedoch glaube ich, dass meine Klassenkameraden nicht einmal wissen, was ein Streber wirklich ist... Ich glaube auch nicht, dass ich mich irgendwie streberhaft verhalte. Ich gebe zu, meine Noten sind oft sehr gut, aber ich gebe nicht damit an oder ähnliches. Ich erzähle meine Noten eigentlich auch niemandem, es sei denn, ich werde gefragt. Ich behalte mein Wissen auch nicht für mich, also, wenn jemand fragt, was denn die Lösung von den Hausaufgaben ist, weil er sie nicht versteht, bin fast immer ich diejenige, die es erklärt, und wenn nötig auch die lösung dazu schickt. Bei anderen Sachen helfe ich den Leuten auch. Ich habe auch schon Mal mit meinem Lehrer darüber geredet, ob der vielleicht Mal zu den anderen was dazu sagen könnte, und erst ging das dann auch super. In letzter Zeit werde ich allerdings immer öfter beleidigt o.ä. ...

Meine Frage lautet daher: bin ich irgendwie anders? Bin ich unnormal??

Es fühlt sich nämlich manchmal echt richtig schei*e an, immer daneben zu stehen, und nicht mitreden zu können...

Danke im Vorraus für antworten (entschuldige, dass das jetzt so lang geworden ist!)!

Anders sein, Außenseiter
Geht euch das mit klischees auch so?

Also ich persönlich wurde von Jungs immer darauf reduziert dass ich ein Mädchen bin und das Mädchen sowas nicht machen oder das nur was für Jungs wäre.

z.B. wenn die Jungs Fußball gespielt haben und ich gefragt habe ob ich mitspielen darf hieß es immer "Fußball ist ein Jungssport" oder "wir spielen nicht mit Mädchen"

Meine Familie und ich fahren auch oft auf historische Mittelaltermärkte, die Mädels haben dort immer genäht, mit Puppen gespielt und wollten unbedingt kleine Prinzessin sein. Und die Jungs haben mit ihren Holzschwertern gekämpft. Ich persönlich kämpfe für mein Leben gerne, allerdings hieß es dann immer Mädchen können nicht kämpfen und so wurde ich ständig unterschätzt.

Meistens musste ich sie so lange provozieren und sie haben mich erst mitmachen lassen wenn ich sowas gesagt hab wie ( habt ihr etwa Angst gegen ein Mädchen zu verlieren)

Weshalb braucht es sowas nur damit ein Mädchen mitkämpfen darf.

Ich merke in vielen Bereichen dass ich nur auf Grund dass ich ein Mädchen bin unterschätzt werde und niemand mir was zutraut.

Ob es nun im Mathe Unterricht weil alle der Meinung sind Jungs waren besser in Mathe oder ob es bei meinen Kampfsport ist wo die Jungs beim Training sich nicht trauen richtig zuzuschlagen.

Das Vorurteil bei sowas ist fast immer da und ich muss jeden der mich nicht kennt aufs neue beweisen dass ich genauso gut in "jungssachen" sein kann wie sie vielleicht sogar besser.

Bleibt nur die Frage wieso sind solche Vorurteile in den Köpfen der Leute so fest verankert?

Und habt ihr sowas auch schon erlebt oder andere aufgrund von klischees be- und verurteilt?

Mädchen, Menschen, Anders sein, Jungs, Vorurteile, Klischee
Warum fühle ich mich so anders als die anderen?

Es wird ja manchmal gesagt, dass jeder anders sei als die anderen. Und trotzdem fühle ich mich so anders als alle anderen. Das fing schon als kleines Kind an. Und nein, ich meine nicht das ich Hochintelligent sei, höchstens Hochsensibel könnte sein. Ich war schon immer eher die introvertierte Persönlichkeit. Ich habe schon immer wenig(er) geredet. Ich war noch nie der kommunikativste Mensch. Öfters oder oft habe ich geheult früher, weil mir das so schwer fiel, dass ich keine Freunde hatte. Ich war auch oft nachdenklich. Ich habe kaum was geklaut, außer mal ein Kinder Überraschungsei, dass ich dann nicht essen wollte, weil ich mich hinterher so schlecht fühlte. Ich fühlte mich sehr schlecht hinterher. Anderen würden ohne Bedenken handeln.

Ich habe nie mitgelästert oder fast nie was gelästert oder fast nie gelästert, außer ich war mal wirklich sauer auf jemanden, dann habe ich es meiner Mutter erzählt. Wie andere aussahen, war mir vollkommen egal. Ich konnte fast keiner Fliege was zuleide tun. Ich hatte nie geschlägert. Ich kann nicht Schlägern, bin die wehrloseste Person überhaupt. Lästereien nahm ich mir immer schwer zu Herzen. Habe oft geheult heimlich. Ich kenne wirklich niemanden der exakt so ist wie ich. Auch wenn ich so durch die Stadt laufe, sehe ich immer Menschengruppen und mich alleine. Vielleicht werde ich ja auch gehasst, sowie ich bin.

