Wie findet ihr diese Ansicht eines Amerikaners?
Ich äußerte gegenüber ihm meine Sorge darüber, dass die Geburtenrate unter weißen Amerikanern niedrig ist, während die hispanische Bevölkerung wächst. Ich stellte die Frage, ob dadurch bestimmte kulturelle Identitäten verloren gehen könnten.
Er sagte mir nein das ist klug.
Er entgegnete mir, dass diese Entwicklung aus seiner Sicht strategisch sei. Warum, so fragte er, sollten wir unsere Kinder in eine Zukunft schicken, die ihnen ein Leben harter körperlicher Arbeit in Bereichen wie Landwirtschaft, Bau, Gastronomie und Einzelhandel abverlangt? Stattdessen, meinte er, sei es sinnvoller, Menschen aus Südamerika zu integrieren, die bereit sind, solche Arbeiten zu übernehmen. Das würde es ermöglichen, selbst ein freieres und angenehmeres Leben zu führen, ohne die Belastung durch Kindererziehung und körperlich anstrengende Jobs.
Und dass es egal ist, ob der Bauarbeiter oder der Reinigungskraft Hispanic oder Weiss ist.
1 Antwort
Eingewanderte Hispanics sind nicht krimineller als der Durchschnitts-Amerikaner. Das Problem ist, dass sie illegal kommen. Legal sehe ich überhaupt kein Problem, weil das grundsätzlich unproblematische Ethnien sind. Christlich geprägt, kulturell verwandt,etc...
Solange das Leistungsprinzip erhalten bleibt bzw. befolgt wird ist es auch relativ egal, wie die Demographie ist, weil die Besten unabhängig von Herkunft nach oben kommen und insofern es einen Bedarf an einfacher Dienstleistung bzw. Handwerk etc.. gibt, dann macht es auch Sinn Leute reinzuholen, die nicht alle Doktoren und Ingenieure werden.:)
- Maler und Tapezierer: 59 %
- Bauarbeiter: 51 %
- Zimmermädchen und Reinigungskräfte: 51 %
- Landschafts- und Gartenbauarbeiter: 47 %
- Zimmerleute: 42 %
Der weisse Amerikaner will keine Kinder kriegen, damit sie nur Malen und bauen. Lieber geniesst er seine Weltreise und die Hispanic erledigen das.