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Der Tesla-Gründer und Tech-Milliardär Elon Musk erklärt seine Tochter/ Sohn für tot?

Elon Musks Kind Justine Wilson beantragte 2022 im Alter von 18 Jahren die Änderung des Geschlechtseintrags auf weiblich sowie die Änderung des Vor- und Nachnamens. Als Grund für Letzteres gab es an, nicht mehr mit seinem leiblichen Vater verwandt sein zu wollen. Damit einher ging ein Abbruch des Kontakts zu ihm. Musk war erschüttert über diese Distanzierung seiner Tochter und erklärte, der Grund dafür sei ihre politische Einstellung:

Durch den Einfluss von Neomarxisten sei sie zu einer „Kommunistin“ geworden, die „alle Reichen für böse hält“.[44][45][2] Ihre Entscheidung zur Geschlechtsangleichung sei durch „das Woke Mind Virus“ verursacht worden, das seinen „Sohn umgebracht“ habe.[46] Musks Tochter Vivian Jenna Wilson beschrieb ihren Vater daraufhin öffentlich als „kalt […] gefühllos und narzisstisch.[47].

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Elon_Musk

  • Wie denkt Ihr über die Haltung von Elon Musk zu seiner Tochter?

https://www.youtube.com/watch?v=Lv5eLP6euVk

Schuld sei das „Woke-Virus“: So spricht Elon Musk über seine Trans-Tochter

faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/schuld-sei-das...

Ihr Vater Elon Musk ist offener Gegner der Transgenderbewegung. Nun spricht er über das Verhältnis zu seiner Tochter. Merken. Drucken. Elon Musik sitzt Jordan Peterson gegenüber. Peterson...

Vivian Jenna Wilson: Elon Musks trans Tochter wehrt sich

tagesanzeiger.ch/vivian-jenna-wilson-elon-musks-trans...

Elon Musk hat mit Justine Musk insgesamt fünf Kinder, dazu gehören Zwillinge, zu denen die heute als Vivian Jenna Wilson bekannte Tochter des Milliardärs gehört. Musk sagte am Montag in einem...

Elon Musks Tochter sagt, er sei ein „grausamer“ Vater

businessinsider.de/leben/elon-musks-trans-tochter...

Elon Musk hat eine entfremdete Beziehung zu seiner trans Tochter, Vivian Jenna Wilson. Wilson hat sich zum ersten Mal in einem Interview mit „BBC News“ öffentlich gegen ihren Vater ausgesprochen. Grimes, die drei gemeinsame Kinder mit Musk hat,…

Elon Musk: „Im Grunde habe ich meinen Sohn verloren“ – Trans-Tochter ...

welt.de/vermischtes/article252652904/Elon-Musk-Im...

Mit seiner 20-jährigen Tochter Vivian Jenna Wilson habe er keinen Kontakt mehr, so der 53-Jährige. Grund sei deren Transition vom Mann zur Frau, die er, Musk, vehement ablehne. Vivians...

Elon Musk spricht über Trans-Tochter: "Mein Sohn wurde vom ... - ProSieben

prosieben.de/serien/newstime/videos/elon-musk-spricht...

In einem Interview macht Elon Musk nun publik, wie sehr er die Geschlechtsangleichung seines Trans-Kindes ablehnt. Er habe sich auch deswegen geschworen, das „Woke-Virus“ zu bekämpfen. Die...

Elon Musk wettert gegen seine trans Tochter: „Mein Sohn ist tot”

rtl.de/news/elon-musk-wettert-gegen-seine-trans...

„Ich habe meinen Sohn verloren”, sagt der 53-Jährige, der im gesamten Gespräch den abgelegten sogenannten „Deadname” seiner Tochter benutzt. „Mein Sohn ist tot, er wurde von einem woken...

Elon Musks Transgender-Tochter hat jetzt einen neuen Namen

n-tv.de/der_tag/Elon-Musks-Transgender-Tochter-hat...

Folgen auf: Eines der Kinder aus Elon Musks Ehe mit seiner Ex-Frau Justine Musk darf einen neuen Namen annehmen. Ein Gericht habe der beantragten Namensänderung

befremdlich 71%
Konsequent 16%
andere Meinung 13%
X (Twitter), Haltung, Vater, Freiheit, Identität, Meinung, Meinungsfreiheit, Sohn, Tesla, Tochter, Transgender, Transsexualität, LGBT+, sexuelle Identität, sexuelle Orientierung, Elon Musk, Transgirl, Transfeindlichkeit

Meinung des Tages: Was haltet Ihr von „Trusted Flaggern“?

Das Netz ist voller Inhalte, die die Grenzen der Legalität weit hinter sich gelassen haben. Nun hat die Bundesnetzagentur die ersten „Trusted Flagger“ zugelassen – diese sollen in sozialen Netzwerken Inhalte melden, die möglicherweise illegal sein könnten. Diese Idee überzeugt allerdings nicht alle, die Befürchtung, dass es zu staatlichen Zensur kommt, wird laut. 

Das sind „Trusted Flagger“ 

Die „vertrauenswürdigen Hinweisgeber“ sind im Rahmen des DSA vorgesehen, welcher im November 2022 in Kraft getreten ist und im Mai diesen Jahres in das deutsche Recht eingebunden wurde. 

Um als „Trusted Flagger“ zugelassen zu werden, muss eine Organisation „besondere Sachkenntnisse und Kompetenzen in der Erkennung und Identifizierung und Meldung rechtswidriger Inhalte“ vorweisen können. Weiter ist wichtig, dass diese Organisationen unabhängig sind und objektiv beurteilen. 

