Hallo ihr Lieben.
Ich wollte mal fragen, ob schon jemand Erfahrungen hat zum Thema "Rassefeststellung beim Veterinäramt".. unsere Vorgeschichte dazu.
Wir wurden von irgendjemanden mit völlig haltlosen Unterstellungen beim Veterinäramt gemeldet, dies war auch hier und wie bereits erwähnt, waren diese Anschuldigungen alle samt haltlos. Aufjedenfall hat meine Hündin (Cane Corso / Old English Bulldogge) natürlich auf den ungebetenen "Besuch" reagiert und gebellt. Darauf hin kam auf, das man sich nicht sicher sei, aber sie ein "SoKo" sein könnte, ein sogenannter Kampfhund. Rein äußerlich. Sie würde das ansprechen müssen, aber ob da was käme wüsste sie nicht.
Natürlich kam was. Einen Monat später hatte ich den Brief zur Vorladung im Briefkasten, zur Feststellung der Rasse. Nun wüsste ich natürlich gerne, was auf mich zu kommt, nach welchem Prinzip hier gehandelt beziehungsweise die Rasse "festgestellt" wird, oder ob ich irgendwelche Rechte habe etc.
Ich gehe fast schon zu 100% davon aus, das man meine Hündin hier zu Unrecht beurteilen beziehungsweise verurteilen wird und sie entsprechend danach als "Kampfhund" eingestuft wird. Ich habe oft gelesen, das einige Ämter an dieser Stelle auch mit reiner "Willkür" handeln, so wurde aus manchem Labrador bereits ein "sogenannter Kampfhund".
Natürlich würde ich das gerne verhindern, da dies einfach nicht der Fall ist.
Meine Hündin hat wahnsinnig viele Merkmale des Cane Corso, aber eben auch des OEB's der ja nunmal leider vermeintlich auch oft genug "verkannt" wird.