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Warum gibt es solche Menschen (können nicht einsehen, dass sie nicht perfekt sind)?

Das merke ich dann beispielsweise daran, dass sie nie an etwas Schuld sind bzw. dies nicht mal in Betracht ziehen.

z.B. gibt es ein Mädchen in meiner Klasse, das immer lügt, Gerüchte verbreitet, mit Gefühlen von Jungs spielt, absichtlich Leute (mental) verletzt etc. und deshalb mittlerweile keine Freunde mehr hat. Vor allem ist sie auf alle ihre fiesen Taten stolz und erzählt das dann immer, was sie Fieses gemacht hat, weil sie sich dann anscheinend cool fühlt oder so...

Da zog sie in Betracht, die Schule zu wechseln, da sie (ja, armes Opfer) keine Freunde hat.

Erzählte sie in so einem "bemitleidet mich!"-Ton.

Wo ich mir denke: Ernsthaft? Du bist nicht bereit, an dir selbst zu arbeiten, du siehst nicht mal, dass es an dir liegt, sondern machst unsere ach so böse Klasse dafür verantwortlich?

Wir haben auch einen Lehrer der so ist. Einmal hatten wir ein Schulprojekt, das echt richtig ungerecht war und wir haben ihn mit dem gesamten Kurs darauf angesprochen, aber er hat es null eingesehen.

Warum gibt es solche Menschen? Die machen sich doch nur unbeliebt dadurch!

Ich würde z.B. die eine aus meiner Klasse einfach gerne besser verstehen, um vlt im Umgang mit ihr eine Lösung zu finden, weil es halt die komplette Stufe nervt, dass sie so fies ist.

Also was veranlasst Menschen, so zu sein und das gar nicht mal zu bemerken?

Verhalten, Menschen, Psychologie, Dummheit, Narzissmus, fies

Mein Sohn wird meine DHH erben, nun habe ich erfahren, dass meine Ex-Schwiegermutter ihn dazu anhält, sich bei meiner Freundin mit EFH einzuschleimen?

Ich besitze eine Doppelhaushälfte, die in etwas über einem Jahr abbezahlt ist und später an mein einziges Kind übergehen soll. Die Schenkung soll in etwa erfolgen, wenn er 18 ist und mit Wohnrecht für mich erfolgen.

Ich habe eine sehr enge Freundin, die ein Jahr jünger ist als ich und die seit dem Tod ihres Vaters alleinige Besitzerin eines freistehenden Einfamilienhauses mit 2 Wohnungen und 2 Garagen ist.

Sie hat weder Kinder noch Partner und ist Anfang 50.

Die Geschwister ihrer Mutter hatten sich erdreistet, dort zu dritt einziehen zu wollen, nachdem ihre Mutter ins Seniorenheim musste.

Meine Freundin hatte beide Eltern 15 Jahre lang gepflegt und den Vater zu Hause bis zum Tod liebevoll begleitet.

Danach hatte sie auch ihre Mutter gepflegt, die extrem narzisstisch und bösartig ihr gegenüber war.

Nun ist die Mutter im Heim, da sie nicht mehr mobil und auch dement ist.

Meine Freundin bezahlt dafür und hat nun das freistehende EFH (bzw. ZFH) für sich. Wohnt weiterhin oben in ihrer Wohnung und kernsaniert die elterliche Wohnung.

Aus Ihrer Familie kommen nun Begehrlichkeiten seitens der 2 Großtanten nebst Mann, sie möchten dort kostenlos wohnen und von ihr gepflegt werden, da sie das ja jetzt drauf habe.

Sie lehnte ab.

Danach kam die Tochter ihrer Cousine und erhob Anspruch auf die untere Wohnung, die den Eltern meiner Freundin gehört hatte und nun kernsaniert wird.

Sie wolle dort mit ihren Hunden einziehen, wenn die Wohnung fertig sei. Diese Cousine 2. Grades hatte vorher meine Freundin überall lächerlich gemacht und darf auch dort nicht einziehen.

Meine Freundin gestaltet das Haus für sich alleine. Bei der Pflege ihrer Eltern hatte ihr auch niemand geholfen.

Ihre Cousine 2. Grades betonte dabei, dass meine Freundin schon über 50 und nicht mehr gesund sei und besser langsam ihr Testament mache.

Ich selbst finde so etwas indiskutabel und unverschämt, aber die Geschichte geht noch weiter.

Meine Freundin sagte, sie habe eigentlich keine Erben bzw. wolle weder den Grosstanten (die sie zu überleben gedenkt) noch dieser Cousine 2. Grades das Haus vererben.

Eventuell ginge es später an eine Stiftung.

