Eure Meinung zum Artikel vom TAZ "Europa als Föderation"?

Die EU vor den Europawahlen 2024: Europa als Föderation - taz.de

Wenn sich in Europa und die EU nichts verbessert, gehe wir den Bach runter. Nicht wegen der EU, sondern weil die Länder behaupten, dass jeder alleine alls Ameise sich gegeb Russland, Indien, USA und China behaupten kann.

Die EU muss meines Erachtens eine Föderation werden, wenn wir uns als Staaten International weiter behaupten wollen.

Übrigens... eine Föderation würde allen zugute kommen. Die EU hat nach 2024 Werten einen nominalen BIP i.H.v. 19.85 Billion Dollar und einen gdp-per-capita von fast 50.000 Dolllar.

Sogar die reichste Länder wie Frankreich oder Deutschland sind nicht so reich im gdp-per-capita.

Auch in der EU Kommission wurde es explizit gesagt.

  • Wir brauchen 800 Milliarden Euo jährliche Investionen in der EU. Der NextGenEU reicht nicht aus.
  • Wir müssen viel mehr EU weit tun, um Schutz, Wirtschaft, Finanzen, Verteidigung und Energie zu sichern.
  • Die EU muss mit mehr Rechte gestärkt werden, sowie das Einstimmigkeitsprinzip reformieren und dem kompletten EU Parlamente stärken.

Sogar wird den Bach runtergehen beeinfllußt von USA und China wenn man nichts tut. Ohne die EU, würde DE noch tiefer in Sch**** stecken da wir kein Binnenmarkt und Schengen hätten sowie internationale Handelsabkommen mit andere Staaten dank der EU.

Und einen EU Pass würde sogar viel stärker sein, da wir mit einer Europa Föderation die Bühne für eine Tripolare Wellt setzen könnten und USA und China auf Augenhöhe betrachten können.

Ebenfalllsl muss ich noch erwähnen über die steigende Bevölkerung in Asien und Afrika, zusammenschllißender Bündnis zwischen islamischen Länder, die unsere liberale Werte bedrohen....

*Passagen der Frage durch Support entfernt

Interessant 50%
Siehe ich nicht ein 50%
Ich habe Zweifel daran 0%
China, Europa, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Demokratie, Europäische Union, Militär, Ukraine
Warum wird ignoriert oder bagatellisiert, dass Zuwanderer für überproportional viele Gewaltdelikte verantwortlich sind?

Klarstellung des Begriffes "Zuwanderer".

Als "Zuwanderer" bezeichnet das BKA Asylbewerber*innen, Schutzberechtigte und Asylberechtigte, Geduldete, Kontingent- und Bürgerkriegsflüchtlinge sowie Menschen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten.

Laut den Berichten des Bundeskriminalamts (BKA) zeigen die offiziellen Zahlen klar, dass Zuwanderer, bei diversen Deliktsfeldern überproportional vertreten sind.

Beispielsweise gab es 2018 insgesamt 3.007 Straftaten gegen das Leben, von denen 430 (also 14,3 %) von Zuwanderern begangen wurden. In den Jahren davor zeigen sich ähnliche Werte: 2016 waren es 13 % und 2017 15 %. Für die Jahre bis 2022 sieht es mehr oder weniger auch gleich aus. Im Vergleich dazu machen Zuwanderer, gemäß der BKA-Definition, weniger als 2.5 % der Gesamtbevölkerung aus.

BKA - Kriminalität im Kontext von Zuwanderung (2016, 2017,2018, 2019...)

Diese Diskrepanz zwischen dem geringen Anteil der Zuwanderer an der Gesamtbevölkerung und ihrem deutlich höheren Anteil an schweren Straftaten ist nicht nur statistisch auffällig, sondern laut BKA-Berichten auch eine klare Tatsache. Trotz dieser Faktenlage gibt es weiterhin Versuche, diesen Zusammenhang zu leugnen oder herunterzuspielen. Und wenn man es doch erwähnt, gilt man gleich als Rassist oder AfD-Wähler. Wieso?

