Pille: Maxim oder Desogestrel Aristo 75ug? (Endometriose)?

Hallöchen,

ich (23) leide seit ca 3 Jahren an sehr starken Unterleibsschmerzen. Meine erste Frauenärztin hat mir dann die Maxim verschrieben (ohne untersuchung) und meinte dadurch sollen die schmerzen besser werden und Nebenwirkungen gäbe es keine da die Maxim recht verträglich sei (nur bessere Haut) und ich mir keine sorgen machen soll. Sie meinte ich wäre komplett gesund und das wenn ich keine schmerzen haben will die Pille einfach nehmen soll (eine aufklärung ist nicht erfolgt).

Ich habe die Pille noch nie genommen, da ich dem ganzen recht skeptisch gegenüber stand (habe von meinem Umfeld eig nur schlechtes gehört) und war etwas besorgt.

Ich bin dann zu einer anderen Frauenärztin (in der hoffung, dass man mir zuhört) und sie hat nach einem Ultraschall gemeint, dass ich Wassereinlagerungen hätte die für eine Endometriose sprechen (aber eine leichte form bis jetzt aufgrung der schmerzen). Sie meinte dann auch, dass das beste wäre wenn ich mit der Pille anfange. Ich habe dann sehr lange mit ihr über meine bedenken gesprochen und sie hat mir dann Desogestrel Aristo 75ug verschrieben. Diese Pille soll vom Thromboserisiko etwas geringer sein aber vergleichsweise zu der Maxim mehr Nebenwirkungen (Pickel, Gewicht,..) haben. Die Maxim habe ich jetzt auch da und sie meinte ich soll überlegen welche ich einnehmen möchte. Die Maxim soll wohl besser sein meinte sie.

Ich fliege in ca 80 Tagen zu meinem Freund (Fernbeziehung) und da ich die Pille noch nie eingenommen habe, habe ich echt angst, dass sich in der zeit einiges verändert (gewicht, haut, zwischenblutungen etc). Ich möchte einfach nicht nachdem wir uns über 1 Jahr nicht gesehen haben wie ein wrack dastehen..

Hat jemand Erfahrungen mit einer von den Pillen oder beiden?

Wie war die Verträglichkeit? Welche Nebenwirkungen gab es und wann hat sich alles eingependelt?

Ich weiß natürlich, dass jeder Körper unterschiedlich reagiert aber Online findet man meist nur Horrorgeschichten...und ich bin echt ratlos :/

Schwangerschaft, Pille, Verhütung, Endometriose, Gesundheit und Medizin, Nebenwirkungen
Eheleben ohne Sex wegen Krankheit und anderer Gründe. Kann es so echt weitergehen?

Ich bin Jona, seit 2012 verheiratet mit meiner großen Liebe. Meine Frau ist ein sehr lieber Mensch. Wir sind beide 35 Jahre alt, haben keine Kinder. 

Es gibt Probleme in der Beziehung wegen Sex und die haben sich gesteigert. 

Vor 2 Jahren wurde bei ihr eine chronische Krankheit namens Endometriose festgestellt. Sie hat zwei Operationen hinter sich. 

Wir sind bereits seit Jugendjahren ein Paar. Immer für einander da gewesen und durch viele Höhen und Tiefen gegangen. 

Sex war oft ein schwieriges Thema bei uns. In den letzten 10 Jahren haben wir selten bis gar keinen Sex über einige Monate gehabt (20 Jahre sind wir zusammen). Dabei kann es, wenn es passiert, schön und auch Leidenschaftlich sein. Was es vor langer Zeit immer war.

Phasen mit regelmässigen Sex gab es kaum in den letzten ca. 10 Jahren.

Da Sie oft Schmerzen hat schaffen wir es nicht mehr "normale" Sexualität herzustellen und verpasste aufzuarbeiten.

