Schwanger durch Selbstbefriedigung?

Hallo alle zusammen,

ich weiß, die Frage ist wahrscheinlich sehr dumm und viele werden mich dafür auslachen, aber ich wollte mir trotzdem eine zweite Meinung einholen, weil mein Kopf gerade alles überdenkt und mich sehr verunsichert. Ich habe mich gestern Selbstbefriedigt und dabei einen Dildo verwendet. Weil es am Anfang nicht so gut gerutscht ist und ich einmal üben wollte, wie man ein Kondom aufzieht, habe ich eines von den Durex classic zur Hilfe genommen. (Die Kondome sind noch von meinem Ex-Freund, der mich bereits von 6 Monaten verlassen hat, seitdem hatte ich auch keine sexuellen Kontakte mehr. Periode auch einmal im Monat.)

Die Komplette Verpackung von außen war noch verschlossen und die einzelnen Kondome darin auch. Das Verfallsdatum war noch gut. Als ich eines geöffnet und in die Verpackung geschaut habe war neben dem Kondom auch noch so ein bisschen weißliche Flüssigkeit. Ich halte es eigentlich für eine Art Gleitmittel. Bin jetzt aber verunsichert ob es nicht doch evtl. Sperma war (auch wenn ich nicht wüsste woher das kommen sollte. Die Verpackung war ja verschlossen und das einzelne Kondom eingeschweißt). Irgendwie habe ich nun Angst, dass vielleicht von meinem Ex noch irgendwie Sperma in irgendeiner Art und Weise daran kleben könnte. Da ich die letzten 6 Monate die Kondome nicht berührt oder ähnliches habe, wäre theoretisch das Sperma auch mindestens so alt.

Kann es sein, dass bei der Produktion der Kondome da irgendwie Sperma rein gekommen ist oder so? Oder das Spermien ohne spezielles Aufbereitungsverfahren 6 Monate befruchtungsfähig bleiben? Oder dass ich nun schwanger bin?

Bitte lacht mich nicht für diese Frage aus, da ich die hönischen Anworten jetzt schon vor mir sehen kann. Bitte etwas verständnis.

Vielen Dank schon einmal im Voraus für die Hilfe.

Schwangerschaft, Selbstbefriedigung, Sex
Kind abtreiben?

Hallo zusammen, meine Freundin und ich sind seit 6 Monaten zusammen, wir lieben uns alles läuft super..

letzte Woche haben wir erfahren das wir/sie ungeplant schwanger geworden ist.

momentan sind wir uns sehr unsicher ob wir uns für oder gegen das Kind entscheiden sollen… eigentlich sind wir beide dafür AAABER: Meine Freundin ist 17 Jahre alt. Am 01.08 diesen Jahres würde ihre Ausbildung zur
MFA beginnen.. diese möchte sie sehr ungerne sausen lassen was ich komplett nachvollziehen kann, sie hat auch noch keinen Führerschein und steht aktuell 5 Wochen vor ihrem Realschul Abschluss.
kurz zu mir: ich bin 21 Jahre alt, habe eine Ausbildung einen unbefristeten Job mit „gut“ Gehalt, einen Führerschein und meine eigene 4 Zimmer Wohnung. Da die Abtreibung für mich Ehrlich nur der letzte Ausweg wäre stelle ich mir aktuell folgende Frage: was wäre wenn ich die kompletten 24 Monate Elternzeit mache und zuhause bleibe? Würde ich den kompletten Zeitraum Geld bekommen bzw. ist mir als Vater es überhaupt möglich die komplette Elternzeit zu beanspruchen ? Ich habe gelesen das dass Elterngeld 65% vom aktuellen Lohn beträgt (aktueller Lohn: 2900€ brutto) dazu würde dann noch ihr Ausbildungsgehalt kommen. Meint ihr das wäre alles machbar oder ist eine abtreibung der bessere Weg? Kann ich in der Elternzeit gekündigt werden ? Was würdet ihr tun ?
ich hoffe es ist alles verständlich geschrieben und ihr wisst was ich meine.. bin dankbar für jeden Rat.

Schwangerschaft, Abtreibung, Ausbildung und Studium
Schwangerschaft mit Emetophobie?

Halli hallo 😊

Ich hab da ein paar Fragen bezüglich zum Titel ⬆️. Zuerst will ich nur sagen, dass ich nicht auf Belehrung aus bin, sondern schlichtweg meine eigene Statistik aufstellen möchte um mich in dem ganzen eventuell sicherer zu fühlen. Ich bin für jede Antwort dankbar und hoffe auf einen grünen Zweig zu kommen.

