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Warum fühle ich mich in letzter Zeit so seltsam?

Hallo liebe gf-community

Ich M/15 fühle mich in letzter Zeit sehr seltsam. Ich fühle mich einsam aber auf eine recht komische art.

Vorab:

Ich hatte nie wirklich Freude und wenn musste ich jemand sein der ich nicht bin.

Eine laute, witze reizende person die alles aushält und keine probleme hat.

Das wollte ich nicht mehr, also hab ich angefangen mich wie ich zu verhalten.

Ich bin nicht gerne unter fremden Menschen und bin sozial überfordert. Ich wurde überall ausgeladen und hab mich nach 2 Wochen darüber informiert woran es lag.

Ich seihe nicht ich selbst und nicht menschlich. Das fand ich ziemlich frech mich als unmenschlich und ohne jegliche menschliche Emotionen hinzustellen nach dem sie mich total kaputt gemacht hatten.

Ich hab ihnen klar gemacht das ich ihnen alles gute wünsche aber mich nicht länger verstellen werde.

Nach 2 Monaten hab ich damit abgeschlossen und mich daran gesetzt neue Freund*innen zu finden und hab es auch geschafft.

Gegenwart/Problem:

Ich hab super freunde gefunden.

Ich liebe sie, und kann nicht mehr ohne sie. Ich weiß das ich mit ihnen überalles reden kann und ich leute hab die für mich da sind.

Doch fühle ich mich nun auf eine andere Art einsam. Als wäre ich anders und keiner kann es sehen oder nimmt es überhaupt so war. Als wäre irgendwas an mir anders als an ihnen.

Ich fühle mich deshalb manchmal isoliert von Ihnen, obwohl ich das nicht will, da sie dann manchmal denken das sie was falsch machen.

Wir haben letze woche samstag alle wo übernachtet und ich hab 4h in einer ecke gesessen und ihnen einfach nur zugeschaut wie sie miteinander interagiert haben. Das ist doch nicht normal oder?

Ich bin nicht alleine, sie mögen mich, das weiß ich.

Ist wer von euch durch ähnliches gegangen oder weiß was an mir so komisch ist?

Lg :)

Freundschaft, einsam, Einsamkeit, Psychologie, Anders sein, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Andersartigkeit

Ich fühle mich "anders" - was ist falsch mit mir?

Hey, ich bin Sarah und ein paar Jahre jünger als 16. Seit etwa einem Jahr habe ich mich sehr stark verändert, was ja normal ist, da ich in der Pubertät bin, aber ich habe mich "anders" verändert als die meisten Jugendlichen es tun, was ich teilweise auch nicht schlecht finde, da ich die heutige Jugend eher nicht so sehr mag.

Ich habe komplett andere Interessen; meine Klasse interessiert sich für Videospiele, Alkohol, Schminke, Mist in der Schule bauen und natürlich Social Media, Promis etc., ich dagegen für Sprachen, Biologie (das limbische System finde ich besonders interessant), Bücher, Geheimdienste (besonders der Mossad), den Konflikt zwischen Israel und Palästina, das Mittelalter, Forensik und Psychologie. Das finde ich erst einmal gar nicht so schlecht, da ich ja, wie gesagt, nicht so sehr wie die "heutige Jugend" sein möchte.

Aber da gibt es noch ein weiteres Problem: ich fühle weniger. Früher habe ich normal gefühlt, aber mittlerweile bin ich selten richtig glücklich (klar, ich freue mich manchmal über Dinge, aber es ist nicht mehr so "die große Freude" wie früher), ich bin eigentlich kaum traurig, selten wirklich wütend. Ein Beispiel dazu: Im Sommer 2020 habe ich erfahren, dass mein Großvater (der manchmal ein bisschen ruppig sein kann, mir aber sehr wichtig ist) an Krebs erkrankt ist. Ich wusste, dass so etwas sehr schlimm ist, man hat gesehen, dass es ihm ziemlich scheiße ging, aber ich war nicht wirklich traurig, ich habe nicht einmal geweint, obwohl er mir sehr, sehr wichtig ist. Es kann also nicht daran liegen, dass nichts großes passiert ist, ich fühle nur weniger. Mir geht es nicht schlecht damit; ich bin nicht depressiv oder so, aber es ist doch nicht normal, oder?