Zuletzt war ich der Meinung, das Sie keinen Sex haben will und aufgrund von Schmerzen keine Leidenschaft verspürt. Stimmt aber nicht, wie ich an unserem 20. Jahrestag feststellen durfte. Sie hat mir klar gemacht, dass Sie keinen Sex haben will. Als ich eine rauchen gehen wollte aber mich vorher kurz aufs Sofa hingesetzt habe, habe ich mitbekommen wie sie sich selbst befriedigte. Sie hat es sich selbst gemacht wenige Minuten nachdem sie mir sagte, das Sie sich den ganzen Tag auf Sex mit mir gefreut hat aber jetzt keine Lust verspürt.

Ich hab Angst das sie mich verlässt. Auch wenn wir uns gut verstehen.

Ich habe Angst das sie mir mal untreu war, da ich selbst Angst davor habe was verpasst zu haben. Anzeichen für Untreue gibt es keine.

Sie war schon immer wenig experimentierfreudig und es wurde im Laufe der Jahre weniger. Was früher normal war, gibt es seit Jahren nicht mehr. Wie z. B Oralsex, bei Ihr wie auch bei mir.

Ich würde unsere Beziehung, wenn erforderlich für andere Partner öffnen. Ich glaube damit wird sie aber nicht zurecht kommen. Für mich ist Sex und Liebe trennbar. Für sie wohl eher nicht. Das unterscheidet uns dann schon. 

Schlage ich es Ihr vor, könnte ich eine der beiden Hauptsäulen unserer Ehe stark beschädigen (Liebe und Vertrauen). Ich habe Angst ihr Vertrauen zu beschädigen, zudem hätte sie von einer offenen Beziehung wenig, wegen der chronischen Krankheit bzw. den Schmerzen. Wir sind beide im übrigen nur selten Eifersüchtig.

Meine Fragen sind:

Kann es so echt weitergehen? Ich finde nein.

Was meint ihr? Wer verzichtet gerne auf Sex für die Liebe? Ich brauche beides. 

Sie sagt, Sie braucht auch Sex und denkt viel dran, zumindest ist sie wohl oft genug feucht (sagt sie) aber zusammen finden wir nicht/kaum.

Was kann ich machen, um echte Befriedigung zu finden und ohne meine große Liebe zu verlieren?

Heute sagte sie zu mir auf einem sehr entspannten Ausflug, sie möchte Sex mit mir aber im Hotel angekommen fühlte sie sich zu schwach und angeschlagen. Das ist auch der Grund für den langen Text.

Hilfe!

Freundschaft, Chronisch krank, Endometriose, Liebe und Beziehung, offene Beziehung, Trennungsangst, zwickmuehle
Regt Destrogel (Gestagen) das Brustwachstum an? Andere Behandlungsmöglichkeiten als Gestagen?

Hallo!

Ich habe seitdem ich 13. bin (jetzt 25) extreme Schmerzen bei jeder Mens. Jetzt habe ich eine Bauchspiegelung machen lassen und man hat kaum was gefunden, sehr sehr geringe Endomertriose Herde und eine sehr kleine Schokozyste.

Ich habe meinen Gynäkologen und die Klinik gefragt, wieso ich dennoch immer diese extremst starken Schmerzen habe? Antwort: Mein Körper nimmt wahrscheinlich zuviele Östrogene auf (naturelle). (Es wurde nie ein Hormontest gemacht "sei ja nicht nötig")

Jedoch will ich nicht damit Leben, mir wirklich jeden Monat über mehrere Tage Iburpofen oder Deltaran schlucken. Es dauert oft sehr lange bis es wirkt und diese Schmerzen sind auch eine extreme Qual für mich... nicht nur im Bauch sondern auch Rücken etc. (Ich lag aufgrund dessen auch schon an der Infusion (Schmerzmittel)).

Aufjedenfall, hat der Frauenarzt mir jetzt (die ich noch nicht nehme) Destrogel (Cerazette) verschrieben. Ich habe jedoch Angst diese zu nehmen aufgrund des Brustwachstums (ich weiß viele würden sich freuen, aber ich will echt kein bisschen von diesem und das ist ein sehr großes Problem für mich) - ich hatte schon Probleme in der Pubertät dieses zu "akzeptieren". Es ist ja wunderschön das die Periode unterdrückt wird aber gibt es irgendeine andere Möglichkeit zu behandeln?

