Bodenarbeit – die meistgelesenen Beiträge

Klick Vinyl im schmalen Flur der zudem ums Eck geht?

Hallo, Unser Flur ist etwa 136cm Breit und hat einen rechten Winkel nach etwa 400cm (Sektion A), insgesamt ist er 600cm lang (wenn man ihn 'geradeklappt'). Somit ist Sektion B etwa 200cm lang. Messungen an der inneren Kante.

Unsere Klickvinyl Platten sind 122cm lang und 23cm breit.

An allen Türrahmen werden Übergangsprofile angelegt, somit kann die Ausrichtung frei gewählt werden. Einziger Lichteinfall ist durchs Wohnzimmer, um zu diesem senkrecht zu verlegen müssten wir längs legen, heißt lange Seite des Klickvinyls parallel zur langen Seite des Flurs (Sektion A).

Dabei müssten wir aber viele Platten längs abschneiden was mit unserem wenigen Werkzeug nicht sehr einfach ist.

Quer legen scheint mir aber, egal wie ich es plane, einen haufen Verschnitt zu geben, womit ich nicht gerechnet habe.

Gibt es eine bestimmte Technik womit man die Platten möglichst effizient schneiden kann? Wie umgehe ich einen zu kurzen Versatz?

Wäre es möglich/einfacher quer zu legen, dabei abwechselnd eine ganze Platte und zwei halbe, wobei man den fehlenden Rand dann mit längs gelegten Platten füllt? Die eine Seite wäre in unserem Fall nahezu komplett von einem Sideboard bedeckt.

Somit hätte ich den vielen Verschnitt in Sektion B. Da diese kürzer ist hätte ich im Endeffekt weniger Verschnitt, oder?

Meine Leiensprache tut mir wirklich leid, ich hoffe ich konnte mich dennoch verständlich ausdrücken. Ich habe mir alles selbst in einer kleinen Projektwohnung mit niedrigem Budget beigebracht.

heimwerken, renovieren, Renovierung, Bodenarbeit, bodenbelaege, Bodenbelag

Pferd tritt plötzlich nach mir?

Ich habe eine Frage. Und zwar tritt mein pferd bei zu nahem hinterhand Kontakt bei der Bodenabreit nach mir. ( zb. Wenn ich ihn von mir wegschicken will, beim laufen lassen oder sogar beim longieren ).

Das war nicht immer so, das war ein richtig liebes pferd man könnte alles mit ihm machen. Er hatte vor ein paar Monaten noch kein Gitter an seiner Boxentür, das heißt er konnte seinen Kopf in den Gang strecken.

Doch die Besitzerin von der Box gegenüber hat gesagt das mein pferd ihr pferd angeblich gebissen hätte ( deswegen musste das Gitter an die Tür ), weswegen sie mein pferd mit der gerte geschlagen hat / oder sogar noch schlägt, was sie einmal auch selbst zugegeben hat, das sie beim raus gehen mit ihrem pferd meins schlägt. Als ich vor ein paar tagen in der halle war und mit ihm bodenarbeit gemacht habe und er gerade frei laufen durfte, kam die selbe Frau in die Halle ( ihr pferd überhaupt nicht unterkontrolle ), mein pferd ist Richtung ihr pferd und wollte schnuppern, da hat sie ohne zu zögern wieder direkt eine gerte in sein Gesicht geschlagen ( ich bin total ausgerastet und hab ihr gesagt das das nicht geht und so ), was sie aber einfach ignoriert. Dann meinte sie auch noch rumzicken zumüssen, das ich die Halle frei machen soll ( dabei hat man 15 min. Zeit sein Pferd fertig zu machen ).

Ich hab ihn vor einem Jahr gekauft wo er ohne Probleme longe il und Doppellonge gegangen ist ( was bei mir auch super geklappt hat bis zu dem zeit Punkt mit dem Gitter an der Tür ).

Meistens tritt er auch nur aus wenn ich gerte, seil oder ähnliches in der Hand habe ( ohne läuft er aber garnicht von mir weg ).