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Wer braucht nochTreue?

Es gibt es viele alte Traditionen, die einfach nicht mehr in unsere Zeit passen. Eine davon ist die Treue.Treue in Beziehungen, Freundschaften und sogar in der Familie. Die Frage ist: Brauchen wir das wirklich noch? Schauen wir uns mal die Gesellschaft aus „Brave New World“ von Aldous Huxley an. Dort leben die Menschen in einer Welt, in der Treue nichts bedeutet. Jeder hat Spaß, jeder hat viele Partner und niemand ist an einen anderen gebunden. Klingt das nicht nach einer verlockenden Idee?

In der Realität sehen wir, wie Beziehungen oft zerbrechen. Eifersucht, Langeweile und Streit sind die ständigen Begleiter vieler Paare. Warum also an einem Konzept festhalten, das so viele Menschen unglücklich macht? Treue kann wie eine Kette sein, die uns festhält. Wir sollten uns von diesen Ketten befreien und das Leben genießen!

Die Gesellschaft verändert sich. Immer mehr Menschen leben in offenen Beziehungen oder haben gleich mehrere Partner. Das ist nicht nur cool, sondern auch ehrlich. Warum sich verstellen und so tun, als ob man nur einen Menschen liebt, wenn man doch auch andere anziehend findet? In einer Welt, in der alles schnelllebig ist, ist es doch viel besser, die Freiheit zu genießen und Spaß zu haben.

Kritiker werden sagen, dass Treue wichtig ist für Vertrauen und Sicherheit. Aber ist das nicht auch eine Illusion? Unser Leben ist voll von Unsicherheiten. Wir wissen nie, was morgen kommt. Warum also an etwas festhalten, das uns nur Kummer bereitet?

Die Zukunft liegt in der Freiheit der Wahl. Wir sollten uns nicht von alten Werten einschränken lassen. Es ist an der Zeit, dass wir die Vorstellung von Treue über Bord werfen und uns dem modernen Leben öffnen. Jeder sollte das Recht haben, zu lieben, wen er will, ohne sich an Regeln halten zu müssen. Es ist Zeit, das Leben zu leben, ohne uns von veralteten Konzepten einschränken zu lassen!

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Wir brauchen ein Pflichtjahr für alle Menschen!

In einer Zeit, in der der Respekt vor den Leistungen der älteren Generationen schwindet, rufen viele nach einer mutigen Lösung: Ein Pflichtjahr, in dem die Generation Z als Hausangestellte für die Boomers arbeitet! Es ist an der Zeit, dass unsere jungen Menschen die Hände schmutzig machen und den Wert harter Arbeit erkennen. Denn Respekt kommt nicht von ungefähr – er muss erarbeitet werden!

Stellt euch vor, wie ein junger Mensch, der ständig mit dem Kopf in seinem Smartphone steckt, die Möglichkeit bekommt, von einem Boomer zu lernen. Einem Menschen, der die Welt aufgebaut hat, in der wir heute leben. Einem Menschen, der durch Schweiß und Tränen eine Karriere aufgebaut hat, während die jungen Generationen oft in der digitalen Blase gefangen sind. Diese wertvolle Erfahrung kann nicht durch TikTok-Videos oder Instagram-Reels ersetzt werden!

In einem verpflichtenden Jahr als Hausangestellter werden die jungen Menschen nicht nur lernen, wie man den Staub von den Regalen wischt oder die Geschirrspülmaschine einräumt – sie werden auch den unermesslichen Wert von Verantwortung und Disziplin spüren. Jede Stunde, die sie in der Dienstleistung für einen Boomer verbringen, wird ihnen zeigen, was es heißt, sich für andere einzusetzen. Es wird eine Art von „Lebensschule“ sein, in der sie lernen, dass das Leben mehr ist als Likes und Follower.

