Social Media – die neusten Beiträge

Liberale Frauen: Was erwartet ihr von einem Mann,dass ihr mit ihm eine Liebesbeziehung bereit seid einzugehen?

Ich hatte in der Vergangenheit Sex mit einer ganz besonderen liberalen bayrischen gestandenen Frau. Wir lachten bis uns die Bäuche weh taten, wir sahen uns verliebt an und schauten uns beim Einschlafen zu, wir waren lieb zueinander, wir waren offen und ehrlich, wir führten intelligente Gespräche, dann witzelten wir wieder und lachten uns halb tot.

Wir ließen uns Zeit und gingen auf die Wünsche des Partners ein, ich decke sie zu und stopfe die Decke unter ihren Körper, damit ihr schön warm ist und wir uns gaaanz eng aneinander kuscheln müssen.

Sie sah mich verliebt an, wie mich sonst keine Frau je ansah. Wir kicherten und kuschelten, ich streichelte ihr Haar und wir küssten mal wild und ungehalten, dann wieder mal ganz zart und immer gaaanz lange und schön romantisch.

Was soll das sein, wenn keine wahre Liebe?

Aber trotzdem und das lässt mich verwirrt zurück wie sonst selten im Leben, wollte sie mir nichtmal ihre Nummer geben. Ich verstehe es nicht.

Was wollen liberale Frauen?

Bitte seid ehrlich.

Geschlecht und Alter wünschenswert.

Liebe Grüße

Liebe, Internet, Medizin, Gesundheit, Beruf, Deutsch, Männer, Familie, München, Mädchen, Liebeskummer, Erotik, Freunde, Deutschland, Ausbildung, Frauen, Beziehung, Sex, Social Media, Psychologie, Beziehungsprobleme, Gesellschaft, Jungs, Liberalismus, Psychische Gesundheit, Romantik, Streit, Treffen, Liberal, mentale Gesundheit

Amazon: Ist dieser Onlineversandhändler sein eigener Markt?

Guten Tag liebe GF-Community.

Gerade eben sah ich mir wie so oft Instagram-Reels an. Dabei bin ich wieder auf ein Video (Reel) gestoßen das mich zu dieser Umfrage verleitete. In diesem Video bzw. Reel geht es um den gigantischen Onlineversandhändler "Amazon".

In diesem Video wird folgendes gesagt:

"Amazon ist kein Teilnehmer des globalen Onlinehandels, sondern es ist der Globalisierte Onlinehandel. Das heißt, das ist kein einfaches Unternehmen, das ist der Markt für den weltweiten Onlinehandel. Das widerspricht meiner liberalen Seele (ja), weil hier gibt es keine freie Marktwirtschaft mehr, sondern hier wird ein Unternehmen selbst zum Markt. Das Gleiche haben wir, das Google ist kein Teilnehmer der Wissensökonomie, sondern ist die globale Wissensökonomie selber. Hier werden marktwirtschaftliche Spielregeln außer kraft Gesetzt es entstehen gewaltige Monopole oder quasi Monopole. Und das widerspricht alle dem, was ich jetzt sozusagen darüber gelernt habe, wie freie und soziale Marktwirtschaft funktionieren."

| Instagram-Reel (Video):

https://www.instagram.com/reel/DAbeZ3sMIsy/?igsh=MWZoYTl2MXd2djc4OA==

| Frage:

Ist dieser Onlineversandhändler sein eigener Markt?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ja. Amazon ist sein eigener Markt. 100%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 0%
| Nein. Amazon ist nicht sein eigener Markt. 0%
Computer, Handy, Kleidung, Internet, Europa, Finanzen, Erde, YouTube, Hygiene, Technik, Geld, Amazon, Mode, Wirtschaft, Elektronik, Lebensmittel, Alltag, Shopping, Social Media, Globalisierung, Produkte, Instagram, TikTok

Glücksspiel als Marketing Trick bei TEMU?

Guten Abend liebe GF-Community.

Die chinesische Shopping-Plattform Temu arbeitet beim Marketing unter anderem mit Elementen aus dem Glücksspiel. Das nennen Verbraucherschützer und auch die Bundesregierung manipulativ, doch ein passendes EU-Gesetz greift nicht.

  • Neben Influencern nutzt die chinesische Handelsplattform Temu auch Spiele zur Werbung.
  • Vor allem junge Menschen könnten dadurch manipuliert werden, doch die App wird auch von Älteren verwendet.
  • Temu widerspricht den Bedenken des Verbraucherschutzes.
  • Das EU-Gesetz gegen Manipulation greift erst bei einer Nutzerzahl von über 45 Millionen Nutzern monatlich.

