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Wie komme ich wieder vom Nikotin weg?

Hallo liebe Community,

ich bin grade etwas down, da ich nach über 4 Jahren einen Rückfall hatte und leider nicht nur einen.

Seit Mitte 2017 bin ich rauchfrei gewesen. Alles begann damit, dass ich nach einem ONS einen Joint danach mitrauchte.

Ich dachte mir "ja ist ne einmalige Sache" und es war sehr verlockend, weil ich ewig nicht gekifft hatte.

Dann ein paar Wochen später hatte ich wieder einen ONS und eine Kippe danach. Eigentlich habe ich in all den Jahren immer mal wieder ein ganz schwaches Verlangen in bestimmten Situationen gehabt aber konnte sehr gut damit umgehen und hatte keinen einzigen Vorfall.

In den letzten Wochen nun haben sich die Vorfälle gehäuft. Erst eine Kippe im Abstand von einer Woche, dann 2 Kippen am Tag im Abstand von 2-3 Tagen. Gestern war ich soweit und hatte 3 Kippen an einem Tag, sodass ich für mich echt von einem Rückfall sprechen muss. Ich habe auch langsam wieder Schmacht, wenn ich 1-2 Tagen nicht rauche.

Ich merke, wie ich langsam wieder in die Sucht reinrutsche und hab echt Angst davor, das alles wieder wird wie früher, was nicht sein darf, denn ich habe aufgehört, weil ich kaum noch Luft bekommen habe und dadurch Panikattacken hatte. Nach dem Entzug war alles ziemlich gut, bis auf die Gewichtszunahme, aber meine Lunge hat sich sehr gut erholt.

Oh man was soll ich nur tun?!

Ich bin voll in Sorge und hab auch etwas Selbsthass. Ich hab versucht es wieder sein zu lassen und dachte ich kann mich relativ leicht wieder da rausziehen aber wie gesagt nach 2-3 Tagen gehts wieder los mit Schmacht und ich geb dem nach. 

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Rauchen, Sucht, Zigaretten, Entzug, Gesundheit und Medizin, Nikotin

Chronische Gastritis? Alkohol und Rauchen?

Hey allerseits,

ich mache jetzt seit gut 3 Monaten mit einer Gastritis rum. Vor einem Monat wurde mir durch eine Magenspiegelung bestätigt, dass es sich um eine leichte Gastritis handelt. Jedoch hat der Arzt gemeint das es sich nicht um eine Chronische Gastritis handeln würde. Bei mir wurde die Gastritis sei wahrscheinlich durch starken Stress ausgelöst, da ich zu dem Zeitpunkt wo das angefangen hat und am schlimmsten war in einer sehr beschissenen Lebensphase war.

Meine Gastritis ist jetzt schon um einiges besser geworden, aber sie verschwindet einfach nicht. Egal wie gut oder schlecht ich mich ernähre. Ich habe mich eine Zeit lang wirklich fast nur von Haferschleim, Kartoffelbrei etc ernährt und alkohol, fettige speißen und nikotin komplett weggelassen.

Mittlerweile ernähre ich mich wieder relativ normal, also ausgewogen. Am wochenende dann schon mal einen Döner oder eine Pizza aber ansonsten nichts groß ungesundes. Muss aber auch ehrlich sagen, dass ich jetzt auch hin und wieder mal Alkohol getrunken oder auch mal geraucht habe. Ich brauch hier echt keine Moralapostel, ich bin eben 19 und will mein Leben auch ein wenig genießen, halt auch mal feieen gehen. Ansonsten Lebe ich eigentlich recht gesund, mache viel Sport und so.

Kann man bei mir jetzt schon von einer Chronischen Gastritis reden? Meine Symptome sind übrigens auch nicht besonders stark. Habe nur wenn ich zu viel esse als mal Sodbrennen und halt druck im Oberbauch.

Mein Hausarzt meinte das ich vlt einfach ein "Magen Patient" bin und deshalb eventuell mein ganzes Leben mit leichten Magenproblemen umgehen muss.

Danke an alle Tipps eurerseits, gerne auch ein paar Erfahrungsberichte von Leuten die sowas kennen.

LG Hannes

Ernährung, Alkohol, Rauchen, Gastritis, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness

Raucher am Ausbildungsplatz, Duldungspflicht?

Hallo!

Habe am 01.09 eine Ausbildung angefangen. In dem Betrieb raucht mein Ausbilder sehr viel. Ich selbst rauche nicht und finde das abstoßend. Bin auch erst vor kurzem 18 geworden und ich will mir meine Lunge nicht durch Passivrauchen ruinieren. Außerdem wird mir von dem Qualm immer schlecht (ich muss mich nicht übergeben, aber ich fühle mich immer unwohl)
Angesprochen auf das Thema meint er nur: Du bist der Lehrling und ich dein Chef. Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Wenn dich der Qualm stört, kannst du ja das Fenster aufmachen.
Allerdings hilft das nur wenig und wenn es kalt draußen ist, bringt das auch nichts.
Es ist nicht gerade ein Großbetrieb, deswegen habe ich beim Chef das Thema mal angesprochen. Er selbst raucht auch, allerdings nie im Büro und meint auch, ich solle mich nicht so zieren, es würden ja fast alle in meinem Alter rauchen.
Ehrlich gesagt habe ich keine Lust, mit Übelkeit zu lernen und ständig diesem Lungenschädlichen Qualm ausgesetzt zu sein. Wenn sich meine Mitmenschen ihre Lungen mit den Teilen zerschießen möchten... Nur zu, aber wenn Nichtraucher in der Nähe sind, dann gehört es sich doch dazu, zu fragen ob es in Ordnung ist, selbst, wenn es der einem untergeordnete Azubi ist.

Meine Frage: Was kann ich dagegen tun, ohne meine Ausbildung zu riskieren? Gibt es dazu rechtliche Regelungen? Weil so macht es ehrlich gesagt keinen Spaß...
Und ja, ich habe es natürlich gesagt, dass mir schlecht wird, aber auch darauf wird mit Unverständnis (nach dem Motto: Jetzt simuliert der auch noch...) reagiert.

Rauchen, Gesundheit und Medizin

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