Jetzt zu meinen Fragen : 1. Kann es daran liegen das er von Stall Kollegen geschlagen wurde / wird? 2. Woran könnte es noch liegen? 3. Hat es was mit mir oder mit der gerte zu tun? 4. Wie bekomme ich es hin das er nicht mehr nach mir tritt? 5. Oder könnte es ein Dominanzproblem sein? ( er ist 7 Jahre ) 6. Wie könnte ich generell daran arbeiten das er nicht mehr nach mir tritt ??

Danke schonmal im voraus.

Und tut mir leid das der Text ein wenig durcheinander ist und Rechtschreibfehler hat.

Pferd, Angst, Reitstall, Kommunikation, Bodenarbeit, Gerte, Pferdehaltung, Pferdeverhalten

Was tun, wenn das Pferd im Gelände beim Führen! total ausrastet und nicht mehr zu beruhigen ist?

Hallo liebe Community,

Ich habe seit etwas über einem Jahr eine Reitbeteiligung, die ich etwa 2 mal in der Woche besuche. Ich mache viel Bodenarbeit mit ihr, habe aber auch regelmäßig Reitstunden auf ihr. Sie ist 7 Jahre alt und ist mit 4 Jahren total vernachlässigt auf den Hof gekommen (konnte nichtmal geführt werden etc.) Aber Reiten lässt sie sich inzwischen sehr gut, auch alles andere ist kein Problem.

Allerdings habe ich das Problem, dass wenn ich nur spazieren gehe mit ihr im Gelände (aus versicherungstechnischen Gründen immer mit Trense) sie manchmal etwas hört und dann total durchdreht. Sie fängt an zu steigen, rumzutänzeln, versucht sich loszureißen, reißt mich fast um, hat auch schon nach mir ausgeschlagen. Hatte dann wochenlang einen Bluterguss am Knie. Ich habe trotzdem versucht weiterhin mit ihr spazieren zu gehen und sie ist auch nicht jedes Mal so. Aber wenn es passiert dass sie eben so unberechenbar wird,weiß ich nicht wie ich mich verhalten soll. Sie reagiert in dem Moment weder auf Stimmkommandos, noch auf alles andere, sondern ist einfach nur panisch und will weglaufen.
Ich habe inzwischen wirklich Angst, da sie auch anfängt gegen mich zu laufen und keine Rücksicht mehr nimmt.
Was soll ich in solchen Momenten tun? Schnell umdrehen und die Richtung wechseln oder sie zwingen weiterzugehen? Sie loslassen bevor sie mich umrennt oder weiter versuchen sie zu beruhigen?

Ich wäre sehr dankbar für ein paar hilfreiche Tipps!

Pferd, Reitbeteiligung, Bodenarbeit, Deutsches Reitpony, spazieren, Steigen, Ausritt

Warum verwendet Linda Tellington-Jones Führketten?

Eigentlich steht die Frage schon oben, aber ich glaube es ist besser, wenn ich da kurz drauf eingehe. Ich habe immer wieder gesehen, dass Linda Tellington-Jones Führketten benutzt. Ich verstehe nicht so ganz warum. Generell scheint mir ihre Methode an vielen Stellen Zweifelhaft. Ich weiß, dass ein Führkette nicht zwingend schlecht sein muss und das wie bei Sporen z.B. stark vom Mensch abhängt. Aber selbst wenn wir davon ausgehen, dass sie damit gut umgeht verstehe ich nicht, warum sie die Führkette bsw. in ihren Büchern als Muss darstellt. Ist das nicht ziemlich blauäugig? Wie sollen denn Menschen, die keine Ahnung haben, wie man damit richtig umgeht das Teil handhaben? gerade weil sie auch gerne mal Tipps gibt wie: wenn das Pferd den Kopf hochzieht, dann zieh ihn am strick/Halfter wieder runter. ich sehe nicht, wie sich das damit vereinbaren lässt, dass sie auch meint, man solle mit Respekt etc. an das Pferd gehen. wenn du dein Pferd im Gesicht anfasst und es dir so deutlich klar macht, dass es das nicht möchte, wäre es dann nicht die logische Konsequenz, es bleiben zu lassen? Ich rede hier von ihren ttouches, nicht von Trensen oä. Ich würde ja auch wollen, dass man mich nicht ständig im Gesicht anfasst und dann in Kreisen der stärke 3 an mir rumdrückt.

Kann mir das jemand erklären? Ich möchte keine Hetzjagd oder so eröffnen nur gerne ihre Methoden nachvollziehen.

