Vorstellung von sich und Ausbildung in Englisch

Hi, habe bald eine mündliche Prüfung in Englisch in der wir uns am Anfang vorstellen sollen und unsere Ausbildung beschreiben sollen, habt ihr zu meinem Text Verbesserungsvorschläge?

Hello everybody. First of all I would like to introduce myself: My Name is xxx and I am 18 years old. I was born in xxx in 1993 and I live in xxx, that is near xxx. I have an older sister, her name is xxx and she is 21 years old. My hobbies are riding on horses and meeting my friends. At the moment I do an apprenticeship as a administrative professional salaried at the town xxx. Im at the first year of apprenticeship, which duration is 3 years. My tasks are very varied. In the course of my apprenticeship I go through all departments. For example, these are the regulatory office, building authority, tax office, registry office or head office. During my time in the individual departments, I visit the vocational school and courses once a year. My working hours are very varied, too. Twice a week I have at 12 o’clock end of work. Once a week only at 7pm. I have an 39 hour week. One of my tasks is writing a lot of letters to the citizien or business. Other big tasks are: - working out administrative provisions and decisions - implement decisions - records management - advice citizien - do organizational and administrative tasks - process operations in the budget and accounting process In my apprenticeship I was already in five departments. My colleagues are very friendly and solicitous to me.

Very important „book“ are the DVP’s. They contain all important legislations.

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Als Rechtsanwaltsfachangestellte in die Verwaltung?

Hallo Ihr Lieben!

Tja, also ich hab meine Refa-Ausbildung mit 1,4-Abschlusszeugnis (und Prüfung mit - gut -) abgeschlossen, vorher schon mal bei ner größeren kommunalen Verwaltung mehrere Monate lang ein recht anspruchsvolles Praktikum gemacht, das mir ein "Sehr gut"-Beurteilungszeugnis und die Fachhochschulreife im Bereich Wirtschaft (war vorher in der gymn. Oberstufe) einbrachte, hab dann 5 Jahre lang Vollzeit in ner Anwaltskanzlei gearbeitet und würde aber gerne doch lieber als Verwaltungsangestellte arbeiten/leben.

Meine Frage ist, ob ich hierzu nochmals eine Ausbildung (als Verwaltungsfachangestellte) durchlaufen MUSS oder ob hier vielleicht eine Verwaltungsfachangestellte ist, die schon erlebt hat, dass auch Rechtsanwaltsfachangestellte in die Verwaltung, also den öffentlichen Dienst aufgenommen wurden. Hab davon gehört, aber ich hätt gern noch ein paar "Erfahrungsberichte" von Verwaltungsfachangestellten, ob da manch einer wirklich Refas als Kollegen hatte/hat.

Ich hoffe ja, denn in der Refa-Ausbildung wurd ich bereits 3 Jahre lang durch BGB, SGB, ZPO etc. gejagt und was den Leistungsanspruch in der Refa-Ausbildung anbelangt...naja, die fast 10 Mitschüler, die - wie viele vorangegangene Jahrgänge - durch die Prüfung gerasselt sind, sprechen vielleicht für sich. (Und dann verdient man beim RA meist maximal 1600 EUR bei maximalem Einsatz, also über 40 Stunden mit 20 Tagen Urlaub, dauernd auf nutzlose Fortbildungen etc. und sicher sind die Kanzleijobs auch nicht mehr, weil inzwischen selbst viele Anwälte ums finanzielle Überleben kämpfen.

Lieber versuch ich notfalls noch VFA-Azubi zu werden, wobei meine Schulzeugnisse VOR der Refa-Ausbildung zumindest bzgl. Mathematik nicht gerade gut vorzeigbar sind :o(

Könnte mir bitte jemand vom Fach eine kleine Schätzung abgeben, welche Chancen Refas in der Verwaltung haben? Mit 1.500 bis 1.600 EUR brutto wär ich ja schon zufrieden als Gehalt.

Aber ich jammer euch jetz net weiter zu, sondern sag einfach mal Danke im Voraus und hoffe sehr auf Antwort, denn ich würd wirklich so verdammt gerne in der Verwaltung arbeiten, war schon früher lange Zeit mein Wunsch, in den Refa-Beruf kam ich eher durch Zufall und Irrtum bzgl. des Berufsbildes. (Bitte sagt nicht "Verwaltung ist doch langweilig", denn ich hatte in den letzten Jahren genug Stress, Überstunden und Existenzangst, dass es m. E. für meine kommenden 40 Jahre reicht)

Liebe Grüße nach draußen!