Nun bekam meine Ex Schwiegermutter das mit und ich hörte gestern, dass sie zu meinem Sohn (14!!!) sagte, er möchte sich doch bitte etwas bei meiner Freundin einschleimen und öfter mal mit mir da hin fahren, damit sie auf den Gedanken kommt, ihm das Haus zu vererben.

Erstmal ist es so, dass mein Sohn meine DHH erben wird, die sein Heim ist und auch neuer als das Haus meiner Freundin.

Das ist mehr als andere Kinder von ihren Eltern bekommen.

Mein Sohn weiß von diesem Vorhaben noch nichts und ist auch in finanziellen Dingen und Immobilien überhaupt nicht beleckt.

Er hatte aber schon spitz bekommen, dass ein Haus meistens dann auf Kinder übergeht, wenn Eltern sterben und sofort mein Haus abgelehnt mit den Worten "wenn du stirbst, will ich es im Tausch dafür nicht, bitte behalte es und lebe weiter".

Diesem Kind also hatte meine Ex Schwiegermutter jetzt nahe gelegt, sich bei meiner Freundin einzuschleimen, damit er von ihr das freistehende Haus bekommt.

Wenn dieser Gedanke von meiner Freundin selbst gekommen wäre, hätte ich ihr dazu geraten, mit 52 erstmal zu gucken, ob sie nicht nochmal einen Partner (vielleicht mit Kind) findet oder einem ihrer Schüler das Haus vermacht (sie ist Lehrerin).

An meinen Sohn hatte ich nie gedacht, da er bei mir schon bestens versorgt ist und auch nicht 2 Häuser "braucht".

Klar kann man so ein Haus auch vermieten.

Ich verstehe aber den Gedankengang nicht, einem naiven 14jährigen so etwas einzutrichtern und damit irgendwie die Freundschaft zwischen mir und meiner Freundin zu einer Geschäftsangelegenheit zu machen.

Weder will ich ihr Haus für mich (zumal ich älter bin als sie), noch braucht mein Sohn das Haus, das sie es ihm auch mit keiner Silbe zugedacht hat.

Sie will aktuell einfach nur leben, sich von der langen Pflege erholen und das Beste aus ihrem Elternhaus machen.

Ohne Ziel, ohne Plan.

Für mich völlig in Ordnung. Selbst wenn sie gar kein Testament macht, ist es nicht meine Angelegenheit.

Ich weiß aber, dass sie sehr besorgt um den Verbleib ihrer Erinnerungsstücke ist.

Aber deren Verbleib kann weder ich steuern noch mein Sohn.

Was ist vom Verhalten meiner Schwiegermutter zu halten?

Ich habe irgendwie, obwohl es nicht mein Bestreben ist, ein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Freundin, dass mein Kind ohne ihr und mein Wissen in ihre Angelegenheiten involviert werden sollte.

Ich stehe kurz davor, ihr diese Gedanken meiner Schwiegermutter meinem Sohn gegenüber zu beichten, da ich mich irgendwie dafür schäme und das Gefühl habe, dass ihr Unrecht getan wurde, ohne dass ich aktiv daran beteiligt war.

Es fühlt sich aber ... schäbig ... an.

Ich kenne sie seit dem Kindergarten und wir sind beide über 50.

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Ist dieser Mann beziehungsunfähig?

Hi,

ich kennen einen Mann. Er ist 37 Jahre alt. Er hatte jedoch schon viele Beziehungen, insgesamt etwa 13 Stück (offiziell, wahrscheinlich mehr). Meistens gingen sie ein paar Monate bis 1 Jahr. Nur eine hielt 8 Jahre, allerdings war er in dem Zeitraum 2x von der Frau ein halbes Jahr getrennt. Sie haben ständig gestritten…

Wenn er mal Single ist dann datet er sehr viele Frauen, mal parallel (ohne die Andere zu informieren) oder jede Woche eine andere.

Einmal musste eine Frau, die ihn gedatet hat, über Instagram erfahren, dass er mit einer anderen öffentlich rumgemacht hat (dazu gab es ein Foto). Ihr Bruder hat das mitbekommen und hat unter dem Instagram Beitrag geschrieben: „Hey Junge, melde dich bei der Frau, die du triffst😕“. Das war sehr peinlich.

Generell hüpft er von einer in die andere Beziehung, oft sind nur wenige Wochen dazwischen.

Ich date ihn auch gerade. Meistens kommen die Annäherungsversuche von mir. Kuschel ich mich an ihn ran, dann kommt oft nix zurück, er sitzt nur steif da und guckt ernst…

Was denkt ihr über dieses Mann? Würdet ihr die Finger von ihm lassen? Ist er etwa beziehungsunfähig? Eigentlich ist er recht lieb und etwas schüchtern…

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