Aber das ist noch nicht alles! Diese jungen Menschen werden einmal pro Woche für vier Stunden Unterricht erhalten – eine wertvolle Zeit, in der die Boomer ihr Wissen und ihre Erfahrungen weitergeben können. Sie werden Geschichten über Herausforderungen und Triumphe erzählen, über das Aufbauen eines Lebens und das Überwinden von Rückschlägen. Diese Ratschläge sind Gold wert und werden den jungen Menschen helfen, ihre eigenen Wege zu finden. Denn wer könnte besser lehren als diejenigen, die schon einmal durch das Feuer gegangen sind?

Wir müssen den jungen Menschen zeigen, dass Respekt kein Geburtsrecht ist, sondern etwas, das man sich verdienen muss. Indem wir ihnen die Möglichkeit geben, für die Generation, die vor ihnen kam, zu arbeiten, schaffen wir eine Brücke zwischen den Generationen, die auf Verständnis und Wertschätzung basiert. Es ist an der Zeit, die Kluft zu überbrücken und eine gemeinsame Zukunft zu gestalten!

Ein Pflichtjahr als Hausangestellter für die Generation Z ist mehr als nur eine Idee – es ist eine Notwendigkeit! Lasst uns dafür sorgen, dass die junge Generation nicht nur die Welt erbt, sondern auch die Lektionen, die sie dazu befähigen, sie zu einem besseren Ort zu machen. Respekt, Verantwortung und Wissen – das sind die Geschenke, die wir ihnen geben können. Packen wir es an

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Die Krankenkasse braucht einen Retter!

Deutschland, das Land der Dichter und Denker – aber auch der Bürokraten und Einheitslösungen! Es ist höchste Zeit, dass wir unser veraltetes Krankenversicherungssystem auf den Prüfstand stellen. Warum sollten wir alle in denselben Topf geworfen werden, wenn wir doch so unterschiedliche Bedürfnisse und Lebensstile haben? Wir brauchen eine Reform, die uns die Freiheit gibt, selbst zu entscheiden, welche Risiken wir eingehen und welche Leistungen wir in Anspruch nehmen wollen!

Risikoklassen für jeden Geldbeutel!

Stellen Sie sich vor: Eine Krankenversicherung, die nicht mehr wie ein dröger Einheitsbrei daherkommt, sondern die Vielfalt des Lebens feiert! Wir brauchen verschiedene Risikoklassen, aus denen jeder Versicherte wählen kann. Eine Klasse, die nur die grundlegenden Behandlungen abdeckt und dafür einen geringeren Beitrag verlangt. Perfekt für die jungen, gesunden Menschen, die ihre ersten Schritte ins Berufsleben wagen und nicht gleich die gesamte Kasse für eine umfassende Absicherung aufbringen können.

Aber das ist noch nicht alles! Für die, die bereit sind, in ihre Gesundheit zu investieren und sich aktiv um ihr Wohlbefinden zu kümmern, könnte es eine Premium-Klasse geben. Hier gibt es nicht nur die besten Behandlungen, sondern auch einen Anreiz, gesund zu leben – und zwar in Form von echten Belohnungen!

Ja, ihr habt richtig gelesen: Wetten auf die eigene Gesundheit! Stellen Sie sich vor, Sie schließen eine Wette mit Ihrer Krankenversicherung ab. Sie verpflichten sich, regelmäßig Sport zu treiben, gesund zu essen und auf Ihr Wohlbefinden zu achten. Und wenn Sie das schaffen, winken Ihnen finanzielle Vorteile und reduzierte Beiträge! Sonst droht die Strafzahlung. Warum nicht die Menschen dazu motivieren, Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen? Es ist ein bisschen wie im Sport: Wer hart arbeitet, wird belohnt!

Diese Idee ist nicht nur innovativ, sondern auch notwendig. Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen immer mehr in ihrer Verantwortung für die eigene Gesundheit gefordert sind. Warum sollten wir nicht auch im Bereich der Krankenversicherung ansetzen? Es ist an der Zeit, dass wir den Menