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Ich bin traurig.. denke ich zu negativ?

Ich stelle die Frage weil ich denke vielleicht einfach zu negativ oder falsch.. Ich war im Restaurant und kenne dort halt denn Chef und das Team weil ich dort schon gearbeitet habe, und dort ist halt ein Mädchen dass neu ist und als Bedienung arbeitet und keine Ahnung heute als ich dort essen war als sie mir das Glas gegeben hat haben wir und kurz berührt dabei und als ich was gesagt habe hab ich gesehen wie sie gelächelt hat und ich wollte sie fragen nach ihrer Nummer oder insta aber dann war da ein Typ der hat mir ihr auf ihrer Sprache geredet, ich wusste nicht ob das ihr Vater war oder Freund oder Bruder und ich war dann wollte mein Vater das wir gehen ich war dann unsicher, nervös und hab sie nicht gefragt und das Restaurant ist jetzt auch 3 Wochen geschlossen.

an sich denke ich mir so okay wenn sie mich wirklich jetzt attraktiv fand, wird das beim nächsten mal genauso sein, und wenn ich sie wieder sehe kann ich sie ja diesmal fragen aber trotzdem bin ich irgendwie traurig weil ich mir denke ja vielleicht hätte ich es einfach machen sollen oder was ist wenn sie vielleicht nach den Ferien nicht mehr dort arbeitet.. obwohl mein Opa meinte zu mir "Es gibt keinen Grund, traurig oder enttäuscht zu sein. Ihr habt euch jetzt ein oder zweimal im Restaurant gesehen. Ihr habt euch einmal kurz berührt, als sie dir das Glas gegeben hat, und als du etwas gesagt hast, hat sie gelächelt. Das ist doch ein gutes Zeichen, oder? Wenn sie dich attraktiv fand, wird sie dich beim nächsten mal wenn ihr euch wiederseht, immer noch attraktiv finden. Dann kannst du sie immer noch nach ihrer Nummer oder ihrem Instagram fragen. Selbst wenn sie noch zur Schule gehen sollte, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie trotzdem weiterhin als Aushilfe arbeitet vielleicht am Wochenende"

was kann man tun wenn man traurig ist? Denke ich zu negativ?

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Hat mein Opa recht? Ich bin traurig..

Ich war beim Restaurant und dort war ein Mädchen die hab ich letztes Mal auch schon gesehen und ich fand sie ehrlich hübsch wir haben uns einmal ganz kurz berührt als sie mir so ein Glas gegeben hat und als ich einmal was gesagt habe hat sie mich angelächelt und ich wollte sie eigentlich nach ihrem insta fragen, aber ich war so nervös auf einmal auch weil sie da mit einem anderen Typen auf ihrer Sprache geredet hat und ich nicht wusste ist das ihr Vater oder ihr Bruder oder ihr Freund und dann hab ich halt nicht gefragt okay. Ich bin ehrlich, ich bin etwas enttäuscht von mir selber und auch traurig ich wollte auch erst einfach anrufen dort fragen ob sie noch da ist und dann am Telefon nach ihr insta fragen aber ich dachte mir einfach Bruder das kommt nicht gut an wenn wir uns nichtmal richtig kennen aber ich auch nicht weis ob sie nach den Sommerferien dann noch dort ist, das Restaurant hat jetzt auch 2-3 Wochen geschlossen.

mein Opa sagte halt folgendes zu mir:

Warum bist du traurig oder enttäuscht, mein Junge? Es gibt keinen Grund, traurig oder enttäuscht zu sein. Ihr habt euch jetzt ein oder zweimal im Restaurant gesehen. Ihr habt euch einmal kurz berührt, als sie dir das Glas gegeben hat, und als du etwas gesagt hast, hat sie gelächelt. Das ist doch ein gutes Zeichen, oder? Wenn sie dich attraktiv fand, wird sie dich beim nächsten mal wenn ihr euch wiederseht, immer noch attraktiv finden. Dann kannst du sie immer noch nach ihrer Nummer oder ihrem Instagram fragen. Selbst wenn sie noch zur Schule gehen sollte, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie trotzdem weiterhin als Aushilfe arbeitet vielleicht am Wochenende. In der Zwischenzeit kannst du an dir selbst arbeiten, andere Mädchen kennenlernen auch wenn du mit deiner Familie im Urlaub fährst kannst du die Zeit nutzen dort noch offener zu werden, diese eine Chance mit dem Mädchen wird nicht weg sein, nach den Ferien wenn ihr wieder essen geht zieh etwas schickes an geht dort essen und dann wenn sie da sein sollte fragst du sie einfach, Mach dir keine Sorgen.

hat er recht oder versucht er nur so mich aufzumuntern aber ist nicht ehrlich und lügt?

