Google Drive: Bei größeren Videodateien geht die Datei beim herunterladen kaputt?

Hiho!

Ich habe ein Problem mit Google Drive - für bessere Videoaufnahmen auf Konzerten habe ich mir erst kürzlich ein neues Handy zugelegt. Das direkte Übertragen vom Handy auf den PC per Kabel funktioniert leider nicht, daher war meine Idee, etwas umständlicher die Fotos und Videos auf dem Handy in Google Drive zu ziehen und von dort über den PC runterzuladen.

Das klappt auch recht gut mit Fotos und Videos unter 150 MB. Bei größeren Videodateien habe ich jedoch das Problem, dass diese beim herunterladen kaputtgehen. In Google Drive selbst werden sie normal abgespielt (in eher mäßiger Quali, aber das ist in der Onlineansicht ja normal und habe ich auch bei kleineren Videos, die nach dem herunterladen dann wieder die gewohnte Qualität haben). Nach dem herunterladen spielt das Video jedoch nichtmehr richtig ab, nach wenigen Sekunden hängt das Bild und es schaut aus als wäre die fps Rate einfach seeeehr stark gedroppt auf alle 3-4 Sekunden wechselt das Bild und das wars. Die Tonspur läuft normal weiter, nur das Bild hängt eben hinterher...hat sich auch bei mehrmaligem runterladen nicht geändert und das Problem tritt bei allen bisher getesteten Videos über 150 MB auf.

Am Internet sollte es eigentlich nicht scheitern, das ist hier aufm Dorf zwar nicht das beste aber meine LAN-Verbindung hat mich bisher trotzdem noch bei nichts im Stich gelassen. Und da die Videos in Drive selbst normal abgespielt werden...ich bin etwas ratlos, bitte um Tipps! :-)

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Gibt es gute Wildtierkameras für scharfe Nahaufnahmen?

Wenn man eine Vogelfutterstelle im eigenen Garten beobachten möchte, welche Kameras könnt Ihr empfehlen?

Bitte helft mir, ich habe keine Erfahrung.

Ich besitze erst seit kurzem eine Wildkamera mit Bewegungs- und Nachtsensor (Denver WCT-8020W) und habe sie in etwa einem Meter Entfernung zur Futterstelle angebracht. Diese kommt jedoch von der Videobildschärfe nicht annähernd an die Qualität einer günstigen Aktioncam heran, was ich sehr Schade finde!

Ich möchte damit nur Vögel und andere Tiere, aus der Nähe, im eigenen Garten filmen, nicht in die Ferne, oder in uneigene Bereiche.

Daher wäre mir wichtig:

1. Vor allem, ein sauberes, scharfes Videobild.

2. Witterungs- und Regenbeständigkeit.

3. Gute Bewegungssensorik.

4. Schnelle Auslösezeit

5. Gute Nachtaufnahmen.

Der Rest ist zu vernachlässigen, da sie in einem vor Fremden geschützten Bereich steht und ich jederzeit zum Akku- und Speicherkartentausch darauf zugreifen kann.

Ich bin gerne bereit, bis zu 200,- € (ohne Akkus und Speicherkarten) zu investieren, wenn ich dafür gestochen scharfe Aufnahmen bekomme.

Hier ein paar Ausschnitte meiner ersten Aufnahmen, ich bin etwas enttäuscht, dass muss doch besser gehen:

Welche Erfahrungen habt Ihr mit solchen Kameras gemacht? Könnt Ihr für diesen Einsatzbereich welche empfehlen?

Vielen, lieben Dank, für Eure Antworten!

Bild zu Frage
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Warum dürfen privat angefertigte Beweismittel, z.B. Ton oder Videoaufnahmen, vor Gericht nicht verwendet werden?

Es ist ja so, dass jemand, der sagen wir als Beschuldigter vor Gericht geladen wird keine privat angefertigten Beweismittel nutzen darf, um sich z.B. vor einer Fehlverurteilung zu schützen, wenn ein angebliches Opfer z.B. lügt. Zumindest wird es immer so gesagt, dass solche Sachen keine Gültigkeit hatten.

Doch warum eigentlich? Es ist doch einfach nur unfair gegenüber jemanden, der falsch verdächtigt wurde. Dieser möchte doch einfach nur mit einer z.B. Videoaufnahme den Beweis erbringen, dass jemand die Unwahrheit sagt.

Konkret geht es mir um folgende Situation. Jemand trifft sich mit einer Frau und hat einvernehmlichen Sex dieser. Da es sich dabei nur um eine Partnerin handelt, die dieser nur flüchtig kennt nutzt er z.B. die Diktierfunktion seines Handys mit der er die Gespräche mit der Dame aufzeichnet, um sicher zu gehen, dass diese nicht eventuell später die Tatsachen verdreht und z.B. behauptet, dass sie vergewaltigt wurde. Denn so etwas kommt ja ab und an vor. Nun kommt es dann tatsächlich so, dass die Frau später lügt und behauptet vergewaltigt worden zu sein und den Partner mit dem sie schlief vor Gericht zerrt. Dieser hat ja nun die Aufzeichnung des Gesprächs auf seinem Handy aus der klar hervorgeht, dass der Sex beiderseitig einvernehmlich war und die Frau somit lügt.

Doch, wie oben schon erwähnt hatten solche angefertigten Sachen vor einem Gericht keine Gültigkeit und der arme Mann könnte somit für viele Jahre hinter Gittern landen. Findet ihr das nicht ungerecht, dass sich selbst nicht mit eigenen Beweismitteln schützen darf? Und dann kommt ja noch dazu, dass einige sagen, man dürfe solche Aufnahmen gar nicht erstellen, da diese die Persönlichkeitsrechte des anderen verletzen wurden. Also Pardon, aber es ist doch wohl wichtiger jemanden, der unschuldig ist vor einer Verurteilung zu schützen als diese Persönlichkeitsrechte. Diese müssen da meiner Meinung nach dann erstmal zurück gesteckt werden.

Was ist eure Meinung dazu?

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