Vielen Dank!

Endometriose, Gestagen, Gynäkologie, Hormone
Beschwerden von der Pille Jubrele?

Ich weiß überhaupt nicht wie ich es beschreiben soll.

Manchmal weiß ich nicht ob der Darm oder die Gebärmutter zieht.

Ich habe 4 Wochen lang die Pille Maxim genommen und irgendwie hatte ich da schon Bauchstechen. Das war noch in Eierstockhöhe und ich habe es mir mit der Pille erklärt.

Hab dann die Maxim wegen genau dieser Beschwerden abgesetzt und die Jubrele angefangen. Was soll ich sagen? Eigentlich schon direkt nach der Einnahme am gleichen Tag hatte ich so ein Gefühl als ob irgendwas gegen ein anderes Organ stößt oder den Darm. Es war ein ganz komischer Schmerz, bei dem ich jedes Mal Herzrasen bekommen hab aus Panik. Nicht ein Ziehen, sondern so innerlich, als ob irgendwas gegen was anderes drückt, wie ein Fremdkörpergefühl. Dann nach 3 Tagen fing es im ganzen Unterbauch an zu stechen und auch im After und in der Scheide.

Um 18 Uhr nehme ich die Pille und mir ist aufgefallen, dass diese Beschwerden oft morgens und abends sind.

Ich hab mittlerweile schon einen Horror vor der Pille. Am liebsten würde ich gar nichts nehmen, aber bei mir steht der Verdacht der Endometriose im Raum, weil ich besonders während der Periode immer wieder aus dem Darm blute (und manchmal auch so). Ich will nicht riskieren, dass sich noch mehr Herde bilden und ich am Ende noch einen Darmverschluss habe

Kennt diese Beschwerden jemand? Kann das von der Pille sein?

Schwangerschaft, Pille, Endometriose, Gesundheit und Medizin, jubrele
Vertretungsfrauenarzt ja nein/ starke anhaltende Blutung?

Folgendes: ich hatte vor 2,5 Wochen meine 2. OP aufgrund der Endometriose - dieses Mal angeblich komplette Sanierung (habe allerdings immer noch, nur etwas schwächer, die selben schmerzen wie die Jahre zuvor..).

ich sollte nun die Pille Zafrilla nehmen. Habe ich gemacht und nehme sie seit einer Woche und habe zum 1. Periodentag, so wie es soll, angefangen.
mein Problem: ich habe seit dem 13 LJ wirklich nie länger als 3 (in selten fällen 4) Tage starke Blutungen gehabt. Seit dem ich diese Pille einnehmen soll, habe ich sehr starke Blutungen (so wie es eig nur am ersten Tag der Periode ist) und das schon seit fast 7 Tagen. Die Blutung schwächt halt überhaupt nicht ab. Ist für meinen Zyklus sehr untypisch, da er wie gesagt noch nie so lang war und vor allem nicht einmal abschwächt. Habe leichten Schwindel (sehr wahrscheinlich wegen dem Blutverlust).
mein Problem ist, dass meine Frauenärztin bis 11. September I’m Urlaub ist und als Vertretung andere Ärzte stehen, allerdings noch vermerkt man solle nur in dringenden Notfällen dort hin. Ich weiß nicht in wie fern das schlimm ist, dass meine Periode immer am Höhepunkt bleibt und nicht abschwächt und auch schon (für meine Verhältnisse) extrem lange ist. Kann das gefährlich sein? Wegen Blutarmut auch. Steht zumindest im Beipackzettel. Oder ist das alles nicht so wild? Will nicht unnötig einen „Notfalltermin“ besetzten. Periode ist auch heute immer noch sehr stark

Schwangerschaft, Endometriose, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Operation, Periode
Endometriose?