Obwohl ich dick bin oder war, war ich sehr verletzlich, sensibel und zart. Lügen fiel mir schon immer schwer.

Manchmal denke ich, ich bin zu gut für diese Welt.

Leben, Gefühle, Menschen, Frauen, Persönlichkeit, Psychologie, Anders sein, Charakter, Emotionen, Gesellschaft, Hochsensibilität, nachdenken, Sensibel, Traurigkeit, Ich
Ich fühle mich anders?

Irgendwie fühle ich mich anders.. ich bin jetzt 13 Jahre alt und wurde am 26.03.2009 geboren. Meine Geburt lief ganz normal, ich habe zwei Beine, zehn Zehen, zwei Hände, zehn Fingern, usw. Mit 3 Jahren kam ich zum ersten mal in den Kindergarten, ich habe aber immer geweint und mit den Spielsachen herumgeschmissen und andere Kinder geschlagen, meine Mutter musste mich ständig abholen und zur Oma bringen, da meine Mutter arbeiten musste und ich mit 3 Jahren nicht alleine zuhause bleiben konnte. Irgendwann wurde ich vom Kindergarten geworfen, also ich und meine Mutter dürfen seitdem lebenlang nicht mehr das Gebäude von dem einen Kindergarten betreten.

Nun war ich jeden Tag bis 4 Uhr nachmittags bei meiner Oma. Sie war schon sehr alt und sie konnte nicht mehr mit mir spielen und lag fast nur im Bett (und mein Opa starb vor meiner Geburt) aber eigentlich spielte ich eh immer nur alleine. Sie hatte einen kleinen Garten, da wo ich glaube ich Szenen von Paw Patrol (war als kleines Kind ein Fan davon) mit Steinen nachgespielt habe. Bei schlechtem Wetter war ich drinnen, keine Ahnung was ich da gemacht habe.

Am 26.3.2015 wurde ich 6 Jahre alt und am September 2015 war es so weit: Ich kam in die Grundschule. Meine Mutter hatte Angst, dass es so wie im Kindergarten sein wird. Sie hat mir versucht zu erklären, dass ich nicht mit Sachen schmeißen soll wenn Fremde in meiner Umgebung sind. In der Schule lief aber dann alles gut, ich fing an mich sehr über Buchstaben zu interessieren und lernte das Schreiben schneller als die anderen Kinder. Wenn ich mich zurückerinnere, spielten die anderen in der Hofpause Fangen oder so etwas, aber ich spielte mit Steinen immernoch Szenen nach, aber dieses mal nicht mehr von Paw Patrol sondern von Eiskönigin - Völlig unverfroren (den Film kennt warscheinlich jeder). Ich wurde oftmals von anderen gefragt, wie ich heiße oder warum ich alleine bin. In der 1. und 2. Klasse wollte ich nicht antworten und wenn ich jemals mit jemanden redete, dann antwortete ich nicht so richtig.

Ich kann nicht mehr so viel schreiben, aber jetzt gehe ich ins Gymnasium und habe nur 2 Freunde, im Internet habe ich 6. Ich fühlte mich schon immer irgendwie anders, ich wurde auch schon oft bewundert weil ich Adleraugen habe und sehr hellhörig bin. Partys mit lauter Musik ist mir zu einfach zu viel und zu laut, ich dachte mir früher : „Hä wieso höre ich zu viel, gibt es sowas was das Gegenteil von schwerhörig ist?“ Ich dachte das so lange, bis ich mit Hochsensibilität diagnosiziert wurde, obwohl ich Gefühle anderer nicht wirklich erkennen kann. Und jetzt finde ich mit anderen Leuten zu reden immernoch doof, ich wurde immer unvernünftig genannt weil ich früher Leute Leute beim Reden nicht angeschaut habe. Als ich herausfand, dass andere auch Leute beim Reden anschauen, dachte ich dass die jenigen recht haben. Vielleicht bin ich einfach zurückgeblieben? Aber das kann doch nicht sein.. eher bin ich anders als unreif?Wieso bin ich so und nicht wie die anderen?

Freundschaft, reden, Psychologie, Anders sein, anderssein, Hochsensibilität, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Andersartigkeit, Anders
Alle Finden mich seltsam?

