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DC oder Marvel: Welches Comic-Universum mögt ihr lieber und warum?

Hey zusammen,

ich bin 15 Jahre alt und möchte mir eine Comicsammlung anlegen.

Ich lese schon mein Leben lang gerne, sowohl Bücher als auch Comics und mag gerne Comedy-Serie wie "The Big Bong Theorie", woher ursprünglich auch die Idee/der Wunsch nach einer Sammlung kommt. Bei Büchern lese ich gerne verschiedene Genres, wobei das eher wenig Fantasy beinhaltet und ich mich auch nie groß für Harry Potter oder so interessiert habe. Comics habe ich immer gelesen, was so rumlag, früher noch z.B. Asterix&Obelix aber überwiegend Entenhausener Comics, also Micky Mouse, Donald Duck & Co. Allgemein gefallen mir besonders humorvolle und intellektuelle Inhalte und so versteckte Signale und Nachrichten in den Geschichten.

Ich schwanke bei der Art der Sammlung aber zwischen DC und Marvel. Zwar habe ich mich schon online informiert, doch meistens nur Informationen bezüglich der Filme und nicht der Comic-Hefte gefunden. Zwar sind die Filme natürlich auch wichtig, aber mir geht es vor allem um die Comics und die Frage, welches Universum euch persönlich mehr anspricht. Darüber hinaus wollte ich noch fragen, wie die beiden sich bezüglich des Charakters der Helden, der Qualität und des Aufbaus der Hefte sowie der einzelnen Geschichten unterscheiden und wie interessant sie wirklich sind.

Und gibt es eine "DC-Kultur" oder "Marvel-Kultur" und wenn ja, wie sind die so?Welche Comics würdet ihr mir empfehlen? Und warum gefällt euch DC oder Marvel besser?

Danke schon mal für eure Antworten!

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Hat euch eine fiktive Story schon mal extrem belastet?

Hallo ihr lieben,

vor kurzem habe ich einen Comic gelesen, der sehr brutal, bedrückend, traurig und vor allem tragisch war.

Ich bin wirklich kein labiler Mensch und komme normalerweise mit jeder Art von Story zurecht, sei es in Serien, Filmen, Büchern, etc.. Und ich habe wirklich schon sehr viel an Brutalität und tragischen Szenerien in eben solchen fiktiven Geschichten gesehen. Daher kenne ich das!

Allerdings hat es mir dieser eine Comic (aus was für Gründen auch immer) so sehr angetan, dass ich, obwohl ich ihn vor mehreren Tagen bereits zu Ende gelesen habe, noch immer zwischendurch genau deswegen weinen muss und mich ständig total bedrückt fühle.

Das Ende dieser fiktiven Story habe ich als so unfassbar traurig erlebt, dass es mich einfach emotional überhaupt nicht ruhen lässt. Andauernd denke ich darüber nach. Und einfach damit aufhören geht auch nicht. Mir ist bewusst, dass das vergehen wird, aber noch ist diese starke Emotionalität nun mal da. Und ich möchte meine Emotionen auch nicht devalidieren, weil sie bloß durch eine fiktive Story ausgelöst wurden. Ja, ich weiß das. Die Story ist nicht echt, aber meine Gefühle sind es trotzdem.

Meine Frage ist jetzt, ob es welche unter euch gibt, die das kennen und auch schon mal erlebt haben? Also so eine Belastung durch eine fiktive Story? Mich würde das wirklich sehr interessieren.

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Wie findet ihr die Story?

Hi ich versuche gerade eine Serie zu schreiben. Ich habe mit ChatGPT eine Grundlage geschaffen und würde gerne wissen, wie ihr es findet, bzw. was ihr noch ändern würdet

Folge 1: „Das ungebetene Chaos“

Szene 1: Alex zieht ein

Alex, der optimistisch in sein neues Zuhause einzieht, wird sofort von seiner hyperaktiven Nachbarin Barbara überfallen. Sie erklärt ihm ihr neuestes Projekt, „Superfrüchte züchten“, und fordert ihn auf, mitzumachen. Obwohl er nur seine Sachen abstellen wollte, wird er in Barbaras chaotische Pläne verwickelt. Herr Schwarz, der mysteriöse Hausmeister, taucht auf und warnt Alex in rätselhaften Worten vor den Eigenheiten des Gebäudes.

Szene 2: Die „Superfrüchte“ von Barbara

Alex entdeckt, dass Barbara im Flur einen „Garten“ für ihre Superfrüchte angelegt hat. Es geht drunter und drüber, als die Pflanzen unerwartet schnell wachsen. Alex wird Teil eines absurden Wettkampfs mit den Nachbarn, die um die größte Superfrucht konkurrieren. Gertrude, eine seltsame Nachbarin, erklärt, dass solche Experimente im Gebäude nichts Neues sind, was Alex noch mehr verwirrt.

Szene 3: Der Retro-Workshop der Entwickler

Im Gemeinschaftsraum trifft Alex auf eine Gruppe von Technik-Nostalgikern, die „alte Technologie“ mit modernen Geräten kombinieren wollen. Doch der Workshop endet im Chaos, als eine riesige Druckmaschine die gesamte Umgebung mit Zeitschriften überschwemmt.

Szene 4: Die Erkenntnis und das Chaos im Flur

Der Tag endet für Alex in einem völlig überladenen Chaos: Pflanzen im Flur, zerstörte Retro-Technologie und übermotivierte Nachbarn. Gertrude warnt ihn erneut vor den „geheimen Projekten“ im Gebäude. Alex beginnt zu begreifen, dass er in einer verrückten Welt steckt, in der es keine Normalität gibt. Die Folge endet mit ihm, wie er auf das Chaos blickt und sich fragt, wie er hier wieder einen klaren Kopf bekommen kann.

Zusammenfassung

In dieser Folge wird Alex in die bizarre Welt seines neuen Hochhauses geworfen, in der jede Begegnung zu einem neuen Chaos führt – von Barbaras Superfrüchten bis zu den chaotischen Retro-Entwicklern. Am Ende steht er vor der Herausforderung, sich in diesem absurden Umfeld zurechtzufinden.
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