Dein Opa hat recht 86%
Ich finde er hat recht 14%
Ich finde er hat meint recht 0%
Ich denke es wird keine zweite Chance mehr geben. 0%
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Nicht hin fahren?

Hallo,

Wie kann ich meiner Oma begreiflich machen dass ich nicht zu ihr hinkommen möchte?

Die Zugfahrt ist viel zu lang(viel zu anstrengend!)

Kann da schlecht bis gar nicht schlafen

Aufgrund meiner Hausstauballergie bekomme ich dann ziemlichen Ausschlag(so sauber ist!)

Feste Essenszeiten Mittagessen amgeht

( Morgens und abends ist sie kompromissbereit!)

Ich habe da mehr Hunger als sonst!

Habe eine Essstörung!

Sie geht ja schon darauf ein was ich nicht essen kann!

Es ist aber zu viel Fett und zu viel Zucker!

Wenn man länger als ein Wochenende da ist ,fängt sie an heftig über einen zu lästern ,und ein schlecht zu machen!

Da ich auch nicht gesund bin ,habe ich ihr Gründe gesagt dass ich deswegen nicht weg kann ,was auch wirklich so ist!

Aber sie gibt noch nicht ganz die Hoffnung auf!

________________________________________

Könnte z.B auch eine Nacht im Hotel übernachten ,und einen Teil fahren der Strecke!

Könnte auch ein Kopfkissen mitbringen um vielleicht besser zum Schlafen?

Ich habe ihr das alles schon erklärt wegen meiner Essstörung, und so weiter!

Aber nach einer gewissen Zeit ist sie wie ausgewechselt ,und ich habe da keinen Bock mehr zu!

Würde ich z.B in der Nähe wohnen würde ich sie öfters besuchen!

Es ist sehr schön da&sie schenkt mir immer was(da rum geht's mir gar nicht!)

Ich helfe hier und unterstütze sie auch.

Es sind einfach zu viele Gründe die für mich dagegen sprechen!

Vielen Dank im voraus!

Ihr die Wahrheit sagen wo ich aber Angst (vor habe!) 75%
Das gesundheitlichen Gründen nicht mehr geht 25%
Mir eine Ausrede einfallen lassen 0%
Oder Kompromiss eingehen? 0%
Angst, Oma, Psyche, verzweifelt

Wie eine ältere Person dazu bringen zum Psychologen zu gehen?

Die Person gehört zum näheren Bekanntenkreis und ist mittlerweile sehr Ich- Bezogen, bei jedem Gesprächsversuch wird sehr schnell auf ihre Person und ihr früheres Leben und Beziehung mit ihrem Ex gelenkt, wobei die Trennung 30 Jahre her ist. Sie ist auch sehr Geldfixiert, aber auf eine seltsame Art, das was sie hat, hat sie, niemand darf damit was machen, Beratung jeglicher Art lehnt sie ab. Leider ist sie mit dem Ex noch verheiratet was das ganze derzeit Problematisch macht, da der Ex Finanzielle Hilfe von ihr braucht, die ihm rein Rechtlich auch zusteht.

Ein Konstruktives Gespräch auch über die derzeitige Situation und wie man damit umgeht ist nicht möglich und wird abgeblockt, sie hat Angst, das ihr Ex und ihr Sohn ihr alles weg nehmen, obwohl genau das nicht das Ziel ist. Das Ziel ist eigentlich soviel wie möglich von ihrem Geld zu sichern um auch ihre Zukunft zu sichern, dazu müssen diverse Pläne durchgesprochen werden.

Der Ex hat sie weder misshandelt noch sonst was, er ist einfach nur Fremdgegangen. Dennoch hat sie scheinbar ein riesen Trauma davongetragen, sie redet von Psychischer Misshandlung, die wir aber nicht so sehen.

Sie merkt nicht mal, das sich durch ihr Verhalten auch ihr Sohn abwendet, der immer mehr die Flucht sucht und überlegt, alles abzugeben und einen Gerichtlichen Betreuer für die Situation zu beauftragen.

Wir würden ihr am liebsten ins Gesicht sagen, das sie Psychische Hilfe braucht.

Beziehung, Psyche

Hilfe! Umgang mit unangenehmer Chefin/Kollegin?

Ich habe ein großes Problem und brauche DRINGEND Hilfe! Meine Chefin und Kollegin, mit der ich jetzt ein Jahr lang arbeiten werde ist sehr unangenehm, aber ich kann da nicht einfach weg. Ich will lieber lernen, damit umzugehen. Aber wie??

Etwas genauer zu ihr: Sie ist relativ alt und guckt immer grimmig. Sie ist nicht besonders freundlich also sie fragt z.B. nie wie es einem geht, aber sie ist auch nicht wirklich unhöflich. Ihre Ausstrahlung ist irgendwie unangenehm. Sie wirkt so lustlos und monoton. Sie gibt mir das Gefühl, schlecht zu sein, indem sie mich nie lobt, sondern eher unterschwellige Vorwürfe macht also zB wenn man fragt, wie was funktioniert, ist sie irgendwie genervt (auch wenn man es zum ersten Mal macht...). Sie setzt mich irgendwie unter Druck.

Sie formuliert auch ihre Aussagen so herrisch, direkt und streng. Also statt "Wenn du damit fertig bist, kannst du gerne das machen." sagt sie eher "Ähh wie wärs mal damit, das zu machen?"

Ich weiß auch nicht genau, irgendwie unangenehm halt.

Aber gerade weil sie so unangenehm ist (ja und meine Chefin) kann ich da auch niemals mit ihr drüber reden, also das bitte nicht als Antwort schreiben.

Ich muss da einfach irgendwie mit klarkommen. Ich fühle mich halt sehr ungewollt und nicht wertgeschätzt bei ihr. Aber ich kann da nicht weg, denn ich brauche den Job, es gibt sonst keine Angebote in meiner Nähe, ich brauche halt wirklich das Geld und ich kann ja auch nicht einfach kündigen, weil im Vertrag 1 Jahr steht.

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Wieso habe ich 2020 von dem Elbe Werkstätten (Elbe Nord) geträumt?

Von 2015 - 2022 habe ich in einer Wohnung gewohnt, das an die Rurtalwerkstätten aus Düren (Werk 4) erinnert und auch irgendwie ähnelt.

In der Nacht zum 25. Februar 2020 hatte ich einen Traum gehabt, wo ich in dem Elbe Werkstätten Elbe Nord war, obwohl ich dort noch nie gewesen bin.

Mein Unterbewusstsein macht jede Nacht irgendeine Geschichte, aber sehe immer nur das letzte kurz vom aufwachen.

Könnte es sein, das ich in der Nacht zum 25. Februar 2020 eine Story hatte, wo ich 5 Jahre in dem Rurtalwerkstätten gearbeitet habe und nach 5 Jahren nach Hamburg gezogen bin und in dem Elbe Werkstätten angefangen habe?

In dem Rurtalwerkstätten bin ich in echt auch nie gewesen.

Wie kommt das Unterbewusstsein auf so etwas? Ist das normal oder hat es etwas mit Autismus zutun? Bin Autist.

Falls hier jemand in dem Rurtalwerkstätten arbeitet oder dort war, gab es dort jemanden, der ca. 5 Jahre in dem Rurtalwerkstätten gearbeitet hat und nach 5 Jahren nach Hamburg gezogen ist? Würde mich interessieren.

Bis zum 7. Lebensjahr habe ich jede Nacht eine komplette Story träumen können, aus der letzten solcher vielen Storys waren in Zeitraum 2015 - 2020 einige Dinge eingetroffen.

Ich habe auch oft Träume von Erlebnissen, die andere erlebt haben, aber abgewandelt sind oder das ich es in meiner Version träume.

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Wieso träumen wir von Situationen, die dem von anderen Leuten ähneln?

Beispiele:

  • Situation 1 (Real): Person XY sagt in Minibus "Eis essen"
  • Traum 1: Wir sitzen mit einen anderen Kind hinten in Auto und essen ein Eis.
  • Situation 2 (Real): Mitschüler XY ist in verkehrten Schulbus eingestiegen und beinahe mitgefahren.
  • Traum 2: Wir steigen hinten in ein fremdes Auto ein und sind beinahe mit einen fremden mitgefahren
  • Situation 3 (Real): Wir schauen uns auf Youtube ein Let´s Play Video über Computerspiel XY an.
  • Traum 3: Wir besitzen Computerspiel XY selber, haben z.B. eine Diskette/CD davon.
  • Situation 4 (Real): Arbeitskollege XY hat mal in Hamburg gewohnt.
  • Traum 4: Wir befinden uns selber in Hamburg.

usw., also Situationen von anderen Leuten.

Normalerweise träumt man von eigenen Situationen, die man mal erlebt hat.