Noch ein weiterer Punkt sind Freunde. Ich habe zwei gute Freunde und zwei Personen, mit denen ich mal ab und an rede und mag diese vier auch sehr gern, aber ich bin trotzdem viel lieber allein und dass nicht nur manchmal, sondern am liebsten immer. Ich stehe um 02:00 auf, um noch Zeit für mich zu haben, gehe extra früh zum Bus, um früh in der Schule zu sein (dann, wenn sonst keiner da ist), verabrede mich nie (nur, wenn meine Mum sagt, ich sollte es mal wieder tun) und verbringe sonst den ganzen Tag am liebsten allein (was eher weniger geht, da ich ja noch eine Familie habe, aber ich nutze jede Chance). Ich liebe meine Familie zwar wirklich sehr, aber alleine ist es viel besser für mich.

Viel planen auch jetzt schon ihre Zukunft oder haben Ideen, was sie später mal machen wollen (bei vielen ein Haus, Kinder, Partner, schön gesund sein, langes Leben, Job wie Arzt, Lehrer etc.) und ich auch, aber bei mir sind es andere Ziele; entweder zur Polizei oder Militär, keine Familie und am liebsten würde ich irgendwo nach Afghanistan und dann irgendwem das Leben retten und dabei draufgehen (älter als 30 möchte ich sowieso nicht werden).

Was ist falsch mit mir, dass ich so bin (und dass in meiner Alter) und was soll ich machen?

Danke schon mal im Voraus für eure Antworten. <3

Familie, Freundschaft, Freunde, Jugendliche, Pubertät, Psychologie, Anders sein, Jugend, Liebe und Beziehung

Wurdest du in deinem Leben schon man Gemobbt?- Wenn ja aus welchem Grund und wo, z.B in der Schulzeit oder am Arbeitsplatz etc.?

Ich bin mal ganz ehrlich. Ich wurde schon mal gemobbt, grundsätzlich wurde ich all die Schuljahre durchgehend gemobbt, sei es auf dem Heimweg oder auf dem Schulweg oder gar in der Schule selbst. Es hat sich bislang in der Schule nie jemand für mich eingesetzt, selbst die Lehrer/innen haben oft weggesehen, die einzige Aussage war, dass ich das selbst in den Griff bekommen soll. Meine Eltern haben sich hingegen immer für mich eingesetzt, aber dadurch wurde das ganze nicht besser, eher schlimmer. Ich wurde wegen mehreren Gründen gemobbt, zum einen weil ich äußerlich anders aussehe als andere Kinder bzw. Personen, zum anderen nie Freunde in der Schulzeit hatte, was auch kein Wunder war, wer möchte sich schon mit jemanden anfreunden, der ja gerade gemobbt wird, und weil ich mich nie zu wehren wusste. Ich hatte keine leichte Schulzeit, selbst therapeutisch hatte ich keinen Erfolg, ich bin eher noch mehr auf die schiefe Bahn geraten. Ich hab die Schule geschwänzt und manchmal Polizeilich von Zuhause abgeholt, mit 16 Alkohol konsumiert und wurde beinahe aus diesem Grund von der Schule geflogen, nebenbei wollte man mich in ein Kinderheim abschieben. Das einzige was ich daraus gelernt habe ist, das man im Leben nicht unbedingt Freunde braucht, ich war schon immer ein Einzelgänger, und so wird das wahrscheinlich auch bleiben, womit ich auch kein Problem damit hab. Sowas wie ''Freundschaft'' ist mir sozusagen unbekannt.

Wie schaut es bei dir aus?.

Bild zum Beitrag
Ja, ich wurde mal Gemobbt 74%
Nein, ich wurde noch nie Gemobbt 26%
Mobbing, Schule, Aussehen, Arbeitsplatz, Psychologie, Anders sein, Abstimmung, Umfrage

Warum bin ich anders als der Rest meiner Familie?

Wie bereits oben erwähnt, bin ich komplett anders als meine Familie. Egal mit wem man mich vergleicht, ob Mama, Papa, Oma, Opa oder Geschwistern, ich sehe weder jemandem ähnlich noch habe ich irgendeinen Charakterzug mit ihnen gemeinsam.

