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Bin ich schon bereit für den Reiterpass?

Hallo ich bin Lucy und bin fast 18 Jahre alt.
Ich bin als Kind geritten, von 9 Jahren bis 12 Jahren. Ich bin aber nicht so regelmäßig geritten und war im Schulbetrieb. Ich konnte traben und halbwegs die meisten Hufschlagfiguren. Galoppieren konnte ich nur, wenn ich mich am Sattel festgehalten habe und ich konnte weder Biegung noch Stellung noch sonst irgendwas was mit reellem Reiten zu tun hat.

Seit einem guten Jahr hab ich dann wieder angefangen mit dem Reiten. Hatte die ersten 3 Stunden an der Longe und meine damalige RL meinte, dass man es mir total ansieht, dass ich als Kind geritten bin, denn ich mache das für einen Anfänger sehr gut.
Dann hatte ich ein paar Monate Gruppenunterricht und dann wechselte ich ein paar mal den Hof, weil ich Einzelunterricht wollte.
Hatte ein paar verschiedene RL, mit keinem hats zu 100 Prozent gepasst.

Seit 2 Monaten habe ich einen Hof mit einer RL gefunden, die ist wirklich super. Geht auf mich und das Pferd ein und man lernt wirklich fein an der Hand zu sein.

Leider hat sie nur 1 mal pro Woche Zeit.
Ich kann mittlerweile alle Hufschlagfiguren, Pferd in allen Gangarten Anlehnung und über den Rücken reiten (nur ist die Anlehnung oft nicht standhaft und verschwindet, sodass ich sie mir wieder erneut erarbeiten muss), meine Schenkel sind ruhig und ich hab eine feine Hand.
Nur mein Problem bei der Reiterpassaufgabe werden die Linien oft schief und wenn ich in von Galopp in den Trab durchparieren soll, geht die Anlehnung komplett flöten und es schmeist mich hin und her, dann dauert es ein paar Sekunden bis ich mich wieder gesammelt habe und dann kanns passieren dass ich es zum Beispiel versäume, wenn ich zwischen X und Tourenpunkt angaloppieren soll und sowas

Im September wäre eine Reiterpassprüfung und davor eine Vorbereitungswoche, wo man von Montag bis Freitag jeden Tag Kurs und Unterricht hat und am Samstag kann man dann die Prüfung machen. Bis September ist ja noch Zeit.

Meint ihr ich bin bereit dazu? Kann ich es bis September schaffen?
Wohne in Österreich und da braucht man den Reiterpass eigentlich unbedingt...

Ja, ich könnte meine RL fragen, das werde ich auch. Aber mir ist die ganze Sache etwas peinlich..

Pferd, Reiten, Reiterpass

Pferd hustet beim reiten in der halle?

Hallo!

Ich wollte euch mal meine derzeitige Situation von meinem pony beschreiben und mal eure Meinung dazu hören :)

Also, meine 8 jährige pony stute, ist seit 2 Wochen bei mir :) sie hatte von Anfang an, sobald wir in der halle oder auf dem Platz, wo ja Sand drauf ist, einen trockenen Husten gehabt. Immer wenn man lange getrabt oder galloppiert ist. Jedoch hat sie, wenn ich mit ihr ausreiten gehe und auch galloppiere etc., diesen Husten nie. Auch auf der weide und in der box hustet sie nicht. In der halle ist es doller als draußen.

Dazu muss ich sagen, das sie in ihrem alten Zuhause noch nie in der halle geritten worden ist, bei mir das erste Mal.

Meistens hustet sie dann, wenn sie gerade den Kopf unten hatte und Sand eingeatmet hat, dann so ein paar Sekunden später... Es ist ein trockener Husten! Dieser Husten beeinträchtigt sie auch nicht und sie hustet nicht ununterbrochen! So 3 oder 4 mal (wenn ich in die Halle oder auf den Platz gehe) in einer Stunde.

