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Lösungsansatz zur Bekämpfung des Armutsproblems in Deutschland?!

Hab da eben so ein Video gehen auf YouTube aber es funktioniert nicht, dass ich es hier einfügen kann... Also muss ich euch das Video erklären...

In Japan gibt es so so ein Hotel mit Schlafkapseln, kostenlosen Hygieneartikeln, Schlafanzug, Frühstück zum Dazubuchen, Männer und Frauen sind getrennt, Großes Badezimmer für so zwanzig Frauen von einem Schlafkapselraum, man sollte leise sein, weil die anderen schlafen...das für nur 40 € pro Nacht!!!

Sowas brauchen wir in Deutschland kostenlos für Obdachlose, Rentner und Familien mit Kindern die in Armut leben oderso. Eben für die, die das brauchen. Deutschland muss etwas mal tun, um die wahren Probleme zu bekämpfen. Gibt es schon für Obdachlose aber kostet was und gibt es hier viel zu wenig und man darf da jetzt nur für begrenzte Zeit wohnen. Wenn man Depressionén hat, Drõgenâbhängig ist, Śuizidgedanken hat und für jeden Cent betteln muss um irgendwie zu überleben... Für sowas brauchen wir was in Deutschland. Da können die Psychologen einem dann helfen, damit man wieder ins Leben findet und Geld verdienen kann.

Aber gibt es leider noch nicht!!! Ich glaube an Deutschland!!! In Hundert Jahren wird es sowas geben. Dann achten die Politiker auf die wirklichen Probleme in Deutschland.

Würde mich freuen über eure Meinung zu dem Thema und wie ihr es findet, was dafür und dagegen spricht und wieso es jetzt in der heutigen Zeit nicht funktioniert...

P.S. Ich bin 16 Jahre alt und ein Mädchen, dass Zimmerer ist und verstehe viel von Politik und der Welt in allen Bereichen und bin ein großer Weltretter in vielen Hinsichten meines Lebens.

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Armes Deutschland, Sozialschmarotzer, was ist eure Attitude zu Totalverweigerern/unser Sozialsystem?

Moin zusammen,

ihr kennt sicher Formate wie Armes Deutschland und Co. Natürlich ist da vieles geschnitten und vielleicht übertrieben – aber: Solche Menschen gibt es tatsächlich, scripted reality hin oder her.

Darum geht’s:

Es gibt Leute, die arbeiten könnten, es aber einfach nicht wollen. Klar, manche haben echte gesundheitliche Probleme, und nicht jede schlechte Lage ist selbstverschuldet. Aber viele könnten wirklich etwas tun – sie wählen bewusst den Weg, auf Staatskosten zu leben.

Wenn du mit 20 anfängst, Bürgergeld zu beziehen, und nie damit aufhörst, kostet das den Steuerzahler bis zur Rente (67 Jahre) über 800.000 €.

(2024 liegen die jährlichen Gesamtkosten pro Empfänger bei etwa 17.000 €: Regelsatz, Unterkunft, Verwaltung, Eingliederung, Krankenversicherung.)

Und wer zahlt das?

Nicht der Staat, sondern wir alle.

Der Staat verwaltet nur unser Geld.

In einer Diskussion gestern kam folgender Vorschlag auf:

Wohnbaracken für Totalverweigerer –

  • nur Grundversorgung (Essensmarken statt Bargeld),
  • sehr kleine Räume, die man sich zu zweit oder dritt teilt,
  • keine privaten Küchen oder Bäder – stattdessen Gemeinschaftssanitäranlagen,
  • die Bewohner müssen selbst putzen und für Ordnung sorgen,
  • es gibt Sperrzeiten (tagsüber raus),
  • regelmäßige Kontrollen, ob sich jemand wirklich um Arbeit oder eine sinnvolle Tätigkeit bemüht,
  • kein Geld für Tabak, Alkohol, Drogen.

Die Idee: Wer da lebt, will von sich aus schnell raus.

Und eine wichtige Frage dabei:

Wird nicht auch die Würde der arbeitenden Menschen verletzt, wenn sie Lebensmodelle finanzieren müssen, bei denen bewusst nichts geleistet wird?