Bei meiner Schwester findet man so viele Gemeinsamkeiten, sie hat das Aussehen von meiner Mutti, das Aufbrausende von der väterlichen Seite und denselben Humor wie 3 Generationen von der mütterlichen Seite. Ihr ganzer Charakter ist aus Charakterzügen der Familie zusammengesetzt, wohingegen ich nichts mit irgendjemandem gemeinsam habe.

Ich bin eher ruhig, zurückhaltend und schüchtern. Auch ist mein Aussehen komplett anders, ständig wird gesagt dass man nie vermuten würde, dass meine Schwester meine Schwester ist. Bei Familientreffen bin ich immer Außenseiter, alle unterhalten sich und lachen, ich habe auf solchen Festen immer nur meinen Onkel (angeheiratet), mit dem ich mich gut verstehen und reden kann.

Oftmals wurde auch schon gesagt, dass sie nicht wissen, was mit mir los ist, ich bin so anders. Wenn ich meine Eltern direkt frage, nach wem ich komme, höre ich immer nur, ich weiß es nicht, irgendwie nach niemandem, du machst dein eigenes Ding. Charakterlich und äußerlich bin ich das komplette Gegenteil meiner Familie, es ist als würde ich nicht dazu gehören.

Das fängt bei meinen Sommersprossen, die keiner in meiner Verwandtschaft hat, und bei meinen grünen Augen, alle haben Blau mit braunem Rand, an und hört bei meiner zurückhaltenden Art auf. Genauso arbeitet ein Großteil meiner Familie in der Verwaltung und ich möchte Hebamme werden.

Fußball und Reiten zieht sich durch meine gesamte Familie, diese Sportarten werden seit Generationen in unserer Familie mit Leib und Seele ausgeführt, ich allerdings habe kein Interesse daran. Ich gehe zwar reiten, würde aber viel lieber in Ballett gehen. Reiten ist einfach nicht das, was ich möchte, aber in Ballett darf ich, meine Eltern erlauben es nicht.

Sie meinen, das ist nur eine Phase, aber eine Phase, die seit ich 5 bin anhält, ist klar. Ich versteh's einfach nich, woran könnte es liegen, dass ich bis zu meinen Urgroßeltern (dies ist die letzte Generation über die ich was erfahren konnte) nichts mit irgendjemandem gemeinsam habe?

Familie, Psychologie, Anders sein, Genetik, Liebe und Beziehung, Vererbung

Mein freund verhält sich auf einmal ganz anders, warum?

Hallo,

Ich bin Weiblich und bin 18 Jahre alt. Mein Freund (19) ist seid ca. 5 tagen ganz komisch und anders zu mir. Ich habe das gefühl als ob er nicht mehr hilfsbereit zu mir ist z.B. in themen wie beim kochen helfen oder sowas. Er kommt garnicht mehr zu mir zum kuscheln und gibt mir auch keinen kuss mehr so wirklich. Und hält mir dann immer vor das ich ihn nicht küssen würde. Und als ich heute nach hause kam wollte ich ihm direkt hallo sagen und er hat die ganze zeit ganz komisch geguckt und sah auch nachdenklich aus. Es kam mir so vor als hätte er sich garnicht gefreut mich zu sehen (ich habe die nacht bei meiner besten freundin geschlafen und er bei seinem besten freund). Natürlich bin ich zur zeit auch nicht die perfekte freundin weil ich in letzter zeit echt viel stress mache aber auch nur weil ich ihn ein bissen in den arsch tretten möchte das er wieder arbeiten geht oder das er im haushalt mehr hilft weil er halt auch umsonnst bei mir wohnt. Aber so richtig akzeptieren tut er es auch nicht. Ich habe das gefühl er schaut mich nicht mehr mit den Augen an mit den er mich früher angesehen hat.

Kleine stichpunkte neben bei:

-kuschelt nicht mehr

-unterhält sich nicht wirklich mit mir

-wenn ich schmerzen habe denkt er immer ich täusche das vor (warum auch immer man schmerzen vortäuschen sollte)

-er merkt garnicht mehr wenn ich traurig bin (wie grade : habe neben ihn schon ein paar tränen vergossen natürlich weil ich die ganze zeit drüber nach gedacht habe und ich war natürlich nicht laut so das man das wirklich hört also ich war nicht am weinen sondern daa liefen tränen runter ich weiß halt nicht ob er es ignoriert hat oder einfach nicht gechekt)