Muss ich mir sorgen machen? Wie gesagt sie kennt das alles noch nicht so lange und kommt mir zurzeit auch überhaupt nicht krank oder sonst was vor... Es kommt sowieso nochmal der TA weil sie noch eine Spritze braucht, da werde ich ihn natürlich auch gleich fragen. Aber ich wollte mich da vorher schonmal ein bisschen informieren und Meinungen dazu hören...

Danke schonmal im voraus!

Lg

Tiere, Pferd, Pony, Reiten, Tierarzt, Tiermedizin, Gesundheit und Medizin, Sand, Reithalle

Pony verkaufen, wenn mir es zu temperamentvoll ist?

Hallo zusammen, ich habe meine Isländer Stute seit ca. einem Jahr. Sie ist eine liebe aber temperamentvolle und flotte Stute, was mir beim Reiten leider schnell Angst macht. In der Bodenarbeit klappt alles wirklich SUPER. Beim Reiten jedoch garnicht. Ich bekomme aufgrund ihrem hohen Temperament, Kraft und Tempo schnell Angst. Sobald man Unsicher wird, wird sie schnell und unangenehm. Das Pony brauch Sicherheit, aber jemand der eine klaren aber freundlichen Plan vor sich hat. Sie ist eigentlich so ein tolles und herzensgutes Pony aber beim Reiten passt die Chemie irgendwie nicht:(. Ich gehe seit Monaten nurnoch mit Bauchschmerzen und Angst zum Stall es ist leider echt nicht mehr schön:(. Ich gebe wirklich alles an Kraft und Geduld was in mir ist für die Maus. Ich würde sie wirklich vermissen, aber die „Aufgabe” ist irgendwie zu schwer.😕

Ich weiß einfach nicht mehr weiter.
Ich bin selber erst 15 und von der Person eher auch temperamentvoll.- muss man ein schlechtes Gewissen haben wenn man sich deshalb trennt? bzw. kann es sein ,dass ein ruhiges und entspannteres Pony besser passt (mir ist natürlich klar, dass es immer mal schlechte Phasen gibt, aber vom Grundding ein ruhigeres besser passt.)

Mir ist es wirklich wichtig dass es unseren Ponys gut geht. Es soll Freude an der Arbeit haben. - das ist nunmal ihr Tempo☺️. Es wäre für mich das alleschönste, wenn sie jemanden hat, der das genau so möchte und nicht jemanden der sie „verändern” will.

Pony, Reiten

Reitbeteiligung, das ewige Leid?

Hallo,

ich hab das Gefühl, dass „Leid“ bzw. ich würde es eher Sorgen, einer Reitbeteiligung verfolgt mich…

Ganz kurz gefasst, ich habe etwas über einem halben Jahr eine 9 Jährige Isi Stute als Reitbeteiligung. Ich kannte das Pferd und die Besitzerin schon aus dem alten Stall. In diesem Stall hatte ich zu derzeit allerdings eine andere RB. Und irgendwann bin ich dann gewechselt.

Genau nun bin ich schon seit einem halben Jahr im neuen Stall. Vorher haben die Besitzerin und ich natürlich über das vertragliche gesprochen. Als kurze Hintergrund Info, ich wusste damals schon, dass sie eine RB sucht, weil ich die Anzeige auf Ebay Kleinanzeigen gesehen haben. In der Anzeige stand damals 120 Euro für drei Mal die Woche. Das war mir allerdings zu viel und die Besitzerin konnte auf mich zukommen und wir haben uns für 80 Euro, für zwei Mal die Woche geeinigt. Abgesehen davon, dass die Besi keine Stallmiete zahlen muss, weil sie auf dem Hof für die Pferdepflege angestellt ist.

Paar Monate später fragte sie mich ob ich auch drei Mal in der Woche kommen kann, damit das Pferd bewegt wird und Muskeln aufbaut.

Da fängt der Punkt an, der mich etwas stört, ich habe nichts dagegen mich um das Pferd zu kümmern und will mich nicht als perfekt darstellen, aber ich habe etwas Ahnung in Sache Pferdeausbildung. Ich weiß aber, dass man mit zwei Mal die Woche reiten, kein auseinander gefallenes Pferd, wieder gerade „kann“.  Und wichtig ist klar zustellen, die Besitzerin arbeitet ihr Pferd vielleicht ein Mal im Monat.

