Wachen wir nach dem Tod in ähnlichen Grundrissen auf?

Beim Kleinkind entwickelt sich mit der Zeit das Ichbewusstsein, was ungefähr ab dem 2. Lebensjahr da ist.

Beispielszenario:

  • Person XY wurde 1981 geboren
  • Person XY bekommt mit 2 Jahren (1983) ein Ichbewusstsein
  • Irgendwann stirbt Person XY z.B. in Internat, Krankenhaus, Altenpflegeheim, Wohnheim etc.

^ So könnte ein Abschnitt eines Grundrisses in Internat, Krankenhaus, Wohnheim, Altenpflegeheim etc. aussehen, in so einen Grundriss ist Person XY als Beispiel gestorben und lag zuletzt in Einzelzimmer oben links.

  • auf einer anderen Welt, irgendwo in Universum oder in einen Paralleluniversum wurde ein "alternatives Ich" von Person XY 1981 geboren
  • Das "alternative Ich" entwickelt mit der Zeit ein Ichbewusstsein.
  • unmittelbar nach dem Tod wacht Person XY dort als 2jähriger (in Jahr 1983) wieder auf.
  • Das "alternative Ich" hat nun ein Ichbewusstsein.

  • Person XY liegt jetzt als 2jähriger im Kinderbett in Schlafzimmer der Eltern (oben links)
  • Das Leben von Person XY geht jetzt irgendwie weiter, da es keinen richtigen Tod gibt, nur der alte Körper ist tot und Person XY hat jetzt einen neuen Körper.

Was meint Ihr?

Wenn wir uns im Traum in irgendeinen Gebäude z.B. Wohnung befinden, ähneln die Grundrisse der betreffenden Gebäude nicht auch oft dem Grundriss der aktuellen Schlafumgebung (wo wir gerade schlafen)?

Bild zu Frage
Leben, Wohnung, Fortsetzung, Menschen, Schlaf, sterben, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Forschung, Grundriss, Meinung, Philosophie, Psyche, Räumlichkeiten, Theorie, Traumforschung, Unterbewusstsein, Multiversum, Paralleluniversum
Wie wird es am Ende der Zeit sein bzw gibt es ein Ende überhaupt?

Ich bin grade in einem Gedankenexperiment und versuche mir vorzustellen wie lange die Zeit geht. Was in Billionen von Billionen Jahren sein wird und noch viel viel weiter bis zum Ende der Zeit. Wenn es sowas geben sollte wovon ich nicht ausgehe.

Es ist für mich nicht vorstellbar. Wie leben lediglich ca. 80 Jahre. Wenn man das mit dem Alter des Universums vergleicht und wie lange die Zeit noch gehen wird, ist das für mich absolut furchteinflößend.

Versuchen wir mal mit der Zeit bis unendliche zu gehen. Also eine unvorstellbare Zahl. Was wird dann sein? bzw. wird es doch kein Ende geben?

Gesagt wird das das Universum expandiert, zusammenfällt und es wieder zum Urknall kommt. Und das immer so weiter für immer. Man kann sich das einfach nicht vorstellen im Kopf. Vor allem was ist mit uns? Die Zeit im Universum ist unendlich während wir nur eine extrem kurze Zeit Leben.

Da ich religiös bin und an das Leben nach dem Tod glaube, frage ich mich wie die Unendlichkeit da aussehen soll.

Das ganze kann man auch umdrehen und an den Anfang der Zeit gehen. Denn es muss einen Anfang irgendwann gegeben haben. Nur wie kam es dazu? Der Gedanke das ich und auch jeder einzelne Mensch der grade lebt einen Anfang hatte und nicht weiß was davor war ist sehr beängstigend. Ich existiere jetzt, habe es allerdings vor z.B. 100 Jahren nicht getan. Ich weiß das ich jetzt grade existiere und lebe und der Gedanke das es mich mal nicht gegeben hat macht mir ebenfalls große Angst und bereitet mir Kopfzerbrechen über die ganzen Themen nachzudenken,

Religion, Tod, Spiritualität, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Glaube, Gott, Physik, Sinn, Sinn des Lebens, Zeit
Welches dieser 2 verschiedenen Leben ist eurer Meinung nach glücklicher?