Karin

Öffentlicher Dienst, Rechtsanwaltsfachangestellte, Sekretärin, Verwaltung, Kommunalverwaltung, Verwaltungsfachangestellte
Abi nicht bestanden aber Ausbildung sicher

Hallo. Ich habe eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten für 01.08.15 sicher und habe den Vertrag schon unterschrieben. Gefordert war nur die Fachoberschulreife, also der Realschulabschluss. Diesen Abschluss habe ich schon im Jahre 2012 auf einer Realschule erworben. Nehmen wir an, ich würde dieses Jahr das Abitur nicht bestehen, müsste/würde mein Arbeitgeber mich trotzdem aufnehmen? Vorausgesetzt war ja nur die Fachoberschulreife, die ich mit dem Durchschnitt von ca. 2,8 abgeschlossen habe. Außerdem sah mein Zeugnis von der 11. Klasse, welches ich in die Bewerbung gelegt hatte, schon nicht so toll aus. Ich habe ja auch den Einstellungstest mit Erfolg bestanden. Im Ausbildungsvertrag ist auch nicht die Bedingung erwähnt, dass ich das Abitur bestehen muss, um die Ausbildung antreten zu können. Oder könnte mich mein Arbeitgeber während der Probezeit einfach kündigen?

Wie sieht die Sache wohl ausgehen? Was meint ihr?

Und wenn ich den Abschluss nicht schaffen sollte, wie sollte ich es dem Arbeitgeber am besten sagen? Sofort, das ist klar und nicht verschweigen aber wie ist die Frage. Man hat Angst sowas anzusprechen. Und wenn er nach dem Grund des Scheiterns fragt? Wenn ich das Abitur nicht bestehen sollte, dann ist der Grund definitv meine Faulheit. Ich bin selbst schuld.....

Habe ich eigentlich die Fachhochschulreife (Fachabitur) sicher, auch wenn ich das Abitur nicht bestehe? Oder muss ich die Ausbildung abschließen, um das Fachabitur zu bekommen? NRW!

Welche Möglichkeiten gibt es, das Abitur während der Ausbildung nachzuholen?

Vielen Dank für eure Hilfe!

MfG

Ausbildung, Abschluss, Vertrag, Abitur, Nordrhein-Westfalen, Verwaltungsfachangestellte
Kann man nach Kaufmännische Umschulung als Verwaltungsfachangestellte arbeiten ohne Einstellungstest und Ausbildung bzw ist es dasselbe?

Hallo,

ich hatte vor 1 Monat meine Sachbearbeiterin erwähnt, dass ich eine Umschulung zum Verwaltungsfachangestellten machen möchte. Sie meinte okay.. , dann hat sie mich zur Kaufmännischen Test eingeladen. Daraufhin fragte ich ihr, ob es dasselbe Berufszweig sei mit Verwaltungsfachangestellten. Sie bestätigte das es das gleiche ist und ich erst den test machen muss.

Nun bin ich skeptisch.. Weil ich bei Stadt angerufen habe und gefragt habe, ob ich mit einem Kaufmännischen Umschulung als Verwaltungsfachangestellte arbeiten könne, die meinten nein.. Das sei nicht dasselbe.

ich muss nächste Woche bei einem Berufspsychologischen test teilnehmen für die zulassung zum 2 jährige Kaufmännischen Umschulung. Dies beläuft über das Arbeitsagentur.

Dort muss ich ein Gespräch mit psychologen führen und muss 4 stunden Mathe, deutsch, logische test ablegen.

Was könnte in Mathe Deutsch usw alles vorkommen?

Und was könnte die Psychologin alles fragen?

Kann man mit einer kaufmännischen Umschulung als Sachbearbeiter oder Verwaltungsfachangestellte arbeiten?

Wenn nein will ich keine Kaufmännische Umschulung machen, weil es nicht das ist, was ich wollte. Was soll ich dann sagen morgen?

Bitte hilft mir

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