-er lacht halt auch nicht mehr so wirklich mit mir

-er nimmt sachen vielzu schnell ernst

- früher ist er mir quasie durch die ganze bude hinterher gelaufen um zu wissen was ich mache und wenn nicht hat er jedes mal gefragt z.B. wenn ich auf toilette gegangen bin (jetzt interessiert ihn es nicht mal das ich seid 30 min im Badezimmer bin um diesen text hier zu schreiben

Ich erhoffe mir das ich hier von jemanden einen ganz guten rad bekommen würde oder wenigstens Ursachen woher das auf einmal kommt weil so schnell will ich die beziehung nicht aufgeben dafür sind wir jetzt viel zu lange zusammen.

Jeder der eine anhung hat bitte schreibt es unten rein 🙏

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Anders sein, Liebe und Beziehung, Streit, Kritisch, komisch

Was macht mich so anders? Was kann ich tun?

Ich fühle mich anders als meine Mitschüler. Ein paar Beispiele:

Ich bin 16 Jahre alt und hasse es auf Partys zu gehen, ich sehe einfach keinen Sinn darin mich in einem stickigen, nach Schweiß stinkenden, abgedunkelten Raum mit alkoholisierten Menschen abzugeben.

Ich artikuliere mich anders, besitze einen ausgeprägten Wortschatz und drücke mich auf eine ganz andere Weise aus als Andere.

Obwohl ich mich sehr bemühe so zu sein wie die Anderen gelingt es mir einfach nicht. Ich kann nicht erfassen welche Themen sie als interessant erachten und langweile sie oft einfach wenn ich versuche mit ihnen eine Konversation zu führen. Ebenso wenig teile ich ihren Humor.

Ich merke mir alles was ich je gelesen oder gehört habe und weiß deshalb viele Dinge die Andere nicht wissen und wenn sie in der Schule mit peinlichen Halbwissen prahlen (oder wie mans auch nennen will) verbessere ich sie oft. Deshalb werde ich von manchen als "Klugscheißerin" abgestempelt, was ich in gewisser Weise auch nachvollziehen kann, aber ich kann falsche Behauptungen nicht einfach so im Raum stehen lassen. Das macht mich agressiv und hibbelig.

Genauso wenig verstehe ich wie man sein Leben Leben kann ohne sich Gedanken zu machen. Ich hab das Gefühl meine Klassenkameraden leben einfach so ohne sich zu fragen welchen Sinn das alles macht, was der Tod, die Existenz, die Bedeutung von Emotionen, Gedankenmanipulation etc. in ihrem Leben für eine Rolle spielt. Sie hinterfragen es nicht. Sie leben einfach ihr sinnloses Leben mit Partys am Wochenende und unterhalten schöner fast nichts anderes. Sie denken nicht über das große Ganze nach und stellen sich nicht die Frage was sie vom Leben erwarten. Wenn ich sie danach frage lautet die Antwort: Ist mir doch egal ich bin 16.

Ich kann oft nicht schlafen und bleib die ganze Nacht lang wach weil ich tausend Gedanken zu den unterschiedlichsten Themen habe und obwohl ich meine Gedankenströme abstellen möchte und dies oft zwanghaft versuche gelingt es mir einfach nicht.

Ich finde es komisch einen Menschen anzuhimmeln weil er so schön ist (wie irgendein Model) und die ganze Zeit von dieser Person zu schwärmen obwohl man diese Person nicht im geringsten kennt. Ich hasse diese Reduzierungen auf unser Äußeres. Das sagt nichts über einen Menschen aus.

Die gerade dargelegten Gedankengänge schildere ich denen natürlich nicht. Ich spiele brav mit, rede über ihre Themen und geh auf ihre Partys. Trotzdem grenzen sie mich aus. Ich lasse mir (meinem Empfinden nach) niemals etwas anmerken, trotzdem sie stoßen mich ab.