In Vorraus: beide Personen gibt es nicht wirklich. Also

Emmas Leben:

aufgewachsen mit getrennten Eltern, in einem Haus in einer Kleinstadt. Verwöhntes Kind. Traumberuf war Schauspieler oder Musiker, Hauptsache berühmt zu werden. In der Schulzeit viele Freunde gehabt. Nach dem Abitur in eine WG gezogen, mit Straßenmusik begonnen, Musik studiert und nach wenigen Jahren tatsächlich berühmt geworden. Dies verbunden mit viel Druck, Depressionen und Esstörung. Ständig auf Touren, Millionenpublikum, sieht Familie kaum, ist dafür Fame, reich und hat den Traum verwirklicht. Dazu eine große YouTube Karriere. Tief im Inneren unglücklich. Hat 5 verschiedene Beziehungen aber keine hält...... "Ich habe großen Erfolg aber ob man sich nach meinem Tod an mich erinnern wird, weiß ich nicht"

Aris Leben:

Geboren in Italien in einer lieben fürsorglichen Großfamilie. Lebt auf einem großen Bauernhof in den italienischen Alpen. Liebt das Leben, kann fließend Deutsch und Italienisch und hat viel Kontakt zu Familie, Tieren, Natur. Handwerklich sowie auch musikalisch begabt. Fleißig und dankbar. Hatte noch nie ein Handy, selten WLAN kann dafür coole Survival Tricks. Nach einem Hauptschulabschluss bleibt sie Zuhause wohnen, versorgt sich mit der ganzen Familie auf dem Bauernhof selber, mit Gemüseanbau etc. Hatte in der Schulzeit wenige bis gar keine Freunde. Verdient nebenbei Geld mit Straßenmusik in Italien. Geht paar Mal mit Partner auf Weltreise nach Island, Japan usw. Dort wird ihr nochmal bewusst wie schön das Leben ist und ist so dankbar ..... "Ich möchte wenn ich sterbe sagen können das ich alle meine Träume erfüllt habe, nichts bereue und alles von dieser wunderbaren Welt gesehen habe"

Sorry für die langen Texte ;)

Wer hat das glücklichere Leben?

Danke für eure Geduld und Antworten;)

Ari 86%
Emma 14%
Liebe, Schule, Zukunft, Angst, Menschen, Tod, Beziehung
Könnten Träume Einblicke in alternative Ichs sein?

Im Leben tauchen sich wiederholende Muster auf.

Wenn man etwas neues angefangen hat, können mit der Zeit auch ähnliche Muster auftauchen.

Im Laufe unseres Lebens fangen wir viel neues an z.B. neue Wohnungen, neue Schulen, neue Arbeitsplätze, neue Aufträge auf der Arbeit, neue Menschen, neue Computerspiele, neue Kleidung etc., beginnen wir demzufolge auch jeweils ein neues Leben, das sich in unseren Träumen bemerkbar macht?

Da wir auch mal durcheinander träumen, könnte es auch sein, das sich verschiedene Leben überschneiden.

Wenn wir etwas abgeschlossen haben z.B. die Schule, das es trotzdem irgendwie als Leben in unseren Träumen weiterläuft und es auch im Leben zu bestimmten Erlebnissen und Situationen kommt, die an etwas von früher erinnern, aber ähnlich ist.

Als Beispiel wechseln wir nach der 4. Klasse die Schule und gehen in einer anderen Schule in die 5. Klasse, nach 7 Jahren sind wir schon 2 Jahre aus der Schule raus, aber die betreffende Schule taucht im Traum als Leben eines alternativen Ich auf, das im Traum gerade eingeschult wird.

Es gibt auch Zukunftsträume, vielleicht ist da etwas in voraus, was wir Jahre vor unseren Leben begonnen haben und es irgendwie über dem Tod hinaus weiterläuft und sich fortsetzt.

Was meint Ihr?

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Was ist Wichtiger: der Prozess oder das Ergebnis?