Hallo! Meine Frage bzgl. Endometriose ist etwas länger…alsooo

Ich hab meine Periode mit 11 bekommen (und hatte dann komischerweise bis 12 gar keine mehr gehabt) und hatte von dort an schon furchtbare Schmerzen. Ich habe mich damals immer in die Schule gezwungen obwohl meine Schmerzen teilweise unerträglich waren. Meine Mutter musste mich manchmal von der Schulstiege abholen, weil ich einfach nicht mehr gehen/stehen konnte teilweise. Hatte auch extrem unregelmässige Blutungen. Habe dann mit 16 meine erste Pille verschrieben bekommen, welche ich ca. ein 3/4 Jahr genommen habe. Naja die hat mir jetzt schon meine Schmerzen genommen, jedoch extreme Nebenwirkungen wie Panikattacken,… hervorgerufen. Habe dann so irgendwie bis 18 weitergelebt und habe dann bei meinem ersten, jetzigen Freund wieder die Pille verschreiben lassen. Habe die überhaupt nicht vertragen und teilweise Monate durch meine Periode gehabt.

Habe die dieses Jahr im März (mit 19,5) abgesetzt durch Nebenwirkungen. Meine Periodenschmerzen sind viel schlimmer geworden und dieses Jahr im Mai bin ich sogar im Krankenhaus gelandet weil ich in meiner eigenen Blutpfütze gestanden bin trotz frisch gewechselter Binde. Habe echt starke Regelblutungen (bis zum 5. Tag meistens) Meine Periodenschmerzen sind meistens (gibt auch Monate wo sie erträglich sind) so schlimm, dass ich nicht mal arbeiten gehen kann oder nicht mal schlafen kann trotz Erschöpfung. Muss dazu sagen: Ich habe eine relativ hohe Schmerztoleranz, habe einen beinahe Darmverschluss nicht mal irgendwie gemerkt bis auf kleines Kitzeln). Weitere Begleiterscheinungen sind chronische Blähungen, Verdauungsprobleme, Nahrungsmittelintoleranzen, Brustschmerzen vor Periode und oftmals nach Stuhlgang Schmerzen im Abdomen. Habe mir letztes Monat einen Termin bei einem Spezialisten für Endometriose rausgesucht und kontaktiert. Dieser hat gemeint, dass ich zu 90% Endo hätte und für 7. Dezember einen OP Termin zur diagnostischen Lapraskopie in der nächsten Klinik vereinbart.

Meine Frage: Hat jemand von euch selbst Erfahrungen mit Endo und mit der OP? Ist es bei euch auch so, dass ihr hin und wieder mal ein Monat habt, wo ihr relativ geringere Schmerzen habt?

Schwangerschaft, Endometriose, Gesundheit und Medizin, Periode
Schwanger Abtreibung trotz Endometriose?

Hallo,

bei mir wurde vor 2 Jahren Endometriose Grad 3 festgestellt. Ich wurde operiert und habe seither die Pille eingenommen. Als mein FA mich dann dazu zwang nach 1,5 Jahren mal eine Pause einzulegen , wurde ich wohl so wie ich gestern erst erfahren habe auch sofort schwanger .... ich bin hin und her gerissen , weil es damals hieß ich könnte keiner kinder bekommen ... kurz zu mir , ich bin 23 Jahre alt und das schlimmste was mir passieren konnte ist das mein Arbeitgeber vorgestern Seine Geschäftsaufgabe bekannt gab und ich nun Vorerst  keinen Job mehr haben werde... ich bin in der 7 ssw und ziehe aus diesem Grund eine Abtreibung in Erwägung. Mein Freund steht bei dieser Entscheidung hinter mir. Und wäre 100% für eine Abtreibung. Da ich erstmal einen neuen Job haben soll , wir nächstes Jahr heiraten möchten und ihm das alles zu schnell geht... Dennoch habe ich starke Zweifel und Angst. Meine Schwester sagt, es sei ein Zeichen und das es so sein soll trotz der Krankheit. Aber ich fühle mich momentan noch nicht bereit dazu, weil ich nie damit gerechnet habe und nun auch noch ohne Job da stehe .

Meine größte Sorge ist nur , dass wenn ich abtreibe Angst habe nie wieder schwanger werden zu können ..