Hallo, Ich bin 14 Jahre alt und ich hab ein kleines problem mit mir selber. Ich lebe eigentlich in einer Glücklichen Familie mit einem Bruder. Ich kann mich nit sehr schnell in eine Gemeinschaft einfügen. damit hatte ich schon immer probleme. meine Eltern haben auf meinen elektrischen Geräten so eine Bildschirmzeit eingestellt und haben verschiedene Sachen begrenzt (Youtube oder weitere apps), deshalb kann ich mir sachen, an die andere Personen rankommen nicht sehen. Ich war mit sozialen Medien (Tictoc in dem FAll)sehr unerfahren. jeder hat natürlich jeden Trend mitgemacht und so... und wenn sich eine Gruppe leute zusammengesetzz hat und über soetwas redeten stand ich nur in der ecke und verstand überhaupt nichts. das gleiche gilt wie bei Sex und so ich kenn mich überhaupt nicht aus (mitlerweile schon ein wenig, wegen Schule) aus. Immer wenn sie bestimmte wörter, ausdrücke oder gesten machen verstehe ich null und dann schauen mich alle komisch an und dann sagen sie: "Du verstehst das sowieso nicht" (dieses Satz höre ich fast jede Woche. denen ist es schon blöd, mir alles erklären zu müssen und deshalb drehen sie sich immer um und gehen weg. oder lachen hinterrücks darüber, dass ich nix weiß. Ich frag mich nur ob es die Jugend von heute einfach so ist, oder das ganze ist eigentlcih schuld daran wie ich bin. ich fühle mich immer ausgeschlossen und einsam dabei, wenn ich einfach nicht mitreden kann. vor 2 Jahren habe ich den spitznahmen :"Käfer-Maya" bekommen, weil ich so wie schon gesagt anders bin. ich interressiere mich sehr für die natur , Bücher ,Aquarien und Pflanzen interessiere. alle finden so etwas doof. ich glaub manchmal dass ich irgendwo in den 1990 hängen geblieben bin. ich hatte bisher immer eine maximal 2Freunde mit denen ich mich unterhalten konnte, ohne ,dass sie mich jedes mal komisch anschauen. Ich bin eigentlich eh nett, aber manchmal komme ich schreg rüber danke dass ihr euch das durgelesen habt(ik, es ist wirklich viel) sagt mir ob etwas nicht mit mir stimmt

danke - Maya

Einsamkeit, Anders sein, Liebe und Beziehung
Warum bin ich anders?

Hallo,

ich schreibe einfach mal hier, weil ich nicht weiter weiß. Ich bin einfach so anders als alle anderen. Und das habe nicht nur ich bemerkt. Ständig bin ich in den Augen der anderen etwas Besonderes, jemand Talentiertes. Das ist zwar grundsätzlich sehr positiv, bestätigt aber im Prinzip nur das Gefühl anders zu sein. Ich habe selten in der Schule gelernt, mir „fliegen“ viele Dinge einfach zu, ich kann es einfach, ohne es geübt zu haben. Im Unterricht war ich immer mit den Aufgaben schneller fertig als alle anderen und habe mich dann im Unterricht mit anderen Themen beschäftigt, mich z.B. in die Germanistik oder die altrömische Geschichte eingelesen. Ich habe einfach immer etwas gefunden, was mich interessiert hat, ich habe unendliche Neugier und Interesse und Energie!

Auch habe ich mir die Nachmittage immer mit extrem viel außerschulischen Aktivitäten aus allen möglichen Bereichen vollgestopft. Ich habe einen sehr versierten Wortschatz und weiß unheimlich viel, so dass ich teilweise die Fragen der Lehrer beantwortet habe, anstatt selber Fragen zu stellen, ich war immer das „wandelnde Lexikon“, ich konnte einfach alles aus dem FF.

Wenn ich mich unterhalte merke ich immer: der Andere ist nicht mit mir auf einer Wellenlänge. Ich denke anders, weiter, tiefgründiger und komplizierter. Als Kind konnte ich schon immer die schweren Aufgaben besser lösen als die angeblich einfachen. Es hat mich immer traurig gemacht, anders zu sein, ich habe angefangen, mein großes Interesse, mein Wissen und meine Energie zu verstecken. Ich wollte/will doch nur normal sein!

Geht es noch jemandem so? Oder hat jemand einen Rat/eine Vermutung für mich? Ich weiß, Individualität und Anders-sein ist aus Sicht der Anderen etwas Positives, nur eben nicht als chronischer Zustand für mich! Mich isoliert es und macht mir fast schon Angst, dass ich nie dazugehören kann. Bitte sehr um Antworten

Freundliche Grüße

Schule, Menschen, Psychologie, Anders sein, Andersartigkeit
Warum fühle ich mich in letzter Zeit so seltsam?

Hallo liebe gf-community

Ich M/15 fühle mich in letzter Zeit sehr seltsam. Ich fühle mich einsam aber auf eine recht komische art.

Vorab:

Ich hatte nie wirklich Freude und wenn musste ich jemand sein der ich nicht bin.

Eine laute, witze reizende person die alles aushält und keine probleme hat.