Arbeit gäbe es genug: Müll sammeln, gemeinnützige Aufgaben, einfache Tätigkeiten. Natürlich sollte der Staat auch sinnvoll vermitteln und nicht qualifizierte Leute zu Sklavenjobs bei Zeitarbeitsfirmen zwingen.

Mein persönliches Fazit:

Wer nichts beitragen will, sollte auch wenig bekommen.

Wer arbeitet und Steuern zahlt, sollte endlich wieder besser gestellt werden.

Natürlich darf man nie alle über einen Kamm scheren. Aber wer dauerhaft alles ablehnt, dem sollte man klare Grenzen setzen.

👉 Eure Meinung:

Wenn ihr am Gesetzeshebel wärt – was würdet ihr tun mit Menschen, die bewusst nicht arbeiten wollen?

Aktuelle Regelungen sind SCHLECHT und ich würde folgendes ändern: 42%
Ich würde alles so halten wie es ist, weil 38%
Ich beziehe selbst Stütze und habe folgende Meinung: 12%
Aktuelle Regelungen sind bereits GUT. Ich würde folgendes ändern: 8%
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Würdet ihr einer Vereinigung von Deutschland, Österreich und Südtirol zustimmen?

In der heutigen Welt, in der wirtschaftliche und politische Stabilität immer wichtiger werden, stellt sich die Frage:

Wäre ein Zusammenschluss von Deutschland, Österreich und Südtirol sinnvoll? (Schweiz eventuell auch aber politisch sehr unwahrscheinlich...)

Alle drei Regionen teilen eine gemeinsame Sprache, kulturelle Ähnlichkeiten und enge wirtschaftliche Verflechtungen.

Ein Zusammenschluss könnte viele Vorteile bringen, wie etwa:

-Wirtschaftliche Stärke: Ein gemeinsamer Binnenmarkt mit rund 100 Millionen Menschen und hoher Kaufkraft könnte neue Innovationen und Wohlstand fördern.

-Politische Stabilität: Eine starke Union in Mitteleuropa könnte besser auf globale Krisen reagieren und sich unabhängiger von äußeren Einflüssen machen.

-Stärkung von Forschung, Bildung und Technologie: Gemeinsame Investitionen in Zukunftstechnologien (KI, erneuerbare Energien, Raumfahrt) könnten den neuen Staatenbund weltweit konkurrenzfähiger machen.

-Kulturelle Identität bewahren: Die Eigenständigkeit und kulturelle Vielfalt von Österreich und Südtirol könnten durch eine föderale Struktur respektiert und geschützt werden.

Natürlich wären auch Herausforderungen zu meistern, etwa bei der Verwaltung oder internationalen Beziehungen. Dennoch:

Wäre es an der Zeit, die Kräfte in einer deutschsprachigen Union zu bündeln?

Wie seht ihr das? Würdet ihr einen solchen Zusammenschluss unterstützen?

Nein 58%
Ja 24%
Ich bin mir unsicher 13%
Ja, aber nur unter folgenden Voraussetzungen: 5%
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Wo bin ich Politisch einzuschätzen?

Ich habe echt Garkeine Ahnung wo ich politisch einzuteilen bin, in meinen Augen gibt es kaum eine Partei die zu mir passt. Den Wahl-o-mat hab ich auch schon ausprobiert, da kam aber nichts sinnvolles raus.Ich liste einfach mal ein paar meiner politischen Ansichten auf:

-Ich unterstütze Umweltschutz sehr und liebe es in der Natur zu sein

-Ich mag traditionelle Architektur und das Traditionelle leben, und finde das es nicht aussterben sollte, sondern gefördert werden soll

-Ich finde aber auch, dass alle Menschen gleich sein sollen, egal welches geschlecht, hautfarbe etc.

-Migration sollte begrenzt und in Europa unter den Ländern besser aufgeteilt werden

-Ich bin für eine Aufrüstung der Bundeswehr und der europäischen Streitkräfte

-Ich bin gegen eine Brandmauer, weil in meinen Augen soll jede politische Partei, die gewählt wurde wenigstens versuchen zusammenzuarbeiten

-Ich bin für soziale Gerechtigkeit, heißt der Lohn soll dem Wert der Arbeit entsprechen

-Ich finde die LGBTQ Bewegung inklusive Gendern soll nicht mehr so stark vom Staat gefördert werden.