Beispiel:

  • Situation (Real): Ich befinde mich auf der Arbeit, klettere in eine graue Kiste und hole noch die letzten blauen Kleinteile raus, die in dem Rillen stecken.
  • Traum: Ich stehe in einen leeren blauen Planschbecken.

^ In dem Beispiel würde das eigene Erlebnis verarbeitet werden.

Was haben Erlebnisse von anderen Leuten mit uns zutun? Woran könnte es liegen, das Erlebnisse von anderen Leuten mit verarbeitet werden?

Ist das normal oder hat es etwas mit Autismus zutun? Ich bin Autist und hatte selber solche Träume gehabt.

Was sind Eure Erfahrungen?

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Die deutsche Rente ist existenzielle Euthanasie?

Heute erst mit einem Vereinskollegen am Parcours eine Runde gegangen. Haben uns unterhalten und er geht Anfang 25 in Rente.

Hat über 40 Jahre nonstop gearbeitet. Seine Rente wird bei 1300 Euro liegen. Angesichts dessen Existenzängste zu bekommen durchaus nachvollziehbar. Hat schlagartig 700 - 800 Euro weniger als zuvor.

Ehrlich aber das ist doch keine angemessene Rente für den Dienst an der Gesellschaft, den er geleistet hat! Jahrzehnte lang mit Arbeitskraft und Lebenszeit gedient zu haben. Und dann sowas!?

Das ist existenzielle Euthanasie am Proletariat.

Also der Arbeiterschicht. Uns alle, die wir das System am laufen halten und dabei einzig und allein den Reichtum Weniger mehren, während für uns nur ein Lebensabend in Armut bleibt...

... Da fragt man sich schon, warum man dann noch arbeiten gehen soll, um seine Lebenszeit zu verschwenden, wenn das Ende dann so aussieht und nur Armut für jene vorgesehen ist, die in einer niederen Gesellschaftsschicht geboren wurden.

Es wird mehr und mehr offensichtlich, dass die Bubble, mit der man die Arbeiterschicht indoktriniert hat, geplatzt ist.

Niemand kann mit ehrlicher Arbeit Wohlstand erreichen. Den erbt man oder man dreht krumme, betrügerische Dinger. Das ganze globale Finanzgeschäft ist dabei eine Schlangengrube voll mit Betrügern und Halunken, die Einzig und allein auf ihre eigenen Interessen aus sind.

Und wenn ich da an mich denke...

Was ich mal bekommen werde und wie dann Sozialschmarotzer selbst für den billigsten Mist noch einen Sack voll Geld verlangen...

Bin 37. Da seh ich tatsächlich nur schwarz. Und befürchte bis zum Tod arbeiten zu müssen und mal gar keine Rente mehr zu bekommen.

So wie ich es sehe muss man den Geldadel enteignen. Denn so weiter gehen kann es nicht. Immer mehr Menschen in diesem Land haben immer weniger zu verlieren. Wie eine solche Entwicklung am Ende aller voraussicht nach ausgeht, lässt sich in einem Geschichtsbuch nachschlagen.

Die französische Revolution ist wohl eine adäquate, geschichtliche Lektüre dazu.

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Darf meine Mutter sein Leben mit meines Vergleichen/Urteilen?

Guten Abend,

Ich streite mich immer mit meiner Mutter über kleinen Dinge die unnötig sind und manchmal denke ich ob ich einfach dumm bin. Denn meistens macht sie Vergleiche von ihrem Leben mit meinem und dass gibt null Sinn. Sie ist 51 Jahre alt. Natürlich hat sie mehr Erfahrung doch ich habe das Gefühl dass sie manches nicht versteht.

Hier sind einige Beispiele von denen sie moch verurteilt:

1. Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme und mich kurz hinlege und sage dass ich Schmerzen habe vom stehen und der Arbeit sagt sie dass das Nichts sei und ich nicht rummeckern soll da sie ja auch Arbeitet (sie arbeitet weniger Stunden und härter als ich). Ich bin ja noch jung und habe fast keine Erfahrung und sie hat sich schon dran gewöhnt also kann ich ja nichts.

2. Da ich in der Pubertät bin, habe ich Hormonschwankungen und während der Periode habe ich gefühlt jede stunde eine andere Weise wie ich drauf bin. Heisst manchmal ja antworte ich sie schlecht zurück aber ich manche dass nicht extra. Doch sie versteht das nicht und meint dass ich es mache weil ich sie hasse. Sie versteht nicht dass ich mich verändeta und nimmt alles persöhnlich und dass ich früher (bevor der Pubertät) viel besser war.

Kann es von ihrem Alter sein dass sie mich immer falsch versteht und dazu bei jenstes kleines verirteilt? Ich bin schliesslich mich 15 und kenne mich bei viels nicht aus und sie ist älter und versteht nicht was mit mir Los ist. Und wenn ich es ihr sage dass sie solche vergleiche nicht machen soll, denn ja es gibt keinen Sinn für mich, meint sie dass wir alle menschen sind und beginnt an es anzudeuten dass ihr Leben und meins 1:1 gleich sind...

Löst das auch etwas mit der Psyche aus? so wie eine art trauma denn ich habe sigar selber gemerkt, dass ich meine eigene Meinung oder meine Gefühle nicht richtug ausdrucken kann, da ich das gefühl habe niemand wird mich ernst nehmen und dass ich alleine in meine Welt sai und niemand versteht mich...(das gleiche Gefühl wenn ich mit meiner Mutter bin.)

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Sollte Deutschland nachziehen?

Künftig dürfen in Großbritannien sogenannte „Pubertätsblocker“ nicht mehr bei Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden, die unter sogenannter „Geschlechtsdysphorie“ leiden.

Die Blocker dürfen nur noch im Rahmen klinischer Studien angewandt werden. Das hat soeben die staatliche englische Gesundheitsbehörde beschlossen. Grund für die Entscheidung des „National Health Service“ (NHS) ist der „Mangel an Daten und Erkenntnissen über die langfristigen Auswirkungen der Medikamente“.

England ist damit nach Finnland, Schweden und Norwegen das vierte westliche Industrieland, das bei der angeblich fortschrittlichen Behandlung von „Transkindern“ die Reißleine zieht. Auch in Australien und immer mehr Bundesstaaten der USA sind die Blocker inzwischen verboten.

Was sind Pubertätsblocker? Ein Hormon-Präparat, das Kindern verschrieben wird, die glauben, „transsexuell“ zu sein. Eigentlich sind sie ein Krebsmedikament für hormonabhängig wachsende Tumore. Außerdem setzt man sie zur „chemischen Kastration“ von Sexualstraftätern ein. Es sind also ziemlich schwere Hämmer. Sie werden im sogenannten „Off-Label-Use“ verwendet.

https://www.emma.de/artikel/england-verbietet-pubertaetsblocker-340941

Wie ist eure Meinung hierzu? Sollte das in Deutschland auch unterbunden werden oder sollte man die eventuellen Nebenwirkungen bzw. Langzeitfolgen abwarten? Würdet Ihr eure Kinder die Einnahme gestatten wenn der Leidensdruck groß wäre?

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Dunkle Träume, Nachts von Gestalten und Menschen beobachtet?

Hallo zusammen,

ja, diese Frage wurde öfter gestellt aber ich möchte meine genauer erläutern und mir Meinungen dazu holen.

1)ich hatte, als ich noch zuhause gewohnt habe, vor ca. 5 Jahren eine schlafparalyse. Ich sah mich in meinem eigenem Bett liegen, gerade auf dem Rücken und meine Arme lagen gekreuzt auf meiner Brust, wie Menschen im Sarg. Dann fuhr ich wieder in meinem Körper, konnte mein Zimmer sehen (meine Tür war einen Spalt offen und im Flur brennte das Licht). Dann spürte ich, dass etwas von links auf mich zu flog, es flog von links vor zu meinem Gesicht (ich konnte kein Gesicht erkennen, es war aber eine Frau und sie hatte Haare vor ihrem Gesicht) und dann hatte sie versucht mich zu greifen, am Hals (sie hatte sehr lange Fingernägel, so lang, dass diese schon gebogen waren, so 30cm!).

Ich habe währenddessen versucht nach meiner mama zu rufen und aufzustehen aber es ging einfach nicht. Dann, bevor diese Frau mich greifen konnte, kam meine Mama in mein Zimmer und dann konnte ich direkt auch wieder sprechen und mich bewegen. Ich habe gefragt ob sie mich gehört hatte aber sie sagte nein, wieso? Ich wollte nur etwas in dein Zimmer bringen. Nun gut, danach hab’s Knoblauch unter meinem Kissen (aberglaube von Mama) und seitdem kam diese Frau auch nie wieder. 

2) Ich bin mit meinem (Ex)Freund zusammen gezogen, wir hatten einen großen Flur, welches wir dann zum Esszimmer umgestaltet haben. Wir hatten alte Türen (Glas) und Vorhänge davor. Ich hatte nachts also sowieso immer Angst um auf die Toilette zu gehen, fühlte mich immer unwohl. Irgendwann hatte ich einen schlimmen Traum gehabt. Ich habe vor unserer Wohnungstür einen Mann (sah aus wie eine Wasserleiche, so aufgequollen etc) auf der Treppe sitzen sehen, dieser hatte ein totes baby mit Blut und dreck überströmt in seinen Armen. Er schaute mich die ganze Zeit an, und wollte mir das Baby in meine Arme geben. Ich habe es aber nicht genommen. Irgendwann wurde ich von selbst dann wach, dieser Traum kam zwei mal vor. 

3) Nun das, was mir seit einigen Monaten auffällt. 

Ich bin in eine Wohnung gezogen, alleine. Nachts, sobald ich schlafen gehe (ich habe immer mein Tablet mit zum Beispiel 13 fragen auf YouTube an, also nichts gruseliges) habe ich das Gefühl, dass mich etwas / jemand beobachtet. Ob Licht an oder aus ist, spielt keine Rolle. Wenn ich dann irgendwann eingeschlafen bin und mal nichts oder etwas normales träume dann wache ich auf, kurz bevor ich meine Augen aufmache sehe ich im Flur Menschen (ohne Gesichter) oder gestalten die zu mir schauen.
Nachdem ich dann mein Licht anmache, ist es nach ein paar Minuten weg, ich fühle dann noch etwas aber sehe nichts mehr. Weil ich das ziemlich oft träume, 3-4x die Woche habe ich meine Wohnung ausgeräuchert. Nachdem ausräuchern hatte ich das wieder geträumt, aber zwei Tage später war alles in Ordnung. Hielt aber nur 2 Wochen. Also wieder dieselben Träume, dass jemand im Flur steht und mich beobachtet.

Nun hatte ich gestern ein etwas anderen Traum, wo ich meine mama angerufen habe und sie gefragt habe ob ich langsam verrückt werde! Ich hatte wieder einen komischen Traum, wurde somit langsam wach und bevor ich meine Augen öffnete, sah ich ein Mädchen, welches mich beobachtet hatte. Sie hatte ein weißes, langarm Kleidchen an, lange Haare und stand direkt vor meinem Bett. Ihr Gesicht konnte ich nicht erkennen. ABER es ist das erste Mal, dass es ein Kind war und das es in meinem Zimmer stand. Ich habe mich so erschrocken und musste auch weinen. Ich hatte schmerzen in meinen Beinen gefühlt. Es hat auch 40 Minuten gebraucht, bis ich da drauf klar gekommen bin, bis ich keine Anwesenheit mehr gespürt habe. Mama hat für mich gebetet, ich konnte danach auch gut schlafen und träume nichts. Aber was passiert hier? In dieser Wohnung ist niemand gestorben, ich hatte meinen Nachbarn vor Einzug gefragt( er wohnt über 40 Jahre hier). 

Ich habe auch immer wieder neue blaue Flecken an meinem Körper, öfter an den Beinen aber auch mal an den Armen. Ich schalfwandle nicht aber mittlerweile frage ich mich ob das alles miteinander Zusammenhängt? Vor 3 Tagen habe ich 6 blaue Flecken bekommen. Ich habe mich auch nicht gestoßen.

Danke fürs lesen! Sollte ich das alles mal einem Arzt erzählen? Ich bin überfragt. Was habe ich nicht verarbeitet um solche Dinge zu erleben? Ich weiß es nicht.

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Meine Oma hat Verfolgungswahn wie kann ich ihr helfen?

Ich bin jetzt 14m und war für eine Woche bei Besuch bei meiner Oma meine Tante war mit ihren Mann und Kindern (1und2 Jahre alt) auch dort. Meine Oma heit mir dann erzählt wie schlecht sie es findet das die Kinder nichts süßes bekommen und vegetarisch ernährt worden sind und auch nicht getauft sind, sie hat mir auch erzählt das angeblich ja die Nachbarn bei ihr einbrechen den Hund mit dreck beschmieren, ihr Gemüse vergiften , und Mäuse ins Haus legen. Ihr Ehemann ist vor ca.30 Jahren gestorben und seitdem hat sie diesen Wahn es wechselt immer aber es ist schlimmer geworden. Sie vertraut diese Sachen auch nur mir an weil sie glaubt das die anderen denken das sie krank ist und tabletten braucht ,was ja auch so ist. Am abend dann ist es eskaliert und sie hat mit meinen Onkel und meiner Tante gestritten, er war wütend und hat gesagt das sie jetzt heimfahren würden wenn die kinder nicht mit wären und darauf hat sie geantwortet: "ja verschwinde aus meinen Haus". Sie hat sich dann entschuldigt aber mein Onkel und meine Tante haben nicht mehr so ein gutes Verhältnis mit ihr. Da sie sowieso alleinwohnt mache ich mir jetzt Sorgen das sie von ihnen gar nicht mehr besucht wird und noch alleiner ist dadurch geht es mir psychisch jetzt auch schlecht, ich bitte wirklich um einen Rat.

Ps: sie war bei einer Therapeuten der dann weggezogen ist wo sie sich keinen neuen besorgt hat und die Tabletten die sie ihr Leben lang nehmen sollte nimmt sie auch nicht mehr.

Bitte nehmt ihr es meiner Oma nicht zu übel und betrachtet beide Ansichten

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Streit mit Mutter

Ich habe seit 4 Monaten Streit mit meiner Mutter und weiß nicht weiter.

Meine Mutter hat mich und meinen Bruder allen groß gezogen. Als Mutter hat sie uns nie umarmt oder geküsst. Nur sehr selten zu bestimmten Feiertagen. Sie war immer sehr streng und wegen jeder Kleinigkeit ist sie ausgerastet und hat immer mit uns geschimpft, bedroht mit abgeben und sogar geschlagen. Das letzte Mal hat sie mich mit 18 geschlagen. Danach habe ich mit 19 geheiratet und bin ausgezogen.
Mit 30 habe ich mich scheiden lassen (häusliche Gewalt, Untreue usw..)

Ich bin jetzt 39 mein Bruder 36. Mein Bruder hat seit Jahren kein Kontakt mit unserer Mutter. Zwischendurch habe ich die beiden miteinander versöhnt, das hat aber nicht lange gedauert. Mein Bruder erfüllt einfach nicht ihre Erwartungen. Dann fängt sie an beleidigend zu werden. Vergleicht ihn mit unserem Vater usw.

Ich habe immer versucht zu allem ja und Amen zu sagen. Da ich weiß, dass sie sehr kontrollsüchtig und dominant ist und sehr schnell Streit anfängt.

Vor ca. 6 Jahren habe ich per Zufall einen Rentner (69) kennengelernt. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Daraus hat sich eine gute Freundschaft entwickelt. Er ist für mich ein Vorbild in allem was er tut und erreicht hat.
Leider wohnt er 600 km entfernt und ich kann ihn mit meinem Sohn (11) nur in den Ferien besuchen. Bei den Besuchen wohne ich nie direkt bei ihn zuhause. Er hat ein Bauernhof und Ferienhäuser die er vermietet. Ein Ferienhaus stellt er mir immer zur Verfügung.

Unsere Verbindung ist so sehr gewachsen, dass er mich jetzt adoptieren möchte. Zu seinen beiden leiblichen Kindern hat er seit vielen Jahren kein Kontakt und möchte dies auch nicht.

Ich habe letztes Jahr meine Mutter zur Besuch mitgenommen. Damit sie ihn kennenlernt und weiß von wem ich immer rede.
Er hat auch mit meiner Mutter über die Adoption gesprochen. Alles war ok. Meine Mutter war begeistert von ihm.

In März diesen Jahres hatte er einen Termin beim Anwalt gemacht, damit wir über die Adoption und weitere Schritte reden können. Dies habe ich meiner Mutter am Telefon (Video) freudig erzählt und dass ich deswegen zu ihn fahre.
Daraufhin schaute sie mich mit einer Abneigung an und sagte mir sie wüsste ganz genau warum ich dahin fahre. Alle Geschichten wären erfunden und ich würde wegen Sex dahin fahren. Ich würde mein Körper wegen Geld verkaufen.
Ich war geschockt, traurig und wütend gleichzeitig. Ich versuchte ihr zu erklären, dass das nicht stimmt. Sie aber hatte sich irgendwelche Sachen zusammengereimt und meinte ich würde lügen und ihr mit der Adoption etwas vormachen.
Bei unserm Besuch hätte er in einem Gespräch gesagt, er würde überall hingehen wo ich hingehe. Außerdem hättet er an einem anderen Tag zu meiner Mutter gesagt, in dem Haus was er gebaut hat würde von der Grüße her eine Familie mit einem Kind passen.
Dann meinte sie, ich würde den armen Mann verarschen und ihn Hoffnungen machen.
Auf meine Nachfrage, warum er dann mit ihr über eine Adoption redet, wenn er hofft mit mir intim zu werden oder ist, meinte sie, die Adoption ist eine Lüge.
Das reden hatte keinen Sinn. Sie hat nur noch am Telefon geschrien. Mich als gerissene, selbstsüchtige, hinterhältige Lügnerin dargestellt.
Ich habe dann einfach aufgelegt, weil ich so verletzt war.
Zwei Tage später bin ich auf die Idee gekommen ihr all meine WhatsApp Gespräche zu schicken. Habe alle Gespräche aus den letzten beiden Monate als Bildschirmaufnahme aufgenommen und ihr zugeschickt damit sie sehen konnte, dass ich wirklich nichts weggelassen habe. Dass zwischen mir und dem Rentner nur reine freundschaftliche/familiäre Zuneigung besteht und nicht das was sie meint.
Habe danach noch weitere 4 Tage gewartet und sie angerufen. Ich war mir sicher, dass jetzt wo sie die privaten WhatsApp Nachrichten gelesen hatte, sich für alles entschuldigen würde.
Aber nein. Sie blieb bei ihrer Meinung und meinte es ist ihr egal was in den Nachrichten steht. Sie glaubt nur das, was sie mit ihren eigenen Augen gesehen hat und diese Nachrichten interessieren sie nicht. Die Nachrichten wären auch abgesprochen, nachgestellt um sie in die Irre zu führen.
Da konnte ich nicht mehr und habe angefangen zu weinen. Habe sie gefragt, ob sie versteht was sie macht. Das sie unsere Beziehung wieder kaputt macht. Sie lachte nur und meinte ich soll doch keine Show machen.
Ich habe ihr gesagt, jetzt verstehe ich warum keiner von ihrer Familie angefangen von dem Sohn bis 5 Geschwister mit ihr reden. Sie wäre streitsüchtig und krank im Kopf. Und dass sie uns als Kinder immer so lange geschlagen hat, bis wir das zugegeben haben was sie wollte. Auch wenn es nicht die Wahrheit war. Aber jetzt werde ich etwas was nicht stimmt, nicht zugeben nur damit sie ihr Recht bekommt.

Daraufhin hat sie mich einfach weggedrückt.
Zwei Wochen später habe ich ihr trotz allem eine liebe Nachricht zur Muttertag geschickt. Kam keine Antwort zurück. Hatte letzte Woche Geburtstag. Sie hat nicht gratuliert.
Das alles belastet mich sehr.

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Psychische Krankheit: was hat euch geholfen, wenn Therapie alles verschlimmert hat?

Liebe Community,

kurz zu meiner Vorgeschichte: Ich bin im Frühjahr 2023 wegen einer generalisierten Angststörung und einem Burnout in Psychotherapie (Verhaltenstherapie) gegangen. Zu dem Zeitpunkt ging es mir seit mehr als einem Jahr nicht gut.

Ca 6 Monate lang haben wir in der Therapie nur analysiert, aber ich habe nie Tipps zur Handhabung meiner alltäglichen Herausforderungen oder schrittweisen Verhaltensänderungen bekommen. Mit dem Alltag nicht mehr zurecht zu kommen war schon schwierig genug, aber auch noch alle großen Lebensbelastungen ohne Plan hervorzuholen, hat bei mir zu einer Totalüberlastung geführt. Ca 6 Monate nach Therapiebeginn habe ich eine schwere Zwangsstörung entwickelt, die mich jetzt seit 1 Jahr begleitet und mir mein Leben diktiert. In der Therapie lerne ich in jeder Sitzung eine neue Atemübung, die meiner Zwangsstörung/den ritualisierten und mittlerweile gut gefestigten Handlungen nichts entgegensetzt. Der einzige Tipp den ich bekomme, ist "Ich soll dem Drang nicht nachgeben". Ok, aber das weiß ich selbst auch.

Die Suche nach einem alternativen Therapieplatz war 2x erfolglos, nun habe ich besagte Therapie abgebrochen (nach 18 Monaten) und lese viele Selbsthilfebücher, die mir zum ersten Mal Einsicht in meine Zwangsstörung geben und zumindest an manchen Tagen durch kleine Übungen Besserung bringen.

Da ich nun auf mich gestellt bin, wollte ich fragen - was hat euch grundsätzlich geholfen, eure psychische Gesundheit zu verbessern? Da ich sehr verzweifelt bin mittlerweile und meine gesamte Lebensenergie in den Kampf gegen meine Krankheit fließt, würden mir alle Tipps helfen, so klein sie auch sind. Danke!

Therapie, Psyche

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