Das wollte ich nicht mehr, also hab ich angefangen mich wie ich zu verhalten.

Ich bin nicht gerne unter fremden Menschen und bin sozial überfordert. Ich wurde überall ausgeladen und hab mich nach 2 Wochen darüber informiert woran es lag.

Ich seihe nicht ich selbst und nicht menschlich. Das fand ich ziemlich frech mich als unmenschlich und ohne jegliche menschliche Emotionen hinzustellen nach dem sie mich total kaputt gemacht hatten.

Ich hab ihnen klar gemacht das ich ihnen alles gute wünsche aber mich nicht länger verstellen werde.

Nach 2 Monaten hab ich damit abgeschlossen und mich daran gesetzt neue Freund*innen zu finden und hab es auch geschafft.

Gegenwart/Problem:

Ich hab super freunde gefunden.

Ich liebe sie, und kann nicht mehr ohne sie. Ich weiß das ich mit ihnen überalles reden kann und ich leute hab die für mich da sind.

Doch fühle ich mich nun auf eine andere Art einsam. Als wäre ich anders und keiner kann es sehen oder nimmt es überhaupt so war. Als wäre irgendwas an mir anders als an ihnen.

Ich fühle mich deshalb manchmal isoliert von Ihnen, obwohl ich das nicht will, da sie dann manchmal denken das sie was falsch machen.

Wir haben letze woche samstag alle wo übernachtet und ich hab 4h in einer ecke gesessen und ihnen einfach nur zugeschaut wie sie miteinander interagiert haben. Das ist doch nicht normal oder?

Ich bin nicht alleine, sie mögen mich, das weiß ich.

Ist wer von euch durch ähnliches gegangen oder weiß was an mir so komisch ist?

Lg :)

Freundschaft, einsam, Einsamkeit, Psychologie, Anders sein, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Andersartigkeit
Ich fühle mich "anders" - was ist falsch mit mir?

Hey, ich bin Sarah und ein paar Jahre jünger als 16. Seit etwa einem Jahr habe ich mich sehr stark verändert, was ja normal ist, da ich in der Pubertät bin, aber ich habe mich "anders" verändert als die meisten Jugendlichen es tun, was ich teilweise auch nicht schlecht finde, da ich die heutige Jugend eher nicht so sehr mag.

Ich habe komplett andere Interessen; meine Klasse interessiert sich für Videospiele, Alkohol, Schminke, Mist in der Schule bauen und natürlich Social Media, Promis etc., ich dagegen für Sprachen, Biologie (das limbische System finde ich besonders interessant), Bücher, Geheimdienste (besonders der Mossad), den Konflikt zwischen Israel und Palästina, das Mittelalter, Forensik und Psychologie. Das finde ich erst einmal gar nicht so schlecht, da ich ja, wie gesagt, nicht so sehr wie die "heutige Jugend" sein möchte.

Aber da gibt es noch ein weiteres Problem: ich fühle weniger. Früher habe ich normal gefühlt, aber mittlerweile bin ich selten richtig glücklich (klar, ich freue mich manchmal über Dinge, aber es ist nicht mehr so "die große Freude" wie früher), ich bin eigentlich kaum traurig, selten wirklich wütend. Ein Beispiel dazu: Im Sommer 2020 habe ich erfahren, dass mein Großvater (der manchmal ein bisschen ruppig sein kann, mir aber sehr wichtig ist) an Krebs erkrankt ist. Ich wusste, dass so etwas sehr schlimm ist, man hat gesehen, dass es ihm ziemlich scheiße ging, aber ich war nicht wirklich traurig, ich habe nicht einmal geweint, obwohl er mir sehr, sehr wichtig ist. Es kann also nicht daran liegen, dass nichts großes passiert ist, ich fühle nur weniger. Mir geht es nicht schlecht damit; ich bin nicht depressiv oder so, aber es ist doch nicht normal, oder?

Noch ein weiterer Punkt sind Freunde. Ich habe zwei gute Freunde und zwei Personen, mit denen ich mal ab und an rede und mag diese vier auch sehr gern, aber ich bin trotzdem viel lieber allein und dass nicht nur manchmal, sondern am liebsten immer. Ich stehe um 02:00 auf, um noch Zeit für mich zu haben, gehe extra früh zum Bus, um früh in der Schule zu sein (dann, wenn sonst keiner da ist), verabrede mich nie (nur, wenn meine Mum sagt, ich sollte es mal wieder tun) und verbringe sonst den ganzen Tag am liebsten allein (was eher weniger geht, da ich ja noch eine Familie habe, aber ich nutze jede Chance). Ich liebe meine Familie zwar wirklich sehr, aber alleine ist es viel besser für mich.

