Handynacken?

laut Arzt habe ich alle Symptome für ein handynacken… meine durchschnittliche Handyzeot am Tag ist über 8 Stunden… ja ich weiß, selber schuld. Allerdings ist es echt nicht leicht mit Hypochondrie und sich dazu zu bringen das Handy weg zu stellen und was zu machen. Seit 3 Stage mache ich Nackenübungen und hatte am Anfang Angst dadurch einen Schlaganfall zu bekommen weil man Nacken echt oft geknackt hat. Im Internet habe ich gelesen, dass häufiges Knacken gefährlich werden kann, wenn dadurch Arterien reisen. Langsam versuche ich mir die Angst aus dem Kopf zu machen. Seit gestern ist allerdings meine rechte Hälfte (Nacken, Schulter,..) soft viel besser und gedehnter. Auf der linke Seite habe ich allerdings immer noch starkes knacken und auch über mein Schlüsselbein kribbelt/juckt es wenn ich mich richtig strecke. Kann es sowas wie Muskelkater sein? Es fühlt sich wie Ziehen an allerdings echt komisch und leicht. (Sehe Bild.) habt ihr sonst Tipps gegen Handynacken und wie ich mich am besten dazu bringen kann das Handy weg zu schmeissen und was anderes zu machen? Mein Kiefer ist auch total verspannt und beide Ohren knacken beim Kieferbewegungen rechts und links. Dazu habe ich ständig so was wie Sand im Nacken wenn ich mein Nacken nach rechts oder links bewege. Auch vorne am Hals „springt“ was rüber wenn ich mein Nacken nach rechts und links bewege, also selbst da ist die Verspannung zu merken.
hier verspüre ich das Jucken als wenn das von innen kommt.

Freue mich auf alle antworten.

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Kann Verspannung im Nacken, Schulter und Probleme mit Kiefer wirklich so etwas hervorrufen (Hypochonder)?

Guten Abend, und zwar ich bin extrem verspannt und zwar wirklich das ist nicht eingeredet und auch kein Symptome meiner hypochdrie. Bei mir knackt wirklich alles, dazu kommen noch hin und wieder schmerzen und Bewegungseinschränkungen. So und wollte Mal fragen ob so etwas wirklich solche Symptome im Kopf hervorrufen kann.

Und zwar habe ich immer Mal so brennen,stechen, ziehen, pulsieren, leere Gefühl im kopf und leichte Kopfschmerzen, dazu kommen noch generell komische Missempfindungen und Schwindel und hin und wieder Augen Probleme. In den meisten Fällen ist es bewegungsabhängig.

So und jetzt kommt mein Problem, da ich nicht weiß ob sowas wirklich von den Verspannungen kommen kann, denke ich immer es ist direkt was schlimmes wir z.b. eine Hirnblutung, Schlaganfall. Ich bin mir zwar sicher das es an der Verspannung liegt allerdings kann ich es nicht richtig einschätzen. Durch meine hypochondrie Steiger ich mich sehr in diese Symptome rein bis ich panisch werde, kaum noch Luft bekomme, fast umkippe vor Panik und mir ganz vernebelt wird. So und jetzt wollte ich fragen ob es wirklich von der Verspannung kommt. Hab übrigens auch noch ne leichte Nasennebenhöhlenentzündung.

Bin übrigens bald in Behandlung wegen diesen Angstzuständen, allerdings wäre es schön wenn mich hier jemand aufklären könnte, damit ich wenigstens erstmal meine Ruhe habe vor den Panikattacken.

Danke an jeden der mir etwas hilft mich zu beruhigen.

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Warum gibt es so etwas wie hypochdrie (Hirnblutung, Schlaganfall etc.) und was kann ich gegen meine Ängste machen?

Moin, und zwar leide ich unter starken Angststörungen was Krankheiten angeht. Es ist so schlimm das ich mich am liebsten isolieren würde da ich Angst habe das bei gewissen Tätigkeiten etwas passiert. Meine Ängste beziehen sich größtenteils auf Sachen die das Gehirn betreffen (Hirnblutung,Schlaganfall und Tumor).

Ich habe schon seit einiger Zeit immer Mal wieder komisch Symptome im Kopf dazu gehören: stechen, ziehen, brennen,Druck, Kopfschmerz, pulsieren, Schwindel usw.

Mein Ärzte ( Hausarzt, Kardiologe und Krankenhaus) meinten auch alle wäre es was schlimmes würde sich das nochmal ganz ganz anders anfühlen. Und genau da kommen wir zu dem Punkt ich weiß nicht wie es sich anfühlt und das macht mir Angst das ich unvorbereitet bin wenn es passiert. Ich habe extreme Angst morgen auf Arbeit zu gehen weil ich dann 8 Stunden mich so in Gefangenschaft fühle, da ich es nicht so mag über Beschwerden zu reden.

Ausserdem das nervige ist ich Google immer, das ist wie ein zwang um rauszufinden ob ich es habe oder nicht. Und obwohl mein Arzt mir versichert das es extrem selten ist und auch laut Google auch selten ist, ist man trotzdem die ganze Zeit von Erfahrungsberichten umgeben so das es sich so anfühlt als wäre es etwas was häufig vorkommt.

Und jetzt meine Frage, was kann ich tun das ich nicht immer dran denke oder wie soll ich meine Symptome bewerten, damit ich nicht immer panisch werde und was wenn ich doch Mal panisch werde?

