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Wieso fällt es mir gar nicht schwer?

Also um direkt zum Punkt zu kommen. Ich bin homosexuell, und für mich ist es absolut das normalste auf der Welt.

Ich kann jemand fremden, den ich gerade kennenlerne das so offen sagen, und dann merke ich, wie sie dann denken es sei mir schwer gefallen.

Insbesondere Mädchen sind da taktvoll, und du merkst wie sie vorsichtig und sensibel handeln. Sagen sowas wie „Ich bin mir sicher es ist dir nicht leicht gefallen. Danke für dein Vertrauen“

Ich finds lieb, aber dennoch stört es mich irgendwie. Als wäre es etwas wofür ich mich schämen müsste. Ich mag diese Art Mitleid irgendwie nicht.

Wieso fällt es mir so absolut leicht z.b. drüber so leicht zu reden? Dasselbe wenn es um meine Emotionen wie weinen geht. Man stößt wieder auf so ein über sensibles Verhalten. Dabei ist es eine normale Emotion wie viele andere, und ich brauche dann natürlich auch Mitgefühl, aber doch kein Mitleid 🫠.

Mittlerweile halte ich vieles deswegen aus praktischen Gründen privat, weil ich nicht willX dass man mich unterbewusst darauf reduziert. Und öffne diese Türe nur Menschen von denen ich weiß, dass sie mich mit dem erwünschten Blicken sehen.

Nämlich natürlich Mitgefühl, wenn gebraucht, aber dennoch nicht drüber definiert. Das man mich als Mensch mit einer Palette von ganz hell bis dunkel wie jeder andere auch.

Ich muss sagen, dass ich eher Einzelgänger bin, und vielleicht deswegen automatisch von den gesellschaftlichen Normen losgelöst bin.

Und dann wenn ich jemand treffe, dessen Maßstäbe vielleicht nicht derart davon befreit sind wie meine, dann so ein Missverständnis entsteht, kann das sein? Anders kann ich’s mir nicht erklären.

B 67%
Ja ist weil man als Einzelgänger andere Maßstäbe hat 33%
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was ist an “bad boys“ reizender?

ich meinte früher immer, dass ich niemals so sein werde und jetzt hab ich den 🥗

Ich war eig mit einem recht lieben Junge zusammen, er war nicht der nice guy aus dem Bildebuche, aber er war irgendwo schon nett. Ca 4 Monate davor habe ich einen mies toxischen Mann gedatet. Aber er war nicht von Anfang an so böse, sondern wurde erst mit der Zeit so. Er wollte vieeel zu schnell etwas festes und wir kannten uns erst ein paar Wochen, er war sympathisch usw, aber mir ging das zu schnell. Er hat damals schon fragwürdige Dinge rausgehauen, wie du bist meins, nur meins und du bist jz meine Freundin, dagegen kannst du auch nix machen ich akzeptiere kein nein, ungefähr in diese Richtung (ich weiß es nicht mehr zu 100%). Ich meinte legit nein 😼 und er hat Autismus, deswegen ist seine Vergangenheit ein bisschen steinig gewesen, viele Zurückweisungen etc dann hat er das auf mich projiziert und wurde auf mich sauer. Hat mich blockiert und meinte ja wegen dir bringe ich mich um, das ist dann deine Schuld 😧

girlypoop

Dann war das Thema erstmal vom Fenster und ich hab den etwas netteren Junge kennengelernt, so nett war er eig nicht, er war mehr hinterhältig toxisch. Auf jeden Fall deutlich besser als der Mann. Tbh war ich glücklich mit dem, aber der Mann hat meinen Kopf quasi nicht verlassen. Das ist echt mies, weil der Junge mich echt gut behandelt hat.

Weiß jmd die Psychologie dahinter, warum man lieber den böseren Mann möchte?

Ich frag mich selber was ich von dem noch will, nachdem der so viel Schrott geredet hat. Das ist insane. Er hat immer so Andeutungen auf andere Frauen gemacht, aber es sofort abgestritten wenn ich was gesagt habe 😐

Männer, Verhalten

Gibt es jemanden hier der nachts einfach rausgeht und gegen Leute kämpft?

Mit 19 Jahren fühlt sich das Leben von ihm wie eine endlose Monotonie an – bis er eines Tages einen radikalen Entschluss fasst: Um der Langeweile zu entkommen, beginnt er, Menschen herauszufordern und mit ihnen zu kämpfen. Ohne je Kampfsport trainiert zu haben und ohne übermäßige körperliche Stärke, setzt er auf seinen unerschütterlichen Charakter – ein Wille, der ihn immer wieder siegen lässt.

Anfangs sind es Junkies, die sich ihm stellen – harte Gegner, aber zu bewältigen. Doch mit der Zeit wird es persönlicher und gefährlicher. Er fordert Sportschüler, Gymnasiasten und schließlich erwachsene Männer heraus. Dabei begegnet er einem Erzfeind, mit dem er eine wilde Rivalität entwickelt. Die beiden tragen ihre Kämpfe überall aus – sogar direkt nach der Schicht seines Gegners.

Doch eines Tages ändert sich alles: Sein Erzfeind taucht vor seinem Arbeitsplatz auf, begleitet von zwei weiteren Männern. Es kommt zum Showdown – drei gegen einen. Doch auch in diesem Moment zeigt sich die Stärke seines Geistes. Ohne zu zögern, nimmt er den Kampf an – und geht siegreich hervor.

Sein Leben ist seitdem nicht mehr dasselbe. Die Kämpfe haben es auf eine Weise spannend gemacht, die er sich nie hätte vorstellen können. Aber mit der wachsenden Intensität stellt sich auch eine Frage: Ist er einfach nur mutig – oder längst verrückt?

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Schlechtes Umfeld oder nur eine Phase?

Seit einiger Zeit habe ich ein paar Menschen kennengelernt, die ich sehr mag und die mich aus meiner Isolation geholt haben, ich bekam mehr Motivation neues zu probieren und fühlte mich weniger einsam. Quasi der erste Schritt zu potentiellen Freundschaften und ein Versuch mein Leben zu ändern und überhaupt wieder richtig leben zu wollen.

Nach einer Weile merkte ich, wie ich gleichzeitig aber oft sitzengelassen werde ohne Grund oder mir wird tagelang nicht antwortet. Angesprochen habe ich es schon versucht, aber mir wird dann das Gegenteil beteuert und alles ist ruhig in mir, bis zum nächsten sitzenlassen, wenn wir was zusammen ausgemacht haben.

Ich versuche es realistisch zu sehen, ich habe mich eben mal wieder in Menschen getäuscht, die nehmen das alles nicht ernst und sind sowieso weg sobald sich deren Interesse ändert. Ich bin sonst eher Einzelgänger, es sollte mich also nicht so aus der Bahn werfen.

Trotzdem bin ich seitdem unruhiger und habe wieder vermehrt negative Gefühle und einen schlechteren Selbstwert, was vorher nicht so war. Die Isolation scheint mir jetzt nur noch verlockender und ich denke über einen Kontaktabbruch nach, auch wenn ich dann wieder einsam, aber weniger verletzlich bin.

Sind solche Phasen im Leben normal oder wie komme ich aus diesem Teufelskreis raus?

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