Pferd, Reiten, Bodenarbeit

Pferd lässt sich nur auf einer Seite longieren?

Derzeit versuche ich meinem Wallach (2, 5 Jahre) das Longieren| uaf dem Hufschlag entlang zu gehen beizubringen (zu erarbeiten) . Links herum läuft er perfekt und taktrein in allen Gangarten. Auf der rechten Seite zieht er mir aber die Longe aus der Hand Wehrt sich also gegen meine Hilfen.

Auch wenn ich mich an seine Rechte Seite stelle und versuche dass er seinen Kopf nach rechts biegt, dann dreht er ihn automatisch soweit nach links, dass er mich über seinen Rücken sehen kann. Führen lässt er sich aber auf beiden Seiten.

Ich arbeite mit Knotenhalfter und ohne Sattel (Gurt), Ausbilder,....

Täglich arbeite ich mit dem Dicken etwa 15 bis 20 Minuten.

Mir geht es nicht darum Tipps für das Longieren zu bekommen, denn damit arbeite ich derzeit auch nicht, allerdings denke ich das das Longieren am Nähesten an das heran kommt was ich mit ihm mache.

Er soll ganze Bahn laufen während ich auf Höhe des 3.Hufschlages mit ihm mitlaufe und sein Tempo kontrolliere (wie beim longieren).

Ich habe nicht vor mich in den nächsten zwei Jahren auf seinen Rücken zu schwingen.

Stand bereits in Kontakt mit Tierarzt und zwei Trainern.

Das einzige was ich von der Fragestellung hier erwarte ist, dass mir jemand Tipps oder Anregungen geben kann die mir dabei helfen, dass mein Pferd sich auch auf der "schlechten Seite" arbeiten lässt.

Danke schonmal im Vorraus!

Pferd, Fohlen, Bodenarbeit, longieren, Steigen

Arbeit mit Jungpferd, wie viel ist gut?

Hallo,

ich hab eine jetzt fast zweijährige Hafi Stute. Sie ist ein kuschelmaus, aber wenn es ans Arbeiten geht und sie echt kein Bock hat, zeigt sie es deutlich. Denn mein kleine ist einfach mal verdammt Schlau, schon nach dem ersten Führtrainig mit Traben hat sie es sich gemerkt was sie darf und was nicht. Dabei mach ich nur zwei mal die woche mit ihr was.

Jetzt zum problem, ich kam drei Monate mit ihr gar nicht klar und hab jetzt hilfe. Das Führen klappt wieder besser und wir haben endlich geklärt wer das sagen hat. Letzte woche haben wir sie einfach mal an die Longe genommen. Meine Freundin stand in der mitte, ich nahm sie am strick und führte sie zwei runden um sie herum. Nächste woche wollen wir das noch mal versuchen im Trab, da sie da gerne mal aus schlägt und wir dieses verhalten diregends korrigieren müssen, weil sie mich schon zwei mal getroffen hat, meine freundin fast. (Die arbeitet seit jahren mit pferden, aber ist auch ihre erste artArbeit mit einem so jungen pferd) findet ihr das probe an die Longr nehmen zzu früh? sie soll nicht schon lernen richtig um einen herum zulaufen, sondern nur um dieses Fehlverhalten wieder abzulenken was ich damals leider versaut habe aus Unsicherheit.

Ich hab mich zwar davor informiert wwas mit einem jungen pferd alles tun kann/sollte aber ich lese ganz unterschiedliche dinge. Manche bringen dem Pferd sschon mit zwei bei an der Longe zu laufen, was ich viel zu früh finde. Oder schon sattel drauf legen. Meine hatte bisher nur eine Decke auf dem Rücken und kein Gewicht. Was meint ihr sollte man wirklich mit einem jungen Pferd machen?

Mein Trainingsplan sah so aus:

1-2 jahre: führ-putztraining.

2-3 jahre: antischreck und von der herde weg training (ohne andere pferde geht gar nichts)

4-5 jahre: Bodenarbeit, etwas an die longe

5-6 jahre: Bodenarbeit, Longe, langsam anreiten

Pferd, haflinger, Pony, Reiten, Reitsport, Beritt, Bodenarbeit, longieren, pferdeausbildung, Jungpferd