Ich glaube, ich habe mir meinen Zahnschmelz zerstört. Angst vor dem Zahnarzt, nicht vor dem, was passiert, z.B. den Schmerzen, sondern der peinlichen Situation?

Hi, (Ich wollte eigentlich nicht, dass es so lang wird.)

Ich war lange nicht mehr beim Zahnarzt. Von einem Freund habe ich erfahren, dass er mindestens einmal im Jahr geht und dass man es tun sollte.

Aber ich habe irgendwie Angst, dass der Zahnarzt dann sieht, dass ich lange nicht mehr da war, und dass ich ihn dann dazu zwinge, sich meine Zähne anzusehen, fühlt sich sehr komisch an.

Ich versuche, sie immer sehr gründlich zu putzen, mit elektronischer Zahnbürste, aber ich bekomme sie nie weiß.

Leider putze ich deswegen öfter zu viel und viel zu lange, manchmal ca. 30 Minuten oder länger, aber es hilft nicht, sondern hat vielleicht sogar nur geschadet und meinen Zahnschmelz zerstört. Wie kann ich/kann man das sehen? Ich habe nie auch nur einmal geraucht, Alkohol oder andere Drogen genommen.

Scheiße ist auch, dass ich mir angewöhnt habe, beim Reden die Hand vor den Mund zu nehmen, und ich lache auch nicht. Das macht mich sehr unfähig im sozialen Umgang mit anderen.

Fragen über Fragen:

  1. Warum wollen Leute überhaupt Zahnarzt werden, ekelhafte Zähne ansehen und richten?
  2. Was denken sich Ärzte, wenn sie ekelhafte Zähne sehen?
  3. Wie bekommt man die weiß? Mit Seife, habe ich gehört.
  4. Warum sehen einige Stellen im Licht nicht matt aus? Ist das Karies, wenig Schutzbelag, oder sind das die Unebenheiten, die das Licht anders reflektieren? Oder ist es zerstörter Zahnschmelz?

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Arbeit, Angst, Zähne, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Zähneputzen
Patzige ZFA?

Hallo ihr,

ich war letztens beim Zahnarzt für eine Professionelle Zahnreinigung, weil seit über einem Jahr keine mehr bei mir gemacht wurde. An sich habe ich mich darauf gefreut, aber leider war die Erfahrung dann doch nicht ganz so schön.

Zur Vorgeschichte: Eigentlich bin ich (wie ich finde) super penibel mit meiner Zahnpflege, ich putze mindestens zweimal täglich elektrisch + Interdentalbürstchen, Zahnseide, Zahnspülung, Elmex Gelee. Als ich vor zwei Wochen wegen Verdachts auf meine allererste Karies bei der Zahnärztin derselben Praxis war, hat sie mehrmals betont, wie gut gepflegt meine Zähne und (!) das Zahnfleisch wären. 

In den danach vergangenen drei Wochen habe ich NICHTS an meiner Zahnpflege geändert.

Tja, und dann heute das „böse Erwachen“: Die ZFA (?), die die PZR bei mir gemacht hat, meinte plötzlich, mein Zahnfleisch sei an einigen Stellen deutlich entzündet und während der gesamten Behandlung hat sie mir immer wieder subtil unterstellt, dass ich wohl sehr häufig das Zähneputzen auslasse (indem sie z. B. meinte „Aber das kriegt man wieder hin, Sie müssen halt jetzt regelmäßig putzen“ usw.). Sie war natürlich nicht unfreundlich, aber hat dann auch nochmal extra betont, dass bei MIR im Speziellen definitiv eine PZR zweimal jährlich nötig sei.

Ich war schon etwas schockiert, dass gerade mein Zahnfleisch anscheinend in einem so schlechten Zustand ist, weil ich bislang durchweg mehr als positives Feedback von Zahnärzten und KFOs erhalten habe und eigentlich immer dachte, wenn, dann kennen die sich ja wohl am allerbesten aus.

Nun wollte ich hier mal fragen, ist euch sowas vielleicht auch schonmal passiert? Achten die ZFAs einfach mehr etwa auf kleine Zahnfleischentzündungen im Zwischenraum und daher „sehen“ die Ärzte das oft nicht, oder stellen die Angestellten bei der PZR sowas zur Abschreckung und Motivation zum (weiterhin) guten Putzen drastischer dar, als es ist... Ich bin halt so verwirrt, weil ich nicht verstehe, wie so ein Widerspruch zwischen „Na Sie pflegen aber gründlich!“ und (für mein Empfinden) regelrechtem unterschwelligem Ekel entstehen kann. Auf meine Nachfrage kam von der ZFA dann wieder nur die Anweisung, ich solle „in Zukunft“ halt gut putzen, aber ihre Erklärung dazu entsprach 1 zu 1 meiner Putzweise (ich habe die dann auch vorgemacht).

Na ja, eure Meinungen / Erfahrungen würden mir auf jeden Fall helfen, das vielleicht besser einzuschätzen - Danke!

Gesundheit und Medizin, Zähneputzen, Zahnfleisch, ZFA, unfreundlich
Ist Ölziehen, Zähne-Putzen mit Natron oder Kurkuma und Kokosöl gesund und kann das was bringen? Hat jemand damit Erfahrung?

Hat jemand Erfahrung mit Naturheilkunde wegen Zahnfleischentzündung und Zahnfleisch-Rückgang?

Viel ist über das Ölziehen oder selbst gemachte Mundspülungen und Zahnpasta mit extrafeinem Natron oder Kurkuma und Kokosöl geschrieben und gesprochen, aber ich bezweifele, dass das wissenschaftlich bisher nachgewiesen ist.

Daher würde ich gerne wissen, ob hier jemand gibt, der mit natürlichen Mittels zur Behandlung und Pflege der Zähne und Zahnfleisch Erfahrung hat und darüber berichten kann. Oder auch einer, der Ahnung hat oder sich damit gut auskennt.

Ich möchte eine Mundspülung selbst machen, mit Salz Wasser, Minzöl und Birkenzucker Xylit und auch eine Zahnpasta mit Kurkuma und Kokosöl und manchmal mit feinem Natron. Hat jemand eine bessere Idee oder besseres Rezept oder Ahnung, ob diese Zutaten schädlich oder gut für die Mundhygiene sind? (es wird feines Natron benutzt, damit der Zahnschmelz nicht geschadet wird)

N.B: Ich hatte eine Zahnfleischentzündung und es wurde behandelt. Jetzt muss es so gesund bleiben aber ich möchte möglichst keine Mundpflegeprodukte mit viel Chemie und Plastik verwenden.

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