Kann Fahrschule erneut Grundgebühr verlangen?

Guten Tag,

ich bin zur Zeit bei der gefühlt teuersten Fahrschule Deutschlands, der 123-Fahrschule. Dort mache ich den A2 Führerschein. Angefangen habe ich Mai ´23 und war Mitte Oktober mit der Theorie und allen Fahrstunden bis auf die Nachtfahrt durch. Diese wollte ich erst machen wenn ein Prüftermin fest steht, quasi als Übungsstunde.

So nun konnte man ja über den Winter nicht fahren und seit Anfang März warte ich nun wieder. Bei nachfragen wird nur gesagt der TÜV lässt auf sich warten.

So nun zu meiner Frage. In der AGB der Fahrschule steht:

"6.2 Mit Abschluss des Ausbildungsvertrags wird der Grundbetrag zur Zahlung fällig. Beendet der Fahrschüler seine Ausbildung nicht innerhalb eines Zeitraums von 12 Monaten ab Abschluss des Ausbildungsvertrags, so ist 123fahrschule berechtigt, aufgrund des erhöhten Aufwandes vom Fahrschüler eine jährliche Verwaltungspauschale in Höhe von 50 % des zu dem Zeitpunkt gültigen Grundbetrag zu verlangen"

Erstmal ist es mir überhaupt nicht möglich innerhalb eines Jahres fertig zu werden da Termine für Fahrstunden geschweige denn eines Prüftermins schwer zu bekommen waren und teilweise auch abgesagt wurden, wofür ich dann auch eine Gebühr von 5€ zahlen musste. Und außerdem sollen mir der volle Grundbetrag berechnet werden und nicht nur 50% wie festgelegt. Ist es rechtens dass die Fahrschule mir erneut 400€ berechnen will? Ich sehe nicht wo dies gerechtfertigt wäre da sie keinerlei Leistung mehr erbringen muss für die ich nicht sowieso schon zahlen muss.

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Kann ich meinen Umstieg von A2 auf den A schon vor der bestandenen Prüfung machen?

Ich habe jetzt im Moment noch den A2 Führerschein, Ende April wäre dann mein Umstieg. Mein Kumpel hat gesagt, ich könne meinen Umstieg schon vor dem 22. April machen.

Ok...........ich habe bei der Fahrschule angefragt und gefragt "Hey, kann ich meine Fahrstunden vor dem 22. machen?" Sie meinte: "Nein, nein, warten wir lieber noch bis zum 22. und dann machst du deinen Umstieg."

Ich verstehe das nicht. Mein Kumpel hat den Chef bei der Fahrschule gefragt und der meinte, es geht. Dann rufe ich da an und die sagt nein. Also, ich verstehe gar nichts mehr. Dann denkt man sich also, "ja, dann frag doch den Chef", der kaum da ist. Das war ein großer Zufall, dass mein Kumpel den erwischt hat.

Was kann ich jetzt machen? Der Chef meinte, es sei kein Problem. Ich kann die Stunden vor dem 22. machen und dann am 22. gilt der neue Führerschein. Und die Person am Handy sagt nein?

GEIL.........ich würde so gern die Fahrstunden vor dem 22. machen, weil dann kann ich schon genau am 22. fahren. Jeder Tag zählt für mich. Motorradfahren ist mein Leben. Und das mit den Fahrstunden ist auch nicht gleich von heute auf morgen fertig. Man muss zuerst 2 Stunden fahren, dann 3 und dann wieder 2. Also, 2 Wochen muss ich mindestens oben draufrechnen. Das heißt, würde ich am 22. anfangen, wäre ich erst am 10. Mai fertig, frühestens.

Ich bekomme alle Zustände.

Was kann ich tun?

Weiß ja nicht wie gerne ihr Motorrad fährt, aber 50% meines Lebens ist Motorrad fahen, ohne Motorrad glaube ich würde ich mich zu meinen Vater ins Grab legen, so wichtig ist mir das fahren.

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Auto oder Motorrad kaufen?

Hallo zusammen,

ich stehe vor der Entscheidung, ob ich nächstes Jahr ein Auto oder ein Motorrad kaufen soll und würde gerne eure Meinung dazu hören.