Viel planen auch jetzt schon ihre Zukunft oder haben Ideen, was sie später mal machen wollen (bei vielen ein Haus, Kinder, Partner, schön gesund sein, langes Leben, Job wie Arzt, Lehrer etc.) und ich auch, aber bei mir sind es andere Ziele; entweder zur Polizei oder Militär, keine Familie und am liebsten würde ich irgendwo nach Afghanistan und dann irgendwem das Leben retten und dabei draufgehen (älter als 30 möchte ich sowieso nicht werden).

Was ist falsch mit mir, dass ich so bin (und dass in meiner Alter) und was soll ich machen?

Danke schon mal im Voraus für eure Antworten. <3

Familie, Freundschaft, Freunde, Jugendliche, Pubertät, Psychologie, Anders sein, Jugend, Liebe und Beziehung
Wurdest du in deinem Leben schon man Gemobbt?- Wenn ja aus welchem Grund und wo, z.B in der Schulzeit oder am Arbeitsplatz etc.?

Ich bin mal ganz ehrlich. Ich wurde schon mal gemobbt, grundsätzlich wurde ich all die Schuljahre durchgehend gemobbt, sei es auf dem Heimweg oder auf dem Schulweg oder gar in der Schule selbst. Es hat sich bislang in der Schule nie jemand für mich eingesetzt, selbst die Lehrer/innen haben oft weggesehen, die einzige Aussage war, dass ich das selbst in den Griff bekommen soll. Meine Eltern haben sich hingegen immer für mich eingesetzt, aber dadurch wurde das ganze nicht besser, eher schlimmer. Ich wurde wegen mehreren Gründen gemobbt, zum einen weil ich äußerlich anders aussehe als andere Kinder bzw. Personen, zum anderen nie Freunde in der Schulzeit hatte, was auch kein Wunder war, wer möchte sich schon mit jemanden anfreunden, der ja gerade gemobbt wird, und weil ich mich nie zu wehren wusste. Ich hatte keine leichte Schulzeit, selbst therapeutisch hatte ich keinen Erfolg, ich bin eher noch mehr auf die schiefe Bahn geraten. Ich hab die Schule geschwänzt und manchmal Polizeilich von Zuhause abgeholt, mit 16 Alkohol konsumiert und wurde beinahe aus diesem Grund von der Schule geflogen, nebenbei wollte man mich in ein Kinderheim abschieben. Das einzige was ich daraus gelernt habe ist, das man im Leben nicht unbedingt Freunde braucht, ich war schon immer ein Einzelgänger, und so wird das wahrscheinlich auch bleiben, womit ich auch kein Problem damit hab. Sowas wie ''Freundschaft'' ist mir sozusagen unbekannt.

Wie schaut es bei dir aus?.

Wurdest du in deinem Leben schon man Gemobbt?- Wenn ja aus welchem Grund und wo, z.B in der Schulzeit oder am Arbeitsplatz etc.?
Ja, ich wurde mal Gemobbt 74%
Nein, ich wurde noch nie Gemobbt 26%
Mobbing, Schule, Arbeitsplatz, Psychologie, Anders sein, Abstimmung, Umfrage
Warum bin ich anders als der Rest meiner Familie?

Wie bereits oben erwähnt, bin ich komplett anders als meine Familie. Egal mit wem man mich vergleicht, ob Mama, Papa, Oma, Opa oder Geschwistern, ich sehe weder jemandem ähnlich noch habe ich irgendeinen Charakterzug mit ihnen gemeinsam.

Bei meiner Schwester findet man so viele Gemeinsamkeiten, sie hat das Aussehen von meiner Mutti, das Aufbrausende von der väterlichen Seite und denselben Humor wie 3 Generationen von der mütterlichen Seite. Ihr ganzer Charakter ist aus Charakterzügen der Familie zusammengesetzt, wohingegen ich nichts mit irgendjemandem gemeinsam habe.

Ich bin eher ruhig, zurückhaltend und schüchtern. Auch ist mein Aussehen komplett anders, ständig wird gesagt dass man nie vermuten würde, dass meine Schwester meine Schwester ist. Bei Familientreffen bin ich immer Außenseiter, alle unterhalten sich und lachen, ich habe auf solchen Festen immer nur meinen Onkel (angeheiratet), mit dem ich mich gut verstehen und reden kann.

Oftmals wurde auch schon gesagt, dass sie nicht wissen, was mit mir los ist, ich bin so anders. Wenn ich meine Eltern direkt frage, nach wem ich komme, höre ich immer nur, ich weiß es nicht, irgendwie nach niemandem, du machst dein eigenes Ding. Charakterlich und äußerlich bin ich das komplette Gegenteil meiner Familie, es ist als würde ich nicht dazu gehören.