Vom Trend-Turnschuh bis zum Kettensägen-Schärfer, mit Rabatten von 85 Prozent, "nur noch wenige Minuten" – Das ist das Angebot von Temu. Doch das ist nur ein Teil der Marketingstrategie des Online-Marktplatzes mit Sitz in Shanghai. So setzt das Unternehmen auf junge Influencer, die Produkte der Plattform vorstellen.

Hello Leute, ich habe heute für Euch einen XXL-Temu-Haul. Und ich hab' wieder so schöne und praktische Dinge gefunden.

Mit solchen Phrasen locken die Influencer, um dann wiederum Rabattcodes an die Zuschauer zu geben – damit die noch mehr auf Temu kaufen.

Vielen lieben Dank an Temu, dass ich mir so tolle Sachen aussuchen durfte. Ich hab auch noch einen Code für euch und den pack' ich euch in die Caption.

Temu setzt auf spielerisches Marketing

Noch mehr Kaufanreize gibt es in der Temu-App, beschreibt Michael Wessel, Stiftungsprofessor für E-Commerce an der Universität Jena: "Die Werbung hat oft einen spielerischen Charakter und nutzt Elemente des Glücksspiels. Das heißt das Drehen eines Glücksrads, das Sammeln von Punkten sowie interaktive Herausforderungen, die die Kunden animieren sollen, die Plattform häufig zu besuchen, mehr Einkäufe zu tätigen."

Verbraucherschutz-Staatssekretärin Christiane Rohleder fürchtet, dass hier gerade eine sehr junge Zielgruppe manipuliert werde. Doch diese Sorge entkräftet Christoph Tripp, Professor für Distributions- und Handelslogistik an der technischen Hochschule Nürnberg. "Bei Temu ist die Kundschaft, so zeigen es Daten aus den USA, eben nicht ausschließlich die ganz junge Generation. Sondern wir haben große Kundengruppen eben auch in den älteren Generationen."

Temu verteidigt Onlinespiele

Temu widerspricht den Bedenken des Verbraucherschutzes. Ein Sprecher der Firma sagte MDR AKTUELL, dass die Gamification-Elemente in der App von bekannten Aktivitäten inspiriert wurden, die oft auf Jahrmärkten oder in Einkaufszentren zu finden sind.

"Diese sind nicht nur im traditionellen Einzelhandel üblich, sondern tragen auch zu einem angenehmen Einkaufserlebnis bei. Unsere zeitlich begrenzten Angebote spiegeln zum Beispiel das Konzept der "Flash Sales" im stationären Handel wider. Auch unsere Gewinnspiele und Verlosungen orientieren sich an den Aktionen in Einkaufszentren. Gutscheinverlosungen sind in Kundenbindungsprogrammen üblich." Die Idee dabei sei, diese Offline-Erfahrungen in die digitale Welt zu übertragen und ein Gefühl von Vertrautheit und Spaß beim Online-Shopping zu vermitteln, so der Temu-Sprecher.

Zudem sollen diese Spielfunktionen den Kunden einen Mehrwert bieten. "Durch spannende Features können Kunden Rabatte freischalten, die unsere ohnehin schon wettbewerbsfähigen Preise noch attraktiver machen." Dieser Aspekt sei besonders für diejenigen wichtig, die das Beste aus ihrem Einkaufserlebnis machen wollen, erklärt er weiter. "Wir haben positives Feedback von vielen Kunden erhalten, die diese interaktiven Elemente in unserer App schätzen."

Das Ziel sei es, ein ansprechendes und angenehmes Einkaufserlebnis zu schaffen und nicht, die Kunden durch so genannte "Dark Patterns" zu manipulieren. "Wir waren ziemlich überrascht, als wir erfuhren, dass unser Ansatz des interaktiven Online-Shoppings als manipulativ empfunden werden könnte. '
Das war nie unsere Absicht."

EU-Gesetz gegen Manipulation greift nicht

Doch auch für älterer Kundschaft verwischen bei Temu die Grenzen zwischen Unterhaltung und Konsum. Das sei manipulativ, erklärt der Bundesverband der Verbraucherzentralen und findet beim Verbraucherschutzministerium Unterstützung. Das verweist auf das "Digitale Dienste-Gesetz" der EU.

