Gleiche Strafe oder nein?

Fall 1 sollte die gleiche Strafe bekommen wie Fall 2. 69%
Fall 2 sollte die gleiche Strafe bekommen wie Fall 1. 25%
Fall 2 muss härter bestraft werden als Fall 1. 6%

16 Stimmen

6 Antworten

Fall 1 sollte die gleiche Strafe bekommen wie Fall 2.

Beides der exakt selbe Tatbestand.

Ich bin allerdings dafür, dass das generell härter bestraft wird - Mord von Haustieren gilt aktuell nur als lächerliche Sachbeschädigung.


Answer1234567  04.03.2025, 16:32
Mord von Haustieren gilt aktuell nur als lächerliche Sachbeschädigung.

Das ist nicht korrekt. Das Töten von Wirbeltieren ohne vernünftigen Grund ist abseits der Sachbeschädigung strafbar nach § 17 TierSchG.

Fall 2 sollte die gleiche Strafe bekommen wie Fall 1.

2 der Antworten laufen doch sowieso aufs gleiche raus.

Ich würde mich selbst drum kümmern. Den Typen würde niemand mehr finden.


JochenOWL  04.03.2025, 16:08

@DevilslilSista

Ich würde mir eher Sorgen um den Täter machen, falls wirklich jmd. so verrückt sein sollte, das zu versuchen und es ist gut, dass sich meine Hunde problemlos abrufen lassen....

LG

Fall 2 sollte die gleiche Strafe bekommen wie Fall 1.

Auch wenn ich als Hundehalterin Fall 2 natürlich härter bestrafen möchte als Fall 1 weil mein Hund mir wichtiger ist als ein unbekannter Hund handelt es sich um die gleiche Tat und daher sollten beide Taten gleich bestraft werden.

Fall 1 sollte die gleiche Strafe bekommen wie Fall 2.

So oder so

es ist Tötung. Auch wenn es vor Gericht nur als Sachbeschädigung abgestempelt wird, ist es ein Leben, das genommen wird und somit auf gar keinen Fall etwas, wo man zwischen so kleinen Dingen unterscheiden sollte.

das ist, als würde man Menschen mit anderer Hautfarbe anders bestrafen, als Menschen mit einer anderen Hautfarbe

Das kommt eher drauf an, ob der Hundewerfer mich kennt und die andere Person nicht und den Hund deshalb (nicht) geworfen hat.

Das Motiv hat nämlich schon auch Einfluss auf die Strafe und das ist auch richtig so.

Motiv wird eben auch dadurch beeinflusst, ob sich Täter und Opfer kennen oder eben nicht.