Das fängt bei meinen Sommersprossen, die keiner in meiner Verwandtschaft hat, und bei meinen grünen Augen, alle haben Blau mit braunem Rand, an und hört bei meiner zurückhaltenden Art auf. Genauso arbeitet ein Großteil meiner Familie in der Verwaltung und ich möchte Hebamme werden.

Fußball und Reiten zieht sich durch meine gesamte Familie, diese Sportarten werden seit Generationen in unserer Familie mit Leib und Seele ausgeführt, ich allerdings habe kein Interesse daran. Ich gehe zwar reiten, würde aber viel lieber in Ballett gehen. Reiten ist einfach nicht das, was ich möchte, aber in Ballett darf ich, meine Eltern erlauben es nicht.

Sie meinen, das ist nur eine Phase, aber eine Phase, die seit ich 5 bin anhält, ist klar. Ich versteh's einfach nich, woran könnte es liegen, dass ich bis zu meinen Urgroßeltern (dies ist die letzte Generation über die ich was erfahren konnte) nichts mit irgendjemandem gemeinsam habe?

Familie, Psychologie, Anders sein, Genetik, Liebe und Beziehung, Vererbung
Mein freund verhält sich auf einmal ganz anders, warum?

Hallo,

Ich bin Weiblich und bin 18 Jahre alt. Mein Freund (19) ist seid ca. 5 tagen ganz komisch und anders zu mir. Ich habe das gefühl als ob er nicht mehr hilfsbereit zu mir ist z.B. in themen wie beim kochen helfen oder sowas. Er kommt garnicht mehr zu mir zum kuscheln und gibt mir auch keinen kuss mehr so wirklich. Und hält mir dann immer vor das ich ihn nicht küssen würde. Und als ich heute nach hause kam wollte ich ihm direkt hallo sagen und er hat die ganze zeit ganz komisch geguckt und sah auch nachdenklich aus. Es kam mir so vor als hätte er sich garnicht gefreut mich zu sehen (ich habe die nacht bei meiner besten freundin geschlafen und er bei seinem besten freund). Natürlich bin ich zur zeit auch nicht die perfekte freundin weil ich in letzter zeit echt viel stress mache aber auch nur weil ich ihn ein bissen in den arsch tretten möchte das er wieder arbeiten geht oder das er im haushalt mehr hilft weil er halt auch umsonnst bei mir wohnt. Aber so richtig akzeptieren tut er es auch nicht. Ich habe das gefühl er schaut mich nicht mehr mit den Augen an mit den er mich früher angesehen hat.

Kleine stichpunkte neben bei:

-kuschelt nicht mehr

-unterhält sich nicht wirklich mit mir

-wenn ich schmerzen habe denkt er immer ich täusche das vor (warum auch immer man schmerzen vortäuschen sollte)

-er merkt garnicht mehr wenn ich traurig bin (wie grade : habe neben ihn schon ein paar tränen vergossen natürlich weil ich die ganze zeit drüber nach gedacht habe und ich war natürlich nicht laut so das man das wirklich hört also ich war nicht am weinen sondern daa liefen tränen runter ich weiß halt nicht ob er es ignoriert hat oder einfach nicht gechekt)

-er lacht halt auch nicht mehr so wirklich mit mir

-er nimmt sachen vielzu schnell ernst

- früher ist er mir quasie durch die ganze bude hinterher gelaufen um zu wissen was ich mache und wenn nicht hat er jedes mal gefragt z.B. wenn ich auf toilette gegangen bin (jetzt interessiert ihn es nicht mal das ich seid 30 min im Badezimmer bin um diesen text hier zu schreiben

Ich erhoffe mir das ich hier von jemanden einen ganz guten rad bekommen würde oder wenigstens Ursachen woher das auf einmal kommt weil so schnell will ich die beziehung nicht aufgeben dafür sind wir jetzt viel zu lange zusammen.

Jeder der eine anhung hat bitte schreibt es unten rein 🙏

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Anders sein, Liebe und Beziehung, Streit, Kritisch, komisch
Was macht mich so anders? Was kann ich tun?

Ich fühle mich anders als meine Mitschüler. Ein paar Beispiele:

Ich bin 16 Jahre alt und hasse es auf Partys zu gehen, ich sehe einfach keinen Sinn darin mich in einem stickigen, nach Schweiß stinkenden, abgedunkelten Raum mit alkoholisierten Menschen abzugeben.

Ich artikuliere mich anders, besitze einen ausgeprägten Wortschatz und drücke mich auf eine ganz andere Weise aus als Andere.

Obwohl ich mich sehr bemühe so zu sein wie die Anderen gelingt es mir einfach nicht. Ich kann nicht erfassen welche Themen sie als interessant erachten und langweile sie oft einfach wenn ich versuche mit ihnen eine Konversation zu führen. Ebenso wenig teile ich ihren Humor.