Das Ziel ist, dass etwaige Meldungen durch „Trusted Flagger“ schon fachkundig geprüft worden sind, bevor sie weitergegeben werden. Durch die anhaltende Auseinandersetzung mit rechtswidrigen Inhalten könnte die Trefferquote von „Trusted Falggern“ steigen. 

Meldungen dieser Hinweisgeber sollen von etwaigen Plattformen vorrangig behandelt werden – gemeint ist damit, dass es einen zeitlichen Rahmen gibt, jedoch nicht, dass die Inhalte unbedingt gelöscht werden müssen. 

Ziel des DSA

Der DSA hat zum Ziel, dass illegale Inhalte auf Online-Seiten schneller entfernt werden können. Das betrifft nicht nur Soziale Netzwerke, sondern etwa auch Marktplätze wie beispielsweise den von Amazon. Inhalte, die darunter fallen wären beispielsweise Darstellungen von sexuellem Missbrauch (an Kindern), aber auch das Angebot gefälschter Produkte oder Inhalte, die gegen das geltende Recht verstoßen – wie beispielsweise Volksverhetzung oder Beleidigung. 

Kritik an den „Trusted Flaggern“ 

In den sozialen Netzen kursierten nach Bekanntgabe der Zulassung der ersten „Trusted Flaggern“ alsbald Begriffe wie „Digitale Stasi“ oder „Grüne Zensur“. Befürchtet wird, dass die Bekämpfung von Desinformationen als Vorwand genutzt werden könnte, um unliebsame Postings einfach aus Netzwerken entfernen zu lassen. 

Die Bundesnetzagentur reagierte darauf und erklärte, dass es sich bei den Hinweisen um mögliche illegale Inhalte handeln könnte – die jeweiligen Plattformen müssten diese nach geltendem Recht beurteilen und entsprechend handeln. 

Weiterhin wird von Kritikern aber auch befürchtet, dass Meldungen von Trusted Flaggern von Plattformen einfach „durchgewunken“ werden aufgrund der Sorge vor Bußgeldern – diese drohen allerdings nicht gezwungenermaßen, wenn nach geltendem Recht entschieden wird. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Was denkt Ihr über die „Trusted Flagger“?
  • Teilt Ihr die Sorgen der Kritiker oder denkt Ihr, dass es sich um einen Schritt in die richtige Richtung handelt? 
  • Wie häufig begegnet Ihr auf unterschiedlichen Plattformen Inhalten, die Eurer Meinung nach rechtswidrig sind?
  • Was für Maßnahmen sollten noch ergriffen werden, sodass die Rechtssicherheit im Netz besser gewährleistet wird?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ich habe an den "Trusted Flaggern" meine Zweifel, denn... 72%
Ich finde die "Trusted Flagger" gut, weil... 19%
Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar... 9%
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Braucht Deutschland ein Smartphone-Verbot an Schulen?

Italien, Frankreich, die Niederlande: Sie alle haben erkannt, wie zerstörerisch Smartphones für die Entwicklung von Kindern sind. Was man aus den Erfahrungen der europäischen Länder lernen kann, ist offensichtlich.

Mit dem Beginn des neuen Schuljahrs sind in Italien neue, restriktive Gesetze zur Nutzung digitaler Medien an Schulen in Kraft getreten. In den Klassenzimmern sind Smartphones ab sofort ganz verboten, Tablets und Computer dürfen unter bestimmten Umständen weiter genutzt werden. Bei den Maßnahmen handelt es sich um eine Verschärfung beziehungsweise Bekräftigung bereits bestehender Regelungen. Die Regierung Meloni gibt ihr einen weltanschaulichen Anstrich, indem sie darauf hinweist, die Maßnahmen dienten auch dazu, die „Autorität“ der Lehrer wieder herzustellen. Auch in Frankreich, den Niederlanden und Großbritannien gibt es entsprechende Maßnahmen, in Australien wurde von der Regierung kürzlich sogar ein Social-Media-Verbot für Kinder unter 16 Jahren angekündigt.

Die europaweite analoge Wende in der Schule ist zu begrüßen. Smartphones sind Entweltungsmaschinen. Sie zerstören Erfahrung, sie zerstören die Notwendigkeit als positiv erfahrener Anstrengung, sie zerstören soziales Miteinander. Der gesellschaftliche Nutzen, der aus der Wiedergewöhnung an „Stift und Papier“ (so formulierte es der italienische Bildungsminister Giuseppe Valditara) entsteht, dürfte noch gar nicht abzuschätzen sein. Dass Politiker in Deutschland sich nicht dazu aufraffen können, sich der drängenden Thematik anzunehmen, ist bezeichnend, aber nicht überraschend.

Auch Sahra Wagenknecht und das BSW unterstützen ein solches Verbot:

https://twitter.com/SWagenknecht/status/1835991359754248309?t=s_GOdeDEi_DTpJXqi6isnA&s=19

Quelle: https://www.welt.de/kultur/article253520490/Auch-Deutschland-braucht-ein-Smartphone-Verbot-an-Schulen.html

Meine Fragen an Euch:

  • Unterstützt Ihr ein Smartphone-Verbot an Schulen, oder lehnt Ihr das ab?
  • Wie weit sollte ein solches Verbot gehen?
  • Unterstützt ihr auch ein Social-Media-Verbot? Und wenn ja bis zu welchem Alter und wie sollte das kontrolliert werden?
  • Würdet ihr eine Partei die so etwas fordert deshalb wählen, oder gerade deshalb nicht wählen?
  • Werden die angedachten Ziele durch solche Maßnahmen erreicht?
Ich unterstütze solche Verbote generell. 51%
Ich lehne solche Verbote generell ab. 25%
Ich unterstütze solche Verbote teilweise. (Welche davon?) 24%
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