Wirtschaftsinformatiker Michael Wessel erklärt, das Gesetz "verbietet eben Designelemente, wenn sie so gestaltet sind, dass Nutzer getäuscht werden, manipuliert werden und in ihrer Fähigkeit beeinträchtigt werden, freie und informierte Entscheidungen zu treffen."

| Artikel:

Wie bei Temu die Grenzen zwischen Werbung und Glücksspiel verwischen | MDR.DE

| Frage:

Sollte das Glücksspiel bei TEMU entfernt werden?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ja. Das Glücksspiel sollte entfernt werden. 75%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 25%
| Nein. Das Glücksspiel sollte nicht entfernt werden. 0%
China, Kleidung, Internet, Arbeit, Versand, Kinder, Betrug, Geld, Webseite, USA, Deutschland, Politik, Jugendliche, Recht, Zoll, Gesetz, Gutschein, Post, Shopping, Social Media, Bestellung, DHL, Erwachsene, Lieferung, Rücksendung, AliExpress, SHEIN, Temu

Ich verstehe nicht, warum Taylor Swift so viel Hate abkriegt

Hallo, Ich bin 24(w) und seit ich 11 bin ein Swiftie. Ich bin mit ihrer Musik aufgewachsen und groß geworden.

Ich habe mittlerweile aber das Gefühl, dass man nicht mehr öffentlich zugeben kann, daß man ein Fan ist, ohne das man von allen Seiten zugelabert wird, wie scheiße und austauschbar ihre Musik ist.

Als ich im April ihre neue Platte gekauft habe, standen 2 Mädchen neben mir und haben mich gesehen, wie ich die Platte in der Hand hielt und die eine meinte nur: ich hasse Taylor Swift mit ganzen Herzen.

Das fand ich echt komisch.

Das ist mittlerweile aber im Internet auch so. Seien es Leute, die unter jedem Post kommentieren, das sie keinen einzigen Song kennen(meinen die das ernst?), "wer ist das? Muss man die kennen?" kommentieren oder das sie die Fans scheiße und cringe finden. Hättet ihr das gleiche auch über fanatische Fußballfans gesagt oder ist es bei Männern okay? Und wenn ich, nur weil ich Freundschaftsarmbänder mache und Glitzer zu Konzerten trage cringe bin, dann ist das so. Und wenn ich dumm bin, nur weil ich Pop höre und dadurch ein basic white girl bin, dann bin ich das auch gerne.

Wenn man etwas nicht mag, dann kann man es auch einfach unkommentiert lassen.

Ich bin auch Quenn Fan und musste mich nie so rechtfertigen, weil Queen ja richtige Musik gemacht hat.

Finde ich echt schade.

Rock, Internet, Liedsuche, Pop, Stars, Fan, Sänger, Social Media, Band, Hass, Konzert, Queen, Sängerin, Taylor Swift, Lieblingslied, Freddie Mercury, Spotify, Swifties

Ist ChatGPT das Ende der Möchtegern-Faktenchecker auf gutefrage.net und anderen PlattformenCo?

Leider sind auf gutefrage.net viele Pseudofaktenchecker unterwegs, die sich selbst kaum an die Fakten halten und dies noch nicht einmal einsehen wollen.

Doch mittlerweile beantwortet die aktuelle Version 4o von ChatGPT antworten auf dem selben Level der Genauigkeit und Richtigkeit, wie eine echter menschlicher Experte auf einem bestimmten Fachgebiet.

Und irgendwann kommt einmal auch die Zeit, wo ChatGPT Fragen sogar noch besser beantworten wird als ein menschlicher Experte.

Zwar hat man besonders bei kontroversen Themen wie Reinkarnationsforschung (mit widersprüchlichen Trainigsdaten) immer noch die Möglichkeit Antworten so zu erhalten, wie sie einem passen. Aber durch genauere und kritische Nachfragen klären sich mit ChatGPT dann doch viele Dinge auf, die im öffentlichen Diskurs (und auch auf gutefrage.net) viel Verwirrung stiften.

Gegenüber dem Reinkarnationsforscher Ian Stevenson wurde aus dem Lager der GWUP und Skeptiker-Bewegung immer wieder vorgeworfen, seine Forschungen seien nutzlos, weil dieser angeblich Suggestivfagen an die Probanden gestellt hätte.

Zwar war mir aufgrund meiner intensiven Studien dieser Forschungergebnisse klar, dass dieser Vorwurf nur zeigt, dass man sich nie wirklich mit dem Thema auseinander gesetzt hatte. Aber mit Hilfe von ChatGPT kann man auch diesen Punkt jetzt endlich schnell und effizient auflösen bzw. widerlegen.