Zurzeit habe ich meinen Autoführerschein seit fast zwei Jahren, im November werde ich aus der Probezeit heraus sein. Ich bin Student im zweiten Semester und studiere angewandte Informatik. Regelmäßig besuche ich das Fitnessstudio sowie arbeite ich als Werkstudent in der Nähe von Zuhause.

Den A2-Führerschein für das Motorrad würde ich dieses Jahr machen und nächstes Jahr ein gedrosseltes Motorrad kaufen, mit der Honda CBR650R als Favorit. Bei Autos bin ich offen und würde nächstes Jahr schauen, mit einem maximalen Budget von 10.000 Euro.

Ich lebe bei meinen Eltern und benutze gelegentlich, aber sehr selten, das Auto meines Vaters. Ich habe bereits im Ausland Erfahrung im Motorradfahren gesammelt und fühle eine Leidenschaft dafür. Allerdings bin ich mir bewusst, dass ein Auto praktischer ist für längere Strecken, Gepäck und Wetterunabhängigkeit, besonders in Bezug auf Sicherheit.

Unabhängig davon, ob es ein Auto oder ein Motorrad wird, plane ich, es für mindestens fünf Jahre zu nutzen. Ich habe den Autoführerschein gemacht, weil ich glaube, dass er im Leben unverzichtbar ist, aber ich habe seitdem nicht oft Auto gefahren. Dennoch bin ich sicher im Umgang damit, aber mir fehlt die Erfahrung im Straßenverkehr, die ein Auto bieten würde.

Letztendlich tendiere ich aufgrund meiner Leidenschaft zum Motorradfahren dazu, den Motorradführerschein zu machen und später mein Traummotorrad zu kaufen. Ich bin mir bewusst, dass dies mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.

Was denkt ihr? Welche Vor- und Nachteile seht ihr für Auto und Motorrad in meiner Situation? Habt ihr persönliche Erfahrungen oder Ratschläge, die mir bei meiner Entscheidung helfen könnten?

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe und Meinungen!

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Gründe für 200-400ccm Motorrad statt 125ccm?

Hey, ich suche Gründe dafür sich eine 200-400ccm Maschiene zuzulegen und keine 125er. Zur Situation: Ich habe letztes Jahr den A2 Führerschein gemacht (kein Führerschein vorher) und bin derzeit auf Motorrad Suche damit ich nicht mehr 1 Std mit dem Zug zur Arbeit unterwegs bin und auch um wenn ich sicherer bin touren zu fahren. Leider sind die meisten guten gebrauchten 200-500er hier in der Nähe teuer und ich habe nur 2800. Meine Eltern würden mir für eine 250er gerade noch so 1000€ dazugeben auch wenn sie eigentlich unbedingt will das ich mir eine 125er kaufe. Meine Mutter meint aber auch schon bei der 250er Sym das ich mich damit errennen würde weil max. 140 ja so schnell sind (die ich sowieso nie fahren würde außer es wird beim überholen vllt brenzlig). Allerdings habe ich jetzt noch ein paar gute 310er und 390er Motorräder gefunden aber die kann ich mir so nicht leisten.

Die Gegenargumente meiner Mutter sind:

a) Geschwindigkeit zu schnell für Fahranfänger, damals hat sie mit 40ps Auto angefangen und Mofa ~60kmh max

b) Kosten (Reperaturkosten höher meint sie, Versicherung, KFZ Steuer, Sprit...)

C) meint ich soll erstmal was langsames fahren um Erfahrung zu sammeln und meint ich würde nach einem halben Jahr vollgas geben wenn ich mich sicher fühle

Soll die halt laut ihr am besten wenn ich unbedingt größere Fahren will nächstes Jahr wieder verkaufen und dann halt ne 300-400er

D) höheres Gewicht aka gefahr zum umkippen, weiterer Bremsweg

Hat irgendwer vllt gute Argumente dagegen? Und nein bitte lasst Kommentare von wegen langsamer anfangen ist besser. Ich bin kein schneller Fahrer der einfach so Gas gibt oder wenn ich mir irgendwo unsicher bin trotzdem das Gas aufdreh. Ich will die höhere Geschwindigkeit nur für den Fall das ich sie brauchen sollte und weil mir die 125er zu langsam beschleunigen.

Vielen Dank schonmal

Motorrad, 125ccm, Eltern überreden, Motorradfahren, 250ccm, A2, 15PS, 48ps, Führerscheinklasse A2

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