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Kann Fahrschule erneut Grundgebühr verlangen?

Guten Tag,

ich bin zur Zeit bei der gefühlt teuersten Fahrschule Deutschlands, der 123-Fahrschule. Dort mache ich den A2 Führerschein. Angefangen habe ich Mai ´23 und war Mitte Oktober mit der Theorie und allen Fahrstunden bis auf die Nachtfahrt durch. Diese wollte ich erst machen wenn ein Prüftermin fest steht, quasi als Übungsstunde.

So nun konnte man ja über den Winter nicht fahren und seit Anfang März warte ich nun wieder. Bei nachfragen wird nur gesagt der TÜV lässt auf sich warten.

So nun zu meiner Frage. In der AGB der Fahrschule steht:

"6.2 Mit Abschluss des Ausbildungsvertrags wird der Grundbetrag zur Zahlung fällig. Beendet der Fahrschüler seine Ausbildung nicht innerhalb eines Zeitraums von 12 Monaten ab Abschluss des Ausbildungsvertrags, so ist 123fahrschule berechtigt, aufgrund des erhöhten Aufwandes vom Fahrschüler eine jährliche Verwaltungspauschale in Höhe von 50 % des zu dem Zeitpunkt gültigen Grundbetrag zu verlangen"

Erstmal ist es mir überhaupt nicht möglich innerhalb eines Jahres fertig zu werden da Termine für Fahrstunden geschweige denn eines Prüftermins schwer zu bekommen waren und teilweise auch abgesagt wurden, wofür ich dann auch eine Gebühr von 5€ zahlen musste. Und außerdem sollen mir der volle Grundbetrag berechnet werden und nicht nur 50% wie festgelegt. Ist es rechtens dass die Fahrschule mir erneut 400€ berechnen will? Ich sehe nicht wo dies gerechtfertigt wäre da sie keinerlei Leistung mehr erbringen muss für die ich nicht sowieso schon zahlen muss.

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Gründe für 200-400ccm Motorrad statt 125ccm?

Hey, ich suche Gründe dafür sich eine 200-400ccm Maschiene zuzulegen und keine 125er. Zur Situation: Ich habe letztes Jahr den A2 Führerschein gemacht (kein Führerschein vorher) und bin derzeit auf Motorrad Suche damit ich nicht mehr 1 Std mit dem Zug zur Arbeit unterwegs bin und auch um wenn ich sicherer bin touren zu fahren. Leider sind die meisten guten gebrauchten 200-500er hier in der Nähe teuer und ich habe nur 2800. Meine Eltern würden mir für eine 250er gerade noch so 1000€ dazugeben auch wenn sie eigentlich unbedingt will das ich mir eine 125er kaufe. Meine Mutter meint aber auch schon bei der 250er Sym das ich mich damit errennen würde weil max. 140 ja so schnell sind (die ich sowieso nie fahren würde außer es wird beim überholen vllt brenzlig). Allerdings habe ich jetzt noch ein paar gute 310er und 390er Motorräder gefunden aber die kann ich mir so nicht leisten.

Die Gegenargumente meiner Mutter sind:

a) Geschwindigkeit zu schnell für Fahranfänger, damals hat sie mit 40ps Auto angefangen und Mofa ~60kmh max

b) Kosten (Reperaturkosten höher meint sie, Versicherung, KFZ Steuer, Sprit...)

C) meint ich soll erstmal was langsames fahren um Erfahrung zu sammeln und meint ich würde nach einem halben Jahr vollgas geben wenn ich mich sicher fühle

Soll die halt laut ihr am besten wenn ich unbedingt größere Fahren will nächstes Jahr wieder verkaufen und dann halt ne 300-400er

D) höheres Gewicht aka gefahr zum umkippen, weiterer Bremsweg

Hat irgendwer vllt gute Argumente dagegen? Und nein bitte lasst Kommentare von wegen langsamer anfangen ist besser. Ich bin kein schneller Fahrer der einfach so Gas gibt oder wenn ich mir irgendwo unsicher bin trotzdem das Gas aufdreh. Ich will die höhere Geschwindigkeit nur für den Fall das ich sie brauchen sollte und weil mir die 125er zu langsam beschleunigen.

Vielen Dank schonmal

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