-Ich bin Patriotisch

-Ich lehne die Theorie des Kommunismus nicht ab, aber finde sie sollte auf demokratischer Basis passieren

-Ich finde der deutsche staat soll mehr in erneuerbare Energien investieren und die Braunkohle abstellen

-Ich finde man sollte die Integration von Ausländern fördern und die Doppelte Staatsbürgerschaft abschaffen (Das sag ich als Jemand, der eine besitzt)

-Der staat soll sich mehr für deutsche Minderheiten im Ausland einsetzen, (z.b. in Elsass, Oberschlesien, Südtirol, Russland, Namibia, Brasilien etc.)

-Unsere Geburtenrate soll durch Sozialeinrichtungen gesteigert werden und somit dem demographischen Wandel entgegen wirken

-Keine Fachkräfte aus dem Ausland aufnehmen, als ausgleich für den demographischen Wandel

-Die meisten Auslandsfördergelder sollen in die Länder gehen, wo die meisten Geflüchteten herkommen

-Deutschland soll weniger Handel mit China und anderen Autoritär regierten Staaten betreiben

-Die Bundeswehr und die Europäischen Streitkräfte, sollen besser zusammenarbeiten und als eine art "Weltpolizei", da wo es möglich ist, in Bürgerkriegsstaaten eingesetzt werden, und sollen dort Demokratische werte, die einhaltung von Menschenrechten und Meinungsfreiheit fördern.

So! Das war jetzt ganz schön viel, ich hoffe ihr könnt mir helfen mich politisch einzuordnen.

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Tesla Umsatz- und Gewinneinbruch. Elon Musk ist ein Opfer von Hass und Ausgrenzung?

Elon Musk ist jemand der polarisiert und ich habe nicht das Gefühl er hat ein Problem damit oder es sei ihm unangenehm.

Erinnert sei daran er hat sich von einem seiner Kinder "getrennt" weil dieses sich als "Trans" geoutet hat.

Seine Automobil-Produktion ist schon eine Weile in den Schlagzeilen

  • Sticker auf Autos gegen Elon Musk: Hohe Nachfrage - SWR Aktuell
  • Tesla owners turn to 'I bought this before we knew Elon was crazy ...
  • Tesla Bumper Sticker - I Bought This Before We Knew Elon Was Crazy ...
  • „I bought this before Elon went crazy": Wie sehr leidet das Tesla-Image ...
  • Erfolgreicher Tesla-Aufkleber: „I bought this before Elon went crazy ...
  • "Habe das Auto gekauft, bevor Elon verrückt wurde ... - SÜDKURIER
  • Spöttischer Sticker auf Auto: Tesla-Fahrer distanziert ... - echo24.de
  • Elon Musk: Tesla-Fahrer distanzieren sich mit Stickern

Jetzt wird ein massiver Umsatz- und Gewinneinbruch des Unternehmens gemeldet.

Wie denkt Ihr darüber ?

Empfindet Ihr Schadenfreude?

Bezieht Ihr in eure Gedanken die Mitarbeiter des Unternehmens mit ein?

Die öffentliche Hand ist Elon Musk bei dem Werk in Deutschland sehr entgegengekommen, manche sagen zu weit, wird die Region für etwas abgestraft ohne einen Einfluss darauf zu haben?

Tesla: Gewinneinbruch - Elon Musk will weniger für Trump arbeiten
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Gewaltiger Gewinneinbruch bei Tesla: So will Elon Musk jetzt gegensteuern
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Warum sind so viele Menschen in Deutschland noch immer gegen Elektromobilität?

Hallo an alle,

Ich bin Teil der Generation Z und für mich ist klar: Elektromobilität ist nicht nur die Zukunft – sie ist längst Realität, wenn man sich die Entwicklungen weltweit anschaut. Besonders China zeigt, wie stark man in Richtung E-Mobilität gehen kann. In 2023 waren laut Statistiken dort schon über 30 % der Neuwagen vollelektrisch – bei uns in Deutschland lag der Anteil unter 20 %. Warum hängen wir so hinterher?

