Muskelaufbau mit GK-Plan aus 3 Übungen?

Hallo! Ich trainiere jetzt schon seit etwa 11 Monaten im Fitnessstudio nach einem Ganzkörperplan und mit dem Ziel, möglichst viel Muskulatur aufzubauen. Ich bin 16 Jahre alt, 178cm groß und wiege ca. 57.3kg.  Obwohl ich nun doch schon fast ein Jahr richtig trainiere hat sich an meinem Körper kaum etwas getan. Ich habe mit etwa 54kg angefangen, war vor wenigen Monaten kurzzeitig bei rund 60kg und bin dann auf den heutigen Stand zurückgefallen (57.3kg), was ich mir selbst kaum erklären kann. Heute habe ich mich mit einem erfahrenen Athleten und Trainer meines Fitnessstudios darüber unterhalten, was die Gründe dafür sein könnten, dass ich kaum Fortschritte mache. Denn ich sehe nicht nur kaum visuelle Fortschritte oder Steigerungen des Körpergewichts, auch bei den wichtigen Grundübungen mache ich kaum Progression. Als erstes haben wir uns mit dem Faktor der Ernährung befasst. Vor einem Monat habe ich meine Kalorien auf 3250 erhöht und seitdem ca. 210g zugenommen. Ab heute werde ich daher 3500 kcal täglich zu mir nehmen, denn 500g sollten es anscheinend pro Monat schon sein. Zu meiner Makronährstoffverteilung: 55% K, 25% P und 20% F. Anschließend haben wir uns mit dem Training beschäftigt, womit wir auch zu meiner eigentlichen Frage kommen. In den letzten vier bis fünf Monaten habe ich nach folgendem GK-Plan drei mal wöchentlich (Mo,Mi,Fr) trainiert: 1. Beinpresse 4x10-15 2. Bankdrücken (KH/LH im wöchentlichen Wechsel) 4x10-15 3. Butterfly (Maschine mit gestreckten Armen) 3x10-15 4. Vorgebeugtes LH-Rudern 4x10-15 5. Latzug 3x10-15 6. KH-Überkopfdrücken 4x10-15 Satzpause: 60s. Ausbelastungsintensität: Fast immer Muskelversagen (bis auf die Beinpresse) Der Trainer, mit dem ich mich unterhalten habe, meinte, dass der Plan zwar nicht schlecht wäre, ich aber aufgrund meines mangelnden Erfolges mal nach dem folgenden Plan trainieren sollte:

  1. Vertikale Druckübung: KH-Bankdrücken 8x8-12
  2. Horizontale Zugübung: T-Bar-Rudern 8x8-12
  3. Beinübung: Beinpresse 8x8-12 (oder lieber Kniebeugen?)
  4. Schwachstelle: Schulter/Bauch/Arme (falls noch Zeit bleibt) Ausbelastungsintensität: Fast immer Muskelversagen (bis auf die Beinpresse)

Die Satzpause zwischen den Sätzen sollte max. 60s. betragen. Die Trainingsdauer sollte max. 70 Minuten betragen. Falls ich die Übungen 1-3 in unter 70 Minuten schaffen sollte, mache ich zusätzlich noch eine oder mehrere Übungen für eventuelle Schwachstellen oder andere wichtige Muskelgruppen. Ich sollte weiterhin drei mal wöchentlichen trainieren gehen, bei jedem Training allerdings mit einer anderen Übung anfangen, also quasi eine Art alternierender GK-Plan.

Noch kurz zu meiner Regeneration: Ich schlafe nachts mind. 8 Stunden. Dienstags und Donnerstags dehne ich mich für ca. 35min.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Macht ein Wechsel von meinem aktuellen Trainingsplan zu dem neuen, welchen mir der Trainer erstellt hat, Sinn, oder wäre das eher nachteilhaft? Es sind ja schon deutlich weniger Übungen... Sollte ich wechseln oder nicht?

Sport, Fitness, Bodybuilding, Muskelaufbau, Gesundheit, Ernährung, Training, Fitnessstudio, Muskulatur
Schmerzen beim Bizepstraining zwischen Ober- und Unterarm?

Hallo,
ich trainiere schon einige Zeit im Fitnessstudio und habe nun auch schon etwas länger Probleme speziell beim Bizepstraining.
Dabei spielt es keine Rolle ob ich gezielt den Bizeps trainiere oder eine andere Übung mache (wie zum Beispiel Klimmzüge), bei der der Bizeps nicht so eine große Rolle spielt. Jedenfalls treten bei mir Schmerzen zwischen Ober- und Unterarm auf, und ich bekomme ein ganz komisches Gefühl dabei, wenn ich das Gewicht herunterlasse, bei den Bizepscurls zum Beispiel kann ich meine Arme nicht mal annähernd durchstrecken. Das Bild dient einfach der genaueren Beschreibung der Stelle. Beim letzten Training musste ich nach der 2. Wiederholung aufhören mit dem Bizepstraining, weil es so höllisch weh getan hat. Ich schlafe auch seit dem etwas unruhig, weil ich andauernd mir dieses Gefühl vorstelle und sogar einmal „Alpträume“ hatte, in denen diese Sehne(?) reißt. Die Schmerzen allerdings nicht bei Übungen auf, mit denen ich den langen Bizepsmuskel trainiere, wie zum Beispiel die Hammer Curls. Ich habe auch schon gehört das mein Bizeps relativ kurz ist und das es daran liegen könnte, einfach weil ich zu wenig Masse in dem Bereich habe.
Woran könnte das genau liegen bzw was kann es sein und was kann ich dagegen machen?
Danke im voraus

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Ganzkörperplan oder Split bei 3 Einheiten pro Woche?

Ich trainiere jetzt seit ca. einem Jahr, fast durchgehend einen Ganzkörperplan, den ich natürlich von Zeit zu Zeit in verschiedenen Variablen ( Übungen, Übungsreihenfolge, Sätze und Wiederholungen usw.) variiert habe. Ich gehe drei Mal pro Woche trainieren (Mo.,Mi.,Fr.) und dehne mich zwei Mal pro Woche (Di. und Do.). Nun gehen die Meinungen sowohl im Internet, als auch bei den Trainierenden und Trainern im Studio stark auseinander. Die einen sagen, bei drei Einheiten pro Woche eigne sich ein Ganzkörperplan am besten, man solle aber nicht unbedingt zum Muskelversagen trainieren (was für mich schon etwas unlogisch klingt), die anderen sagen, man solle einen Split-Plan fahren, Push/Pull/Legs oder OK/UK. Ich bin mir nun eben nicht sicher, auf welche Meinung ich vertrauen soll, um den größtmöglichen Erfolg im Bereich des Muskelaufbaus zu erzielen. Ich persönlich würde rein logisch gesehen den Ganzkörperplan bevorzugen, da ich bei diesem einen Muskel eben drei Mal pro Woche trainiere, bei einem Split-Plan nur höchstens zwei Mal. Ich hoffe, ihr könnt mir mit euren Erfahrungen und Meinungen helfen. (Alter: 16 Jahre ; Größe: ca. 177cm ; Gewicht: ca.59 KG; falls diese Informationen benötigt werden sollten)

Danke und mit freundlichen Grüßen

Lennart

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