Was soll ich denn tuen außer mitspielen? Es macht mich fertig weil ich deswegen sehr einsam bin und oft denke es liegt an mir, dass ich so anders bin

Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Anders sein, Ausgrenzung, besonders, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung, unbeliebt, Außenseiterin

Alles unreal und unecht?

so das erste ist:
Mir kommt alles immer sehr unreal und unecht vor. es ist sehr schwer zu beschreiben es fühlt einfach alles (bis auf einzelne Momente in denen es hingegen wieder sehr real wirkt) unecht an. Ich sehe alles und bekomme alles mit aber es zieht an mir vorbei, es fühlt sich an als würde ich nur in meinem eigenen Körper leben und als sei ich gefangen. Beim sehen sehe ich oft überall so punkte und die umgebung ist einfach unecht.Ich spüre den wind aber nehme ihn nicht richtig war. Machmal ist es so schlimm das ich kaum gehen kann weil ich so ein gefühl habe als würde ich gleich aus einem Traum herrausgerissen werden. Einmal hatte ich sogar einen kleinen Anfall weil ich einfach nicht mehr konnte ich wollte einfach nicht mehr es macht einen so fertig dieses gefühl immer mit einem herum zutragen das ich einfach aus gerastet bin und die stimmen(siehe mein zweites problem) wurden immer lauter (also haben immer mehr geredet und geredet) und ich habe so ein glitzer gereusch gehört ich dachte erst es wäre ein Handy oder so aber meine freunde haben das nicht gehört und ich konnteeinfach nicht mehr es war so schlimm.
Ich habe gelasen das es eine krankheit gibt die heißt irgendwie dereliesation oder so ich weiß es nicht mehr genau oder das es auch durch Stress, Pupertät,so sachen wie PC, Handy u.s.w sein könnte( es gab auch noch mehr sachen die ich gelesen hab aber ich weiß nicht mehr alles)
Das Ding ist nur im gegensatz zu anderen Beiträgen habe ich das schon sehr sehr früh bekommen vielleicht so mit drei fing es langsam an. Damals hatte ich es sehr selten aber ich kann mich noch an einige male dranerrinern auch wenn ich mich nicht an alles errinern kann und ich es vielleicht sogar schon früher hatte sind mir folgende irrinerungen geblieben: meistens kam es am späten nachmittag oder abens( abens für ein kleines kind vielleicht so um 19:00 uhr) wie oben beschrieben habe ich immer diese punkte gesehen früher dachte ich immer das ist eine schutzwand die mich vor monstern beschützt aber es sah halt so aus als wäre das was hinter dieser wand ist z.B. Mein Zimmer nicht real.
Ich weiß halt echt nicht was falsch mit mir ist ich habe eigendlich auch keine augenprobleme und trage auch keine brille
Was könnte es denn jetzt sein?
Kann man irgendwas dagegen machen?

Leben, Anders sein, Unreal, unecht

Ich kann mit gleichaltrigen kaum etwas anfangen?

Hallo, ich bin 17 und gehe noch zur Schule, mein Problem, was mich immer mehr beschäftigt ist, dass ich mit Leuten in meinem Alter nichts anfangen kann. In meiner Stufe werde ich akzeptiert, falle aber nicht großartig auf, im Großem und Ganzem komme ich mit allen zurecht. Die Pausen verbringe ich meist mit mehreren auf dem Hof, mir fällt immer wieder auf, dass ich mich mit den meisten Gesprächsthemen nicht identifizieren kann, sie interessieren mich schlichtweg nicht. Darunter fallen die typischen Sachen wie Schminke, Mode, Lästereien über andere,.. etc. Die meisten sind wirklich Oberflächlich in ihren Gedanken und sie können oder wollen nichts hinterfragen oder reflektieren. Ein Beispiel, der Lehrer gibt eine Kollektivstrafe, alle finden es auf gut Deutsch sch, ich auch. Aber wenn es gerechtfertigt ist, kann ich das Handeln des Lehrers verstehen. Ich habe das Gefühl die anderen nicht, sie beschweren sich nur, ich habe dann gesagt was ich davon halte und das ich es auch blöd finde aber ich es auf eine Art auch verstehen kann, da wurde ich angeguckt wie ein Auto. Dies ist nur eins von vielen Sachen. Ich habe einfach das Gefühl anders zu sein und immer ein bisschen als Außenseiter zu gelten, weil ich eben nicht das mache, was alle machen und ich auch nicht immer die Meinung vertrete, welche die Masse für richtig hält. Ich frage mich ob das Problem bei mir liegt und ich was ändern sollte, oder ob ihr Erfahrungen damit habt und wie ihr damit umgeht? Ich freue mich über hilfreiche Antworten :)

Jugendliche, denken, Anders sein

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