Öffentlicher Dienst – die meistgelesenen Beiträge

Wie sind die Berufsmöglichkeiten als Psychologe ohne Therapeutenausbildung?

Hi Leute

Ich Google bereits seit 3 Tagen und lese die ganze Zeit 50 komplett andere aussagen. Ich hoffe hier bekomme ich mal eine klare Antwort weil ich bald echt die kriese bekomme 😄😅

Ich habe vor kurzem die Zusage zu einem Psychplogiestudium vekommen was schon immer mein Traum war. Nun aber habe ich gesehen das ich als Psychotherapeut noch eine zusätzliche echt teure Ausbildunf brauche. Also fallen für mich alle Berufe in dieser Richtung auf jeden Fall weg ! Was aber auch nicht schlimm ist solange es noch immer gute Berufschangsen gibt. Die Arbeit in der Forschung z.B. würde ich sogar dem Arbeiten als Therapeut vorziehen.

Jetzt zu meiner Frage. Lohnt sich das Studium ohne Therapeutenausbildung ? Ich weiß auf jeden Fall das es genau das ist was ich machen will, also das Studium. Auch andere Bereiche würden mich interessieren. Aber wie sind da die verdienstchanhsen. Und was mach man eigentlich im Öffentlichen Dienst ? Braucht man dafür eine Therapeutenausbildung und wie verdient man da ? Wie verdient man in der Wirtschaft oder in der Forschung und wie sind da die Aussichten auf eine Stelle ? Ich will halt sehr gerne Psychologie studieren aber definitive dann in dir anderen Bereiche. Also nicht als Therapeut. Die Frage ist ob ich da gute jobausichten mit guter Vergütung habe. Weil es bringt ja nichts das Studium zu machen wenn ich danach kaum was verdiene, verschuldet bin oder ohne Job dastehe, auch wenn es mir Spaß macht ( wobei sich dann der Spaß wahrscheinlich mit schlechten ausrichten in Grenzen halten würde ) Zumindest für mich.

Mich wäre euch super dankbar für ein paar hilfreiche Antworten !! 😅

Studium, Schule, Wirtschaft, Psychologie, Arbeitsmarkt, Öffentlicher Dienst, Psychologiestudium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Als Beamter Job wechseln?

Hi Leute,

TL;DR

Kann ich als Beamter auf Lebenszeit einen anderen Beamten Beruf erlernen und dabei meinen Beamtenstatus behalten?

Ausführliche Frage

Ich spiele mit dem Gedanken einen Beruf zu lernen bei den man auf Lebenszeit verbeamtet wird (gehobener Dienst bei der Feuerwehr). Nun mach ich mir aber Gedanken, dass, so wie ich mich kenne, mir der Job nach ein paar Jahren zu langweilig wird. Natürlich kann ich zurück in die freie Wirtschaft aber damit verliere ich natürlich auch die Beamten Privilegien und Pensionsansprüche und so...

Meine Frage wäre, ob es zum Beispiel möglich ist als Beamter auf Lebenszeit einen neue Ausbildung zu machen wie zum Beispiel die Ausbildung zum Polizisten. Normalerweise wäre ich ja erstmal Anwärter (Beamtenversion eines Azubi). Ich kann mir jetzt nicht wirklich vorstellen, dass ich in dem Fall meine alte Besoldungsgruppe von der Feuerwehr (z.B. A13 (relativ gutes "Gehalt")) beibehalten würde. Beamte in der Besoldungsgruppe runter zu stufen ist halt auch nicht so einfach normalerweise. Hat da jemand Erfahrung?

Oder ist es möglich in einen anderen Job als Quereinsteiger einzusteigen? Also zum Beispiel Polizist werden über Fortbildungen?

Bringt einen Vitamin B (Kontakte) die man als Beamter aufbaut bei der Sache weiter?

Am hilfreichsten wären Antworten von Leuten die selbst etwas tiefer in dieser Beamten Welt sind.

Gehalt, Polizei, Polizeiausbildung, Beamte, Öffentlicher Dienst, Jobwechsel

Einstellungsuntersuchung beim BAD öffentlicher Dienst?

Hallo Zusammen, ich habe eine Zusage für eine Stelle im öffentlichen Dienst. Es geht um eine Tätigkeit im Außendienst und Büro.

Ich habe einen Grad der Behinderung von 40 und haben diesen auch angegeben.

Nun habe ich total Schiss vor der Untersuchung und das ich desswegen nicht genommen werde.

Ich habe ein Rückenleiden und Schmerzsyndrom und bin desswegen in Behandlung. Dazu nehme ich ADHS Medikamente und habe die Diagnose Depression und gehe zur Psychotherapie. In den letzten Jahren hatte ich aber nicht viel mehr Fehlzeiten als andere Mitarbeiter. Mein Psychiater meinte er wäre mit der Angabe Depression sehr vorsichtig, mein Hausarzt wiederum sagte, dass ich alles angeben muss, weil die Ärzte evtl. die Akte bei der Krankenkasse einfordern.

Der BAD meinte ich soll das was im Schreiben zum GdB steht mitnehmen. Da steht Wirbelsäulenverschleiß, Schmerzsydrom und Depression.

Wisst ihr welche Fragen dort im Fragebogen gestellt werden? Oder aber welche Kriterien es für eine Einstellung gibt? Der Personaler meinte, man würde nicht eingestellt, wenn es irgendwas Gravierendes gibt. Aber was ist denn was Gravierendes? Wird der Grad der Behinderung berücksichtigt, denn es ist ja wohl klar, dass wenn man einen Menschen mit Behinderung einstellt, derjenige auch irgendwas hat.

Weiß nicht wie ich mit der Situation umgehen soll und habe auch schon gekündigt bei meinem alten AG.

Danke und LG

Öffentlicher Dienst, Einstellungsuntersuchung