Wo man sich früher, auch wenn man sich mit dem Thema auskennt, viel Schreibarbeit hätte machen müssen, um dies als Humbug zu entlarven und selbst diese Arbeit dann doch trotzt bester Recherche und Argumente wieder zerrissen worden wäre, durch die Möchtegern-Faktenchecker.

Nach dem Motto: Du hast eh keine Ahnung. Alles Unsinn, was Du schreibst.

https://chatgpt.com/share/66ed8d81-c5a4-8003-a616-8abf8db7fae7

https://chatgpt.com/share/66ed8daa-6e74-8003-b045-1ab4f1787d8d

Nein 82%
Leider Nein 9%
Weiß nicht 9%
Ja 0%
Ja Gott sei Dank 0%
Computer, Internet, gutefrage.net, Software, YouTube, Menschen, Wissenschaft, Social Media, Psychologie, Instagram, ChatGPT

Braucht Deutschland ein Smartphone-Verbot an Schulen?

Italien, Frankreich, die Niederlande: Sie alle haben erkannt, wie zerstörerisch Smartphones für die Entwicklung von Kindern sind. Was man aus den Erfahrungen der europäischen Länder lernen kann, ist offensichtlich.

Mit dem Beginn des neuen Schuljahrs sind in Italien neue, restriktive Gesetze zur Nutzung digitaler Medien an Schulen in Kraft getreten. In den Klassenzimmern sind Smartphones ab sofort ganz verboten, Tablets und Computer dürfen unter bestimmten Umständen weiter genutzt werden. Bei den Maßnahmen handelt es sich um eine Verschärfung beziehungsweise Bekräftigung bereits bestehender Regelungen. Die Regierung Meloni gibt ihr einen weltanschaulichen Anstrich, indem sie darauf hinweist, die Maßnahmen dienten auch dazu, die „Autorität“ der Lehrer wieder herzustellen. Auch in Frankreich, den Niederlanden und Großbritannien gibt es entsprechende Maßnahmen, in Australien wurde von der Regierung kürzlich sogar ein Social-Media-Verbot für Kinder unter 16 Jahren angekündigt.

Die europaweite analoge Wende in der Schule ist zu begrüßen. Smartphones sind Entweltungsmaschinen. Sie zerstören Erfahrung, sie zerstören die Notwendigkeit als positiv erfahrener Anstrengung, sie zerstören soziales Miteinander. Der gesellschaftliche Nutzen, der aus der Wiedergewöhnung an „Stift und Papier“ (so formulierte es der italienische Bildungsminister Giuseppe Valditara) entsteht, dürfte noch gar nicht abzuschätzen sein. Dass Politiker in Deutschland sich nicht dazu aufraffen können, sich der drängenden Thematik anzunehmen, ist bezeichnend, aber nicht überraschend.

Auch Sahra Wagenknecht und das BSW unterstützen ein solches Verbot:

https://twitter.com/SWagenknecht/status/1835991359754248309?t=s_GOdeDEi_DTpJXqi6isnA&s=19

Quelle: https://www.welt.de/kultur/article253520490/Auch-Deutschland-braucht-ein-Smartphone-Verbot-an-Schulen.html

Meine Fragen an Euch:

  • Unterstützt Ihr ein Smartphone-Verbot an Schulen, oder lehnt Ihr das ab?
  • Wie weit sollte ein solches Verbot gehen?
  • Unterstützt ihr auch ein Social-Media-Verbot? Und wenn ja bis zu welchem Alter und wie sollte das kontrolliert werden?
  • Würdet ihr eine Partei die so etwas fordert deshalb wählen, oder gerade deshalb nicht wählen?
  • Werden die angedachten Ziele durch solche Maßnahmen erreicht?
Ich unterstütze solche Verbote generell. 51%
Ich lehne solche Verbote generell ab. 25%
Ich unterstütze solche Verbote teilweise. (Welche davon?) 24%
X (Twitter), Italien, Lernen, Smartphone, Schule, Deutschland, Politik, Frankreich, Schüler, Social Media, Niederlande, Welt, analog, Aufmerksamkeit, Australien, Demokratie, Gesellschaft, Großbritannien, Klassenzimmer, Politiker, Tablet, Verbot, Schulhof, BSW, Sahra Wagenknecht

Meistgelesene Beiträge zum Thema Social Media