 Naja, so bin ich vielleicht drei Monate, sie drei Mal in der Woche geritten, bis die Besitzerin mich anruft, ob ich dann auch 100 Euro zahlen kann. Da habe ich ihr aber gesagt, dass ich das zu viel finde und dann halt eben wieder zwei Mal die Woche fahre.

Jetzt, paar Monate später, erfahre ich zufällig bei einem Ausritt mit einer Stallfreundin, eines anderen Pferdes, dass meine Besitzerin sie gefragt hat, ob sich nicht noch einmal die Woche um meine Rb kümmern möchte, weil das Pferd Muskeln aufbauen soll. Aber sie hat abgelehnt. Sie meinte zu meiner Stallfreundin, dass ich angeblich nicht so viel Zeit habe (Es lag bei mir ja am finanziellen)

Keine Ahnung, ob ich das jetzt nur dreist finde, aber ich weiß das die Besitzerin nicht viel Geld hat. Aber wozu hat man eigentlich ein eignes Pferd, wenn man selbst nie was mit dem Pferd macht. Ich hätte es nur gut gemeint, mit dem Pferd zuarbeiten. Ich habe das Gefühl es geht irgendwie nur ums Geld.

Gibt es irgendwelche Erfahrungen dazu in der Reiterwelt?

P.S.: Wie auch immer der Text rüber kommt, ich will nur klarstellen, dass ich mit dem Pferd sehr glücklich bin. Sowohl mit dem Hof und eigentlich auch mit der Besitzerin. 

Pferd, Pony, Reiten, Reitbeteiligung, Isländer, RB, Reiterhof

Pferd hat schmerzen oder zickt?

Ich und meine Freundin haben eine RB (jeder ein Pferd) und sie sind Western ausgebildet. Der Wallach ist ihre RB und die Stute meine. Wie man kennt ziehen Stuten einem die Nerven runter. Sie ist eine richtige Zicke und hat am Anfang viel getestet (das ist aber Typisch für sie) und der Wallach ist soooo ruhig, dass man ein Baby drauf setzen könnte und dem Baby würde nichts passieren.

Jedoch ist die Stute schwer zu reiten & testet viel aus. Sie ist ein Tennessee Walking Horse und hat sehr schnelle Gänge und dazu kann sie sich schwer ausbalancieren und Oft ist es so, dass sie mit der Vorderhand trabt und mit der Hinterhand galoppiert. Heute z.B hab ich mit ihr getrabt und sie ist erstmal schnell getrabt und dann ist sie auf einmal mit der Hinterhand hochgesprungen und hat den Popo hochgeschmissen also sie hat sozusagen einen Galoppsprung auf der Hinterhand gemacht. Sie konnte ihre Balance nicht halten und ist dann wie gesagt hinten galoppiert und vorne getrabt. Ich bin fast runtergefallen. Sie trabt auch manchmal schnell zum Zaun und bleibt dort einfach stehen, da steht auch das 3 Pferd (sie sind zu 3)Die Besi meinte auch dass wenn sie Trabt dann losrennt oder halt schnell dabei ist. Ich kann nicht so gut ihre Gänge unterscheiden und denke immer sie will angaloppieren und dann pariere ich sie durch obwohl es halt ihr Mischmasch ist. Es klappt alles super mit dem Anhalten, rückwärts gehen usw... nur dass mit dem Traben nicht.


Sie aber lahmt und Stockt ein bisschen... könnte es vielleicht daran liegen dass sie schmerzen hat und sie deswegen nicht richtig Traben will? Ich und die Besi haben es schon bemerkt, dass sie Lahmt & stockt. Und wie kann ich ihr klare Grenzen setzen? Soll ich die Besi Fragen ob sie mich nochmal an die Longe nehmen kann, damit ich ihre Gänge unterscheiden und fühlen kann?

Sport, Pferd, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung

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