Was mich richtig frustriert: Vor allem in ländlichen Regionen stoße ich immer wieder auf eine total ablehnende Haltung gegenüber allem, was mit Elektromobilität, CO₂-Zielen oder Verkehrswende zu tun hat. Meistens kommt das von Menschen, die 60 oder älter sind – viele von ihnen haben jahrzehntelang vom Erfolg der deutschen Automobilindustrie profitiert. Aber genau diese Industrie droht international abgehängt zu werden – von China, den USA und bald auch anderen.

Warum tun sich viele Ältere so schwer, Veränderungen zu akzeptieren, die für uns Jüngere längst überfällig sind? Warum müssen wir ständig dagegen anargumentieren, dass der Status quo nicht mehr funktioniert?

Ich hab nichts gegen die ältere Generation – aber ich wünsche mir, dass sie anerkennt: Unsere Welt verändert sich. Und manchmal wäre es einfach hilfreich, wenn sie uns zuhören und nicht alles gleich als “unnötigen Wandel” abtun würden.

Wie seht ihr das?

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Lohnt sich eine eigene Wohnung als Azubi?

Frage bitte ganz lesen, damit ihr besser einschätzen könnt.

Also ich bin aktuell 20, habe mit 19 mein Abitur gemacht und dazwischen 1 Jahr Pause für die Denkphase was ich machen möchte.

Ich möchte dieses oder nächstes Jahr eine Ausbildung anfangen, je nachdem wie die Suche hier läuft.

Ich wohne noch bei meinen Eltern aber möchte eigentlich sehr gerne eine eigene Wohnung haben. Ich lebe zwar in keiner Großstadt aber in der Gegend in der ich lebe Wohnen viel mehr Menschen als es eigentlich gesund für die Gegend wäre und so sieht der Wohnungsmarkt auch aus, auch Arzttermine findet man hier nicht und die Einkaufsläden sind alle überflutet, Bus und Bahn auch. Eine Wohnung findet man hier schwierig und eine Wohnung mit guter Anbindung noch schwieriger.

Ich möchte so gerne eine eigene Wohnung und meine Eltern drängen mich leider teilweise auch dazu weil das "früher ja auch so war" das man am besten mit 18 schon ausgezogen ist aber der Wohnungsmarkt ist hier einfach nur kaputt.

Wenn ich mir während der Ausbildung eine eigene Wohnung mieten würde, wären schon mindestens 80%-90% von einem Ausbildungsgehalt weg und dann muss ich noch alltägliche Kosten bezahlen wie Strom, Heizung, Essen, Mobilität (weil ich kein Führerschein und kein Auto besitze). Ab und zu geht man ja auch mal weg und ab und zu braucht man auch mal Sachen wie Kleidung oder so.

Eine Wohnung mit besserer Anbindung für Bus, Bahn und Einkauf kann man sich hier gar nicht leisten, für unter 1,1 - 1,4. Selbst wenn es ein ungepflegtes "Scheißloch" ist.

Die auf Krampf bezahlbaren Wohnungen die nicht als Asbestwohnungen oder renovierungsbedürftig ausgeschrieben sind und immerhin "nur" 30 Minuten Fußweg zu Bus und Bahn haben sind hier schon der unterste Anspruch, wären aber schon 80-90% vom Gehalt weg wenn ich vom Durchschnitt ausgehe

Ich möchte während der Ausbildung gerne genug Geld zur Seite legen können damit ich mir während der Ausbildung den Führerschein leisten kann, der wird ja immer teurer und unrealistischer genau so wie die Autos, darum möchte ich dieses Ziel so schnell wie möglich ohne Schulden erreichen. Am Monatsende bei +-0 wären extrem unvorteilhaft, dann muss man zum Beispiel auch ständig Sorgen haben, das mal ein Haushaltsgerät kaputt geht oder sowas und Führerschein oder ein kleines billiges Anfängerauto sind dann auch nicht drin, da kommt ja auch Versicherung, Steuer, Benzin und Wartung dazu.

Direkt nach der Ausbildung würde ich eine Weiterbildung anstreben, also brauch ich dafür am besten auch etwas Geld zur Seite damit ich mir das dann auch leisten kann.

Antworten von Menschen mit viel Lebenserfahrung sind besonders willkommen. Sprüche wie "früher ging das auch" bringen mich nicht weiter, weil heutzutage eine andere Zeit ist.

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