So. Etwas zu mir. Ich bin 23 und heute hatte ich meinen ersten Frauenarzttermin. Fühlte sich für mich komplett surreal an: "Da wächst tatsächlich ein Leben in mir." Ich bin erst in der 6. Woche, das Herz schlägt, 4,5 Millimeter klein, das Kleine sitzt am rechten Fleck. Zudem kommt, dass ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe, die wird aber regelmässig kontrolliert, jetzt vermehrt wegen der Schwangerschaft. Psychisch gesehen, habe ich eine Borderline-Persönlichkeitsstörung, eine Angststörung (Emetophobie) und ADS.

Jetzt zu meiner Frage, ich habe momentan sehr mit dem Thema Übelkeit/Erbrechen zu kämpfen, weil ich es schlichtweg nicht dazu kommen lassen möchte, mich übergeben zu müssen, da ich wirklich wirklich eine Panikattacke kriege, sobald ich das Gefühl habe, mich übergeben zu müssen (Musste mich nie übergeben, aber die Angst ist einfach da). Ich hatte momentan so etwas wie eine Blasenentzündung (Brennen beim Wasserlassen, Harndrang, Tröpfchenweise urinieren). War bei der Hausärztin und sie verschrieb mir Fosfomycin 3mg, für eine einmalige Einnahme gegen die Beschwerden. Ich, so wie ich bin, lese mir den Beipackzettel durch und sehe, dass an oberster Stelle Brechreiz, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen steht. Und da meine Angst relativ gross ist, und ich sonst schon mit der Übelkeit zu kämpfen habe, rufe nochmals bei der Hausärztin an und erzähle ihr das. "Naja, ich kann Sie nicht zwingen das zu nehmen, aber ich empfehle es Ihnen. Falls Sie es nicht nehmen, dann rufen Sie bitte ihren Gynäkologen morgen an", was ich auch morgen machen werde. Ich bin ehrlich gesagt etwas "lost". Ja, es ist meine erste Schwangerschaft.

Trotzdem interessiert es mich, ob es hier im Forum Frauen gibt, die ähnliches durchmachen, wenn nicht das selbe, und wie ihr damit umgeht. Gibt es auch Frauen hier, die gar nicht mit Übelkeit oder Erbrechen zu kämpfen haben? Musstet ihr euch übergeben? Habt ihr irgendwelche Tipps und Tricks? Erzählt mal, ich bin nämlich um jeden Ratschlag froh. Übrigens: Was muss ich weiterhin sonst noch beachten? Nahrungsmittel, weiss ich ungefähr was ich nicht essen und nicht trinken darf. Was wäre aber von Vorteil, wenn ich sonst schon mit Übelkeit zu kämpfen habe?

Danke vielmals und einen schönen erholsamen Abend ❤️

Liebe Grüsse

Schwangerschaft, Emetophobie, Gesundheit und Medizin
Mein Freund will Beziehungspause wegen Mutterschaft?

Mein Freund und ich sind seit 7 Jahren zusammen und erwarten im Herbst unser erstes gemeinsames Kind. Als wir uns damals kennengelernt haben, hat er erfahren, das seine Exfreundin schwanger von ihm ist. Das Baby lebte dann bei ihm.

Nach einem Jahr beschlossen wir, zusammen zu ziehen. Ich half ihm viel mit dem Baby und kam ganz gut mit ihr zurecht. Deshalb schlug er mir vor, dass ich nur mehr Halbzeit oder gar nicht mehr arbeiten könnte, um mich mehr um das Baby zu kümmern. Er würde es finanzieren. Ich hab das sofort ausgeschlossen. Ich war 24, am Anfang meiner Karriere und wollte auf keinem Fall vom Beruf weg. Er hat das natürlich akzeptiert und hat einen Babysitter bezahlt. Mittlerweile lebt sie schon 7 Jahre mit mir und ist wie meine Tochter.

Als ich dann vor kurzem schwanger wurde, habe ich angesprochen, dass ich gerne mindestens ein Jahr in Mutterschaft gehen will, und danach nur noch Halbzeit arbeiten möchte. Ich dachte er hätte es auch so am liebsten, aber er war dagegen. Er meinte, ich hätte es bei seiner Tochter auch nicht gemacht, wegen meiner Karriere, dann wäre es unfair es jetzt zu machen. Er habe das Gefühl ich würde das ungebohrene Kind bevorzugen. Da sagte ich ihm, dass ich seine Tochter liebe, aber ich habe sie nicht geboren, weshalb ich bei meinem eigenen Kind eher meine Arbeit hinten anstelle. Es kam zum Streit und jetzt will er eine Beziehungspause, um nachzudenken. Seine Tochter sei ihm das wichtigste, und das ich so denke kann er nicht verkraften.

Ich frage mich nun, ob ich wirklich etwas so schlimmes getan habe. Wie seht ihr das? Kann mich jemand verstehen? Hat jemand einen Rat?

Familie, Freundschaft, Schwangerschaft, Beziehung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Beziehungspause, Stieftochter

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