Ein philosophischer Gedanke der mir eben gekommen ist:

Ist im Leben nicht der Prozess immer bedeutender als das Ergebnis selbst?

Sprich die eigene Entwicklung im Prozess ist etwas was einen erfüllt. Das Ergebnis ist das Ende einer Entwicklung und die Erfüllung nur von kurzer Dauer.

Beispiele:

  • Ein Kind baut einen Turm aus Bauklötzen. Nicht weil für das Kind der langfristige Bestand eines Turms wichtig ist, sondern es genießt den Prozess des Aufbaus. Der Turm wird danach ohnehin wieder eingerissen.
  • Der Sohn eines Millionärs, welcher früh alles erbt und sich es nicht erarbeiten wird mit mit hoher Wahrscheinlichkeit ein unerfülltes, leeres Leben haben, wenn er denkt er muss nie dafür arbeiten und kann sich sofort alles kaufen - hier fehlt der Prozess der ihn zu einem dankbaren Menschen macht
  • Auch beim Dating hat man mehr Erfolg wenn man sich auf den Prozess fokussiert und nicht auf das Ergebnis: Wenn man ohne Erwartungen einfach entspannt den anderen im Moment kennenlernt, unabhängig davon was das Ergebnis ist, sind die Erfolgsaussichten am höchsten

Ich hoffe ihr könnt mir folgen, was ich meine, ich denke dass heute die meisten Menschen nur auf das Ergebnis schauen, ohne den Prozess des eigentlichen Lebens zu genießen und zu leben. Das ist auch das Thema: "Wenn ich das und das geschafft habe, dann bin ich glücklich." Ich denke jeder denkt das über seine Zukunft, ich nehme mich da nicht aus.

Sprich wenn man sich nur auf das Ergebnis in der Zukunft fokussiert und dieses nicht als beiläufiges Nebenprodukt sieht, dann wird man immer unerfüllt sein. Wenn man allerdings sagt: "Ich fange jetzt an ein Haus zu bauen, mache das mit Leidenschaft Schritt für Schritt, unabhängig davon ob zum Schluss wirklich ein Haus rauskommt (Das Leben kann einem immer etwas dazwischen werfen.)" Ich denke wenn man sein Leben so lebt wird man immer erfüllt sein, bei dem was man tut. Wenn ich später mal dann ein Haus habe ist das schön, doch der Prozess dahin ist das Wichtige.

Genug philosophiert für heute, gute Nacht :)

Leben, Jesus, Tod, Recht, Psychologie, Christus, Glaube, Philosophie
Einbildung oder Pure Realität? Habt ihr das auch?

Hallo zusammen!

Ich bin ein Mensch der eher an spirituelles und an die Energie der Seele glaubt.

Nun. Ich wollte mal wissen ob manche von euch das auch haben. Wenn mir was gutes oder aufregendes geschieht und mein Leben anfängt positiv zu werden, erzähle ich es direkt meinem Umfeld & meinen Freunden vor Freude. Zum Beispiel, wenn ich einen guten Partner gefunden hab oder etwas Geschenk bekomme.

Nur bei dieser einen Freundin ist es so, dass wenn ich ihr irgendein kleines Detail aus meinem Leben erzähle, geht genau diese Sache komplett den Bach runter. Ich hab ihr vor kurzem erzählt, dass ich einen Freund hab & seit dem streiten wir uns nur noch. Ich habe ihr auch noch erzählt, dass ich mir eine weitere Katze geholt habe, plötzlich wurde sie vom Auto überfahren. Wir sind letztens Umgezogen & auf einmal brannte unser halbes Haus hab. Sie ist auch spirituell und arbeitet viel mit Kristallen und so nem Zeug. Dazu hab ich vor kurzem ein Tik Tok gesehen, mit genau diesem Phänomen & die ganze Zeit über, dachte ich, ich wäre die einzige.

Wenn ich es vor ihr geheim halte, passiert gar nichts negatives oder dergleichen. Ich habe das Gefühl, dass sie mir (un)bewusst was schlechtes will und „Auge macht“.

Habt ihr das auch oder ist das möglicherweise Einbildung? Kann es Zufall sein?

Liebe Grüße 😊

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