Vielleicht könnt ihr mir den ein oder anderen Ratschlag geben. Soll ich lieber noch ein paar Tage drüber schlafen und mir Gedanken machen .. ?

Bitte spart euch dumme Kommentare.. ich möchte meinem Kind einfach etwas bieten können....

Abtreibung, Endometriose
Freundin Endometriose wie handhaben?

Hallo,

Ich habe mehrere Fragen bezüglich der Krankheit (Endometriose) meiner Freundin. Die Krankheit wurde bei meiner Freundin ( die jetzt 15 ist, ich 16) vor längerer Zeit festgestellt.

Anfangs war sie sehr überfordert, da sie auch oft starke Schmerzen hat.

Wir sind jetzt schon über 1,5 Jahre zusammen, trotzdem ist sie oft sehr schüchtern. Wir haben auch schon darüber geredet, wann wir gemeinsam unser erstes Mal haben wollen, wo sie dann auch einfach schwieg. Ich mache ihr da auch keinen Stress und will es nur, wenn wir wirklich bereit dafür sind.

Jetzt zu meinen Fragen:

Manchmal bin ich mit der Situation überfordert, vorallem wenn sie ihre Regelblutung hat und die Schmerzen besonders schlimm sind.

Habt ihr Tipps?

Außerdem denke ich, dass sie mit mir darüber nicht reden will, oder manchmal zu schüchtern ist. Habe sie auch schon oft darauf angesprochen, weil ich ihr doch nur helfen will.

Wie soll ich mich am besten verhalten, wenn ich bei ihr bin, und sie sich vor Schmerzen nur noch zusammenzieht und stahr da sitzt.

Glaubt ihr, dass sie über das Thema, wann wir das erste Mal haben wollen, sich immer nur rausredet, weil sie sich sich nicht bereit dafür fühlt, oder weil sie Angst vor Schmerzen mit ihrer Krankheit hat?

Soll ich sie darauf Mal vorsichtig ansprechen?

Vielen Dank im Voraus 😊

Freundschaft, Beziehung, Sex, Endometriose, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Periode
Endometriose OP?

Hallihallo!

Ich habe vor ca. einem Monat von meinem Frauenarzt erfahren, dass ich mit grosser Wahrscheinlichkeit an Endometriose leide.

Das zu erfahren war irgendwie befreiend? Hört sich komisch an, jedoch leide ich seit 9 Jahren (seitdem Beginn meiner Periode - bin aktuell 20).

Es war bei mir halt so, das erste Mal meine Regel bekommen habe ich, da war ich 11 Jahre alt. Schon damals hatte ich bereits furchtbare Schmerzen. Hatte daraufhin ca. 1 Jahr keine Periode mehr. Ab 12 fing es dann richtig an, ich hatte echt eine sehr unregelmässige Periode (was in dem Alter anscheinend eh normal ist) aber auch eine sehr starke und schmerzhafte Periode. Bis 16 hab ich mich in jedem Zustand in die Schule gezwungen, meine Mutter musste mich sogar einige Male von der Schulstiege z. B. abholen, weil ich einfach nicht mehr stehen oder gehen konnte und ist mit mir schlussendlich mit 16 zu nem Frauenarzt gefahren. Diese hat mir natürlich sofort die Pille verschrieben! Diese habe ich etwa 1 Jahr genommen, bis ich gemerkt hab, dass sie mir nicht gut tut! Habe Nebenwirkungen wie Panikattacken, Wassereinlagerungen und noch einiges mehr bekommen und sofort abgesetzt. Die Schmerzen waren während der Einnahme ok.

Als ich dann mit 18 meinen jetzigen Freund kennengelernt habe, habe ich auch wieder auf diese Verhütungsmethode zurückgegriffen. Diese hat mir die Nebenwirkungen noch mehr verstärkt! Habe diese dann Anfang diesen Jahres abgesetzt. Seitdem ist es nurnoch schlimmer geworden. Im Mai bin ich sogar ins Krankenhaus eingeliefert geworden, weil ich plötzlich trotz frischgewechselter Binde in meiner eigenen Blutpfütze stand. Dies ist übrigens auch danach einige Male passiert. Habe kurz vor diesem Ereignis meinen Frauenarzt gewechselt und hab nach meinem Kurzaufenthalt auch natürlich zu ihm kontrollieren kommen müssen. Dadurch, dass meine Mutter PCO hat und meine Oma (ihre Mama) auch extreme Regelbeschwerden hatte, hab ich ihn natürlich darauf angesprochen, ob da nicht was „ernsteres“ dahinterstecken könnte. Er hat mich daraufhin nur ausgelacht.

Habe mir für letzten Monat einen Termin bei einem Endospezialisten ausgemacht. Dieser hat mir bestätigt, dass ein Verdacht auf Endometriose besteht. Man sehe normalerweise nichts im Ultraschall, aber bei mir sieht man anscheinend sogar eine Verdickung beim linken Gebärmutterband. Er hat mich gut aufgeklärt und mit mir einen Termin für eine OP in der nächstgelegenen Klinik gegeben am 7. Dez.

Natürlich hab ich mich bei anderen Quellen darüber informiert und mir ist auch aufgefallen, dass ich einige Nebenerscheinungen hab, welche eventuell auch darauf zurückzuführen sind. Habe chronische Blähungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Verdauungsprobleme, Panikattacken und wie gesagt Periodenschmerzen und Stärke, welche nicht der „Norm entsprechen“.

Meine Frage daher wäre: Hat jemand von hier Erfahrung mit dieser OP? Mit dem Verlauf danach? &Geht es jemanden auch so, dass sie manchmal extreme Schmerzen hat und manchmal es recht ok ist?

Endometriose, Gesundheit und Medizin
Unerklärliche Bauchschmerzen? Was könnte es sein?

Hey zusammen

kurz 2-3 sachen zu mir: ich habe die Diagnose Endometriose. & beim letzten Frauenarzt Besuch meinte der Arzt ich könnte auch einen Reizdarm haben. & villt noch wichtig zu sagen das ich eine Angststörung habe ( psyche & darm hangt ja auch viel zusammen )

nun ist es so , das ich , schon immer , ziemlich schlank gebaut bin. Hab nen sehr hohen Stoffwechsel. Würde aber trotzdem gerne bisschen zunehmen für Muskelaufbau.

nun ist es aber so das ich immer wieder mit dem Darm zu kämpfen habe. Soo viel aufs WC muss & oft weichen Stuhl bis hin zu Durchfall habe ( Blut hatte ich nie ) . Bisher wurden beim Arzt keine Befunde gemacht . Es wurde nur kurz die Äusserung zum Reizdarm gemacht.

nun habe ich nächste woche einen Termin bei meiner neuen Hausärztin , evt kann sie mir weiterhelfen . Dachte aber vill hat jemand was ähnliches/ durch machen müssen.

ich habe auch sehr oft hunger , was ja auch gut ist , & esse dann logischerweise auch . Es rächt sich dann aber viel mit dem Magen / Darm. Ne Zeit lang hab ich extrem drauf geschaut das ich Darm Freundlich esse , dem Darm hats gut getan. aber: ich hab abgenommen, & das ist ja wirklich nicht mein Ziel .

frage mich auch ob das vor endo kommen kann oder ob da nicht noch was anderes dahinterstecken könnte.
hab schon paar Jahre damit zu kämpfen .
oder könnte das wirklich „nur“ von der psyche sein?

noch zum hinzufügen: die Beschwerden sind nicht immer gleich stark ausgeprägt. Ich nehme die Pille wegen der Endo , & wenn ich mal eine schmierblutig habe , habe ich vor / währenddessen & nachher mehr mit dem Darm zu kämpfen.

danke fürs lesen ✨

Essen, Magen, Verdauung, Darm, Beschwerde, Endometriose, Hausarzt
Endometriose? Unerträgliche Schmerzen während Periode?

Hallo!
ich bin echt verzweifelt weshalb ich hier einige Meinungen einholen möchte. Ich muss ein wenig ausholen…

Ich habe letztes Jahr Ende September die Pille abgesetzt nach 5-6 Jahren Einnahme weil ich nicht mehr mit klar kam! Heftige Stimmungsschwankungen, sehr emotional etc.


seit diesem Jahr Juli habe ich jeden Monat unerträgliche Schmerzen am ersten Tag meiner Periode, dazu kriege ich Kreislaufprobleme. Mir wird übel, ich zittere, ich habe Durchfall, ich verkrampfe total und liege stundenlang voller Schmerz auf dem Boden weil ich mich nicht auf den Beinen halten kann. Mir wird schwarz vor Augen wegen dem Schmerz und mich haut es um. Leider helfen mir keine Schmerzmittel. Keine 800er IBU, kein paracetamol, kein 500er Naproxen. Nach 3-5 Stunden voller Schmerz, schlafe ich dann vor Erschöpfung ein.

Ich war beim Frauenarzt wo ich nur als Antwort bekomme dann nehmen sie doch Ibuprofen trotz Aussage das es mir nicht hilft. Zudem tut mir jede Gyn. Untersuchung weh sodass ich weinen muss! Meine Periode ist sehr unregelmäßig, ich habe letzten Monat knubbel/Knötchen gespürt im Unterleib. Ich weiß nicht mehr weiter!

Kann es Endometriose sein?

wenn ja, kann ich direkt in ein Endometriose Zentrum gehen? Brauche ich dafür eine Überweisung? Denn die kriege ich vom Frauenarzt nicht weil alles in Ordnung sei. Und regelschmerzen normal seien!!!
wenn jemand Erfahrung mit dieser Krankheit hat oder einen Rat wäre ich dankbar mir eine Nachricht/ Kommentar zu hinter lassen.

vielen dank.
Sorry für den langen Text.

Endometriose, Gesundheit und Medizin, Periode
Bauchspiegelung Überweisung Hausarzt?

Hallo zusammen!
Mein Problem:
Erste Periode mit 12 Jahren (2007)
Dabei kaum bis leichte Regelschmerzen
Über die Jahre wurden die Regelbeschwerden immer schlimmer:
-sehr starke Regelschmerzen, bei denen weder Wärme noch Buscopan, noch Schmerzmittel Linderung verschaffen. Dadurch Schwindelanfälle, Schüttelfrost und Zittern. Schmerzen strahlen in den ganzen Körper aus, vermehrt aber in Rücken und Becken. Schlimmster Schmerz, den ich kenne!
-Schmerzen treten bereits 1-2 Tage vor der Regelblutung ein
-Während und nach Geschlechtsverkehr Schmerzen, gelegentlich danach auch leichte Blutung
-Während Periode oft auch nicht möglich einen Tampon einzuführen

2016 dann beim Frauenarzt Symptome angesprochen, abgetastet worden aber kein Ultraschall. Desirett verschrieben bekommen, diese 2 Jahre lang genommen, während dieser Zeit keine Regelschmerzen, da auch keine Periode, aber kontinuierlich ziehen im Unterleib.
Schmerzen während und nach dem Geschlechtsverkehr aber geblieben.

Anfang 2018 den Frauenarzt gewechselt und diesen auf Endometriose angesprochen, weil Mutter diese hat. Wieder nur abgetastet worden und wieder kein Ultraschall. Wurde nicht für nötig gehalten. (wurde bereits vor dem abtasten gesagt)
Neue Pille verschrieben bekommen (Leios).

Erste Pillenpause Anfang April:
Wieder genauso starke Symptome wie vor der Dauerpille (Desirett)
Bei Frauenarzt sieht man das nicht als Notfall, da Regelschmerzen ja normal sind. Deswegen Termin erst in 2 Monaten.

Kann mir der Hausarzt auch "einfach" eine Einweisung/Überweisung zur Bauchspiegelung in der Frauenklinik ausstellen? Bin dieses ständige Symptome bekämpfen, ohne nach der Ursache zu suchen leid.

Schwangerschaft, Endometriose, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Hausarzt, Überweisungsschein