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Supergirl, wie findet ihr, dass Lena Luthor böse wird?

Hey,

Wie findet ihr es, dass die Macher von der Serie Supergirl Lena Luthor am Ende der vierten Staffel böse gemacht haben?

Ich finde diese Wandlung ehrlich gesagt ziemlich schade und wahnsinnig enttäuschend, da ich finde, dass so etwas passiert ist jetzt nicht außerordentlich originell, da ja damit das Klischee 'Lex und Clark, alte Freunde, dann größte Feinde' damit vollkommen ausgespielt wurde und somit nichts Neues in dieser Richtung passiert ist, sondern genauso, wie man es auch von den Supermanfilmen- und Comics her kennt.

Ich war und bin wirklich traurig, wo Lena doch stets meine Lieblingsfigur neben Kara war (und mein Seriencrush für lange Zeit🤭) und es mir total gefallen hat, dass sie sich ganz bewusst und mutig dafür entscheidet, einen anderen Weg einzuschlagen als ihre blutrünstige Familie und den Namen Luthor reinzuwaschen, und obwohl sie das öfters vor viele Schwierigkeiten gestellt hat und sie selbst alles andere als eine leichte Vergangenheit hatte, sie sich aber dennoch nie unterkriegen lässt (bis zum Ende von Staffel 4) und selbstbewusst ihren eigenen Weg geht und gemeinsam mit Supergirl die Welt zu einem besseren Ort machen möchte. Sie war meiner Meinung nach eine richtige Powerfrau, war stets sehr selbstbewusst, mutig, selbstlos, sehr intelligent und war immer für ihre Freunde da mit ihrer unvergleichbar liebevollen, aufrichtigen, ehrlichen und fürsörglichen Art.

Deshalb war es nur umso enttäuschender für mich, als sie zur Erzfeindin von Kara wurde und somit ein Handlungsverlauf eingetreten ist, der meiner Meinung nach sehr, sehr schade und alles andere als originell und besonders ist.

Wie geht es euch damit? Habt ihr genauso empfunden, könnt ihr meine Gedanken nachvollziehen oder seht ihr das Ganze total anders?

DC, Superhelden, DC Universe, Netflix, Supergirl

Wäre es nicht kuhl wenn es einen realistischer Flash film gäbe?

Also wo der Flash z.B wenn er jemanden in Schallgeschwindigkeit Trift tötet https://www.youtube.com/watch?v=YaUC1Al53uc

Und auch das die Effekte die sich das bewegen in solchen Geschwindigkeiten hervorufen berücksichtigt werden, so das der Flash wenn er sich in überschall Geschwindigkeit fortbewegt eine Schockwelle erzeugt die massig Zerstörung anrichtet.

Und auch wenn sich der Flash nahe der Lichtgeschwindigkeit bewegt und mit der Luft interagiert, Atombomben ähnliche Explosionen erzeugt etc.

Es ist zwar cool zu sehen wie schnell er Flash ist, aber der Flash wird nicht als realer physikalischer Körper behandelt, sondern eher wie ein Masseloses Objekt ohne Luft widerstand, das gar nicht mit seiner Umgebung intergiert.

Es wäre doch mal interessant wenn es einen Lifeaction film oder Cartoon oder Comic gäbe wo die Folgen die solche Geschwindigkeit mit sich bringen berücksichtigt werden.

Wichtige Effekte sind bei

bis unter Schallgeschwindigkeit:

-Folgen für Objekte die mit den Flash kollidieren.

-Die Luft die der Flash verdrängt

-Kräfte, die die Füße des Flashes auf den Boden ausüben

über Schallgeschwindigkeit unter relativistische Geschwindigkeit.

-Schockwellen die der Flash erzeugt

-der Machkegel des Flash

-Luftreibung, Thermische Strahlung

relativistische Geschwindigkeit

radioaktive Strahlung durch Kollision mit Luft

raum Kontraktion

blau Verschiebung

wobei der wichtigste Gesichtspunkt eher in der Thermischen Strahlung hervorgurfen durch Reibung mit der Luft beruht und die anderen Effekte weniger relativistische Geschwindigkeit auffällig wären, es sei den der Flash bewegt sich im Weltraum.

Film, Comic, Helden, Marvel, Physik, Superhelden, DC Universe, The Flash

Wer findet Batman Begins auch besser als The Dark Knight?

Hi Community,

hab letztens beide Filme wieder gesehen und muss ehrlich sagen, dass ich Batman Begins iwie besser finde.

Klar, The Dark Knight gilt nicht umsonst als einer der besten Filme aller Zeiten, das Intro ist geil, die Plottwists sowie der Soundtrack sind gut und die Daratellung des Jokers von Heath Ledger ist legendär, keine Frage.

Trotzdem ist mir der Film zu lang: Ich bin aber wirklich niemand, der wegen zu langen Filmen rumheult, Der Hobbit geht auch ca. 3 Stunden und ist perfekt (oder auch Apocalypse Now). Aber The Dark Knight zieht sich m.M.n so n bisschen, ab ca. dem letzten Drittel. Das liegt v.a. an Harvey Dents Story, dir ist am Anfang noch nice und alles, auch ist er als Charakter cool, wird aber irgendwann gefühlt wichtiger für den Film als Batman.

In Batman Begind finde ich nicht nur die Stoty besser, da sie etwas verständlicher ist, auch sieht Gotham da deutlich mehr wie Gotham aus, mit dem mystischen Arkham Asylum zum Beispiel. Der erste Teil ist damit deutlich atmosphärischer. In TDK wirkt Gotham eher wie eine stinknormale US-Metropole. Zu den Charakten: Da werden es mir in TDK ab einem Punkt einfach zu viele, man hat keinen Plan mehr, wer auf einmal Reese sein soll oder wie die Polizeistationchefin XY heißt. Ich liebe es wahnsinnig, wenn man in einem Film mitdenken muss, aber nicht auf die Art und Weise, dass dir der Film Tonnen von Charakteren reinwirft und du den Überblick verlierst.

So das waren meine Kritikpunkte, freu mich auf eure Meinung

Lg

The Dark Knight ist besser 73%
Batman Begins ist besser 20%
Anderes 7%
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