Ich merke mir alles was ich je gelesen oder gehört habe und weiß deshalb viele Dinge die Andere nicht wissen und wenn sie in der Schule mit peinlichen Halbwissen prahlen (oder wie mans auch nennen will) verbessere ich sie oft. Deshalb werde ich von manchen als "Klugscheißerin" abgestempelt, was ich in gewisser Weise auch nachvollziehen kann, aber ich kann falsche Behauptungen nicht einfach so im Raum stehen lassen. Das macht mich agressiv und hibbelig.

Genauso wenig verstehe ich wie man sein Leben Leben kann ohne sich Gedanken zu machen. Ich hab das Gefühl meine Klassenkameraden leben einfach so ohne sich zu fragen welchen Sinn das alles macht, was der Tod, die Existenz, die Bedeutung von Emotionen, Gedankenmanipulation etc. in ihrem Leben für eine Rolle spielt. Sie hinterfragen es nicht. Sie leben einfach ihr sinnloses Leben mit Partys am Wochenende und unterhalten schöner fast nichts anderes. Sie denken nicht über das große Ganze nach und stellen sich nicht die Frage was sie vom Leben erwarten. Wenn ich sie danach frage lautet die Antwort: Ist mir doch egal ich bin 16.

Ich kann oft nicht schlafen und bleib die ganze Nacht lang wach weil ich tausend Gedanken zu den unterschiedlichsten Themen habe und obwohl ich meine Gedankenströme abstellen möchte und dies oft zwanghaft versuche gelingt es mir einfach nicht.

Ich finde es komisch einen Menschen anzuhimmeln weil er so schön ist (wie irgendein Model) und die ganze Zeit von dieser Person zu schwärmen obwohl man diese Person nicht im geringsten kennt. Ich hasse diese Reduzierungen auf unser Äußeres. Das sagt nichts über einen Menschen aus.

Die gerade dargelegten Gedankengänge schildere ich denen natürlich nicht. Ich spiele brav mit, rede über ihre Themen und geh auf ihre Partys. Trotzdem grenzen sie mich aus. Ich lasse mir (meinem Empfinden nach) niemals etwas anmerken, trotzdem sie stoßen mich ab.

Was soll ich denn tuen außer mitspielen? Es macht mich fertig weil ich deswegen sehr einsam bin und oft denke es liegt an mir, dass ich so anders bin

Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Anders sein, Ausgrenzung, besonders, Liebe und Beziehung, unbeliebt, Außenseiterin, Hilflosigkeit Verzweiflung
Ich ( bin) oder fuhle mich anders als andere Jugendliche?

Solche fragen gibt es bereits haufiger auf diesem Portal, doch aauf meine Situation trifft keine Richtig zu, deshalb wurde ich gerne mein Problem schildern und hoffe auf eine hilfreiche Antwort :)

Ich bin 14 und besuche die neunte Klasse eines Gymnasiums. Ich habe offen gestanden keinen einzigen Freund ( oder Freundin) auf der Schule, da ich mich selber ausgrenze. Ich entfinde andere in meinem alter ( speziel Madchen) als oberflachlich und, man muss es so hard ausdrucken, verabscheuenswurdig. In einen Jungen verliebt zu sein, nur weil es "heiss" ist, sich standig uber den eigenen Korper zu beschwehren, die Schule "Scheissegal" zu finden und gemein uber andere (Madchen) herzuziehen ist einfach nicht meine Welt. Auch im Klassenchat uber Lehrer herzuziehen finde ich extrem abstossend und oftmals finde ich das wir ( Teenager) viel zu wenig uber unser handeln und dessen Folgen nachdenken ? UNd wieso kann ich niemanden finden, der meine Meinung und mein Weltbild ( in grobber Form) teilt. Also meide ich generell den Kontakt zu den Madchen meiner Schule. Dabei wurde ich mich nicht als einzelgangerin beschreiben. Ich bin sehr kontaktfreudig und von Zeit zu Zeit auch sehr albern. Ich habe bereits Versucht ausserhalb der Schule gleichgesinnte zu treffen, in einem Sportverein ( was mir grosse Freude bereitet) doch mein haubtproblem ist und bleibt die Schule. Ich wurde gerne ein Freundin ( oder einen Freund) in der Schule, mogichst in in der Klasse haben. Leider wird auf unserer Schule der Kontakt zu den Parallelklassen nicht gepflegt, so dass man kaum Kontakt zu Schulern ausserhalb der Klasse knupfen kann. Ich war bereits auf sehr vielen Schulen und ich hatte schon immer Probleme mit anderen Gleichaltrigen. Dies ging vom nicht existent in der Klasse sein bis zu schlimmen Mobbing. Kann es sein, das ich durch die zweijahrige Mobbing-Attaken generell nicht gerne mit anderen Jugendlichen Zeit verbringe, oder bin ich, wie es mir viele Erwachsene sagen "Fruhreif". Meine Letzte Idee ware ein Schulwechsel, doch ich bezweifle dass sich die Situation auf einer anderen Schule andern wird. Habt ihr vielleicht einige Tipps ? Vielen Dank im Voraus, Caro