Zumal ich bin mir sogar sich zu wissen woher das alles kommt. Bin höchstwahrscheinlich ziemlich verspannt im Nacken und der Schulter. Dies äusserd sich meist durch stechen ziehen kancken im Kopf bei Bewegungen kopfschmerz und Druck im Kopf. Ausserdem hab ich anscheind was mit dem Kiefer da dieser beim Reden oder essen auch hin und wieder knackt. Dazu habe ich noch eine leichte Nasennebenhöhlenentzündung und ich denke halt das die Symptome davon hält was schlimmeres sind.

Meine jetzigen Symptome sind z.b. leichtes unwohl sein, Druck im Kopf leichter Kopfschmerz und ziehen und stechen im Kopf und manchmal links oder rechts so ein kurzes flimmern im Auge.

Wie würdet ihr das neutral gesehen bewerten?

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Ich werde immer bewertet und sogar von fremden , warum nur?

Ich bin etwas traurig . Ich werde permanent bewertet und das von Männern egal ob fremde oder Bekannte . Zb nehme ich generell sofort Muskeln und Fett an den Beinen zu bzgl der gene . Mein Ziel war Muskelaufbau am Po , habe es geschafft von 90 cm auf 105 am Po zuzunehmen durch Kraftsport und Massephase , nur sagt man mir immer wieder ich wäre zu massiv , dass wirkt schon maskulin . Da ich auch Fett aufgebaut habe wirke ich noch korpulenter . Ein mann meinte ich soll anerob trainieren und nicht so viel Gewicht nehmen damit ich abnehme und ne ketogene Diät machen . Meine Oberschenkel wären zu viel ... Und am der taillie solle ich auch Mal abnehmen (70cm) ich hab ne dicke maskuline Sanduhr Figur halt . Ein anderer meinte was ich mit dem Rack in meiner Wohnung will wenn ich es eh nicht benutze . Und einer meinte um abzunehmen muss man kochen und joggen und ich soll die schweren Kniebeugen lassen . Wenn ich sage ich will den Po noch mehr aufbauen fragt man mich was das soll . Ich werde immer bewertet . Kennt ihr das ? Ich müsste ne defi Phase machen um die Muskeln etwas mehr sehen zu lassen nur bin ich Grad psychisch zu instabil dafür ich esse aus Traurigkeit nur noch mehr . Ich fühle mich so dick ..:( so massiv ! Wie ein Mann ...kennt ihr das ist das normal ? Das wenn man Fett UND Muskeln aufbaut sich wie ein Walross fühlt ???

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Einfach nur Muskelkater?

Hallo,

Gestern hatte ich Sport Unterricht in der Schule. Wir duften uns ein Gerät aussuchen, an dem wir eine Kür vorbereiten durften welche dann benotet wird. Mein Sportlehrer meinte dass der Barren aber nur was für Jungs sei, da sie mehr Kraft hätte. Trotz allem habe ich mich für den Barren entscheiden. Und habe angefangen etwas auf dem barren rumzuturnen. Hauptsächlich habe ich das schwingen, eine Rolle vorwärts auf dem Barren und den Abgang geübt.

Ich habe mich sehr angestrengt (man muss dazu erwähnen das ich sehr ehrgeizig bin) während des übens ist mir dann leicht schlecht geworden, ich habe es aber ignoriert und weitergemacht bis ich auf dem Barren zusammengekracht bin (also im sinne von, dass ich nicht mehr genug kraft hatte um etwas zu machen zum Beispiel haben meine Arme beim Abgang( dieses einfache schwingen über eine Stange des Barrens)nachgelassen und bin sozusagen drüber geflogen und dann auf dem hintern gelandet.

Nun zum Punkt am Nachmittag hat mein Muskel am Oberarm kurz vor der Schulter angefangen wegzutun sonald etwas gegen meine Schulter/Oberarm gekommen is. Ungefähr so wie wenn ich Riesen Blutergüsse dirt hätte bist jetzt is es noch nicht besser geworden.

Hatte das schonmal jemand ?
Ich wollte mal fragen ob jemand weiss was das ist und eventuell was ich dagegen tun kann ?

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Füße berühren beim Yoga: Der Rücken wird krumm - Verkürzte Oberschenkelmuskulatur?

Bei der Yoga-Übung, bei der man mit ausgestreckten Beinen sitzt und dann den Oberkörper nach vorne streckt, um mit den Händen die Füße zu berühren, krümmt sich mein Rücken - also er bleibt nicht gerade. Das gleiche, wenn ich stehe, mich nach vorne strecke und dann versuche, mit den Händen den Boden zu berühren.

Ich habe Skoliose und auch allgemein einen Rundrücken und ein Hohlkreuz. An beidem arbeite ich mit Krankengymnastik und leichten Krafttraining, aber da es eben eine Skoliose ist, weiß ich nicht, ob sich meine Haltung dadurch nochmal verbessern kann.

Nun ist meine erste Frage, ist das auf Dauer ungesund? Sollte ich die Übung weiter so ausführen und die Haltung wird mit der Zeit gerader bleiben, oder ist das Irrtum? Sollte ich stattdessen aktiv versuchen, den Rücken gerade zu halten?

Bei der Yoga-Übung erreiche ich dann nicht mehr meine Füße. Genauso wenn ich im Stehen meinen Körper nach vorne beuge, dann lande ich irgendwo in der Mitte zwischen Knie und Boden. Da fehlen 20-30cm! Und ich merke eine starke Spannung in der Oberschenkelrückseite, es geht einfach nicht weiter. Und das ist der Punkt wo ich ratlos bin. Ich bearbeite seit einem Jahr die Beinrückseiten mit einer Blackroll, ich mache Streching, aber ich erziele keine Erfolge. Die Orthopäden sagen, die Muskulatur ist stark verkürzt bei mir. Lässt sich das bei manchen Menschen nicht behandeln?

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