Pubertät, Anders sein
Alles unreal und unecht?

so das erste ist:
Mir kommt alles immer sehr unreal und unecht vor. es ist sehr schwer zu beschreiben es fühlt einfach alles (bis auf einzelne Momente in denen es hingegen wieder sehr real wirkt) unecht an. Ich sehe alles und bekomme alles mit aber es zieht an mir vorbei, es fühlt sich an als würde ich nur in meinem eigenen Körper leben und als sei ich gefangen. Beim sehen sehe ich oft überall so punkte und die umgebung ist einfach unecht.Ich spüre den wind aber nehme ihn nicht richtig war. Machmal ist es so schlimm das ich kaum gehen kann weil ich so ein gefühl habe als würde ich gleich aus einem Traum herrausgerissen werden. Einmal hatte ich sogar einen kleinen Anfall weil ich einfach nicht mehr konnte ich wollte einfach nicht mehr es macht einen so fertig dieses gefühl immer mit einem herum zutragen das ich einfach aus gerastet bin und die stimmen(siehe mein zweites problem) wurden immer lauter (also haben immer mehr geredet und geredet) und ich habe so ein glitzer gereusch gehört ich dachte erst es wäre ein Handy oder so aber meine freunde haben das nicht gehört und ich konnteeinfach nicht mehr es war so schlimm.
Ich habe gelasen das es eine krankheit gibt die heißt irgendwie dereliesation oder so ich weiß es nicht mehr genau oder das es auch durch Stress, Pupertät,so sachen wie PC, Handy u.s.w sein könnte( es gab auch noch mehr sachen die ich gelesen hab aber ich weiß nicht mehr alles)
Das Ding ist nur im gegensatz zu anderen Beiträgen habe ich das schon sehr sehr früh bekommen vielleicht so mit drei fing es langsam an. Damals hatte ich es sehr selten aber ich kann mich noch an einige male dranerrinern auch wenn ich mich nicht an alles errinern kann und ich es vielleicht sogar schon früher hatte sind mir folgende irrinerungen geblieben: meistens kam es am späten nachmittag oder abens( abens für ein kleines kind vielleicht so um 19:00 uhr) wie oben beschrieben habe ich immer diese punkte gesehen früher dachte ich immer das ist eine schutzwand die mich vor monstern beschützt aber es sah halt so aus als wäre das was hinter dieser wand ist z.B. Mein Zimmer nicht real.
Ich weiß halt echt nicht was falsch mit mir ist ich habe eigendlich auch keine augenprobleme und trage auch keine brille
Was könnte es denn jetzt sein?
Kann man irgendwas dagegen machen?

Leben, Anders sein, Unreal, unecht
Ich kann mit gleichaltrigen kaum etwas anfangen?

Hallo, ich bin 17 und gehe noch zur Schule, mein Problem, was mich immer mehr beschäftigt ist, dass ich mit Leuten in meinem Alter nichts anfangen kann. In meiner Stufe werde ich akzeptiert, falle aber nicht großartig auf, im Großem und Ganzem komme ich mit allen zurecht. Die Pausen verbringe ich meist mit mehreren auf dem Hof, mir fällt immer wieder auf, dass ich mich mit den meisten Gesprächsthemen nicht identifizieren kann, sie interessieren mich schlichtweg nicht. Darunter fallen die typischen Sachen wie Schminke, Mode, Lästereien über andere,.. etc. Die meisten sind wirklich Oberflächlich in ihren Gedanken und sie können oder wollen nichts hinterfragen oder reflektieren. Ein Beispiel, der Lehrer gibt eine Kollektivstrafe, alle finden es auf gut Deutsch sch, ich auch. Aber wenn es gerechtfertigt ist, kann ich das Handeln des Lehrers verstehen. Ich habe das Gefühl die anderen nicht, sie beschweren sich nur, ich habe dann gesagt was ich davon halte und das ich es auch blöd finde aber ich es auf eine Art auch verstehen kann, da wurde ich angeguckt wie ein Auto. Dies ist nur eins von vielen Sachen. Ich habe einfach das Gefühl anders zu sein und immer ein bisschen als Außenseiter zu gelten, weil ich eben nicht das mache, was alle machen und ich auch nicht immer die Meinung vertrete, welche die Masse für richtig hält. Ich frage mich ob das Problem bei mir liegt und ich was ändern sollte, oder ob ihr Erfahrungen damit habt und wie ihr damit umgeht? Ich freue mich über hilfreiche Antworten :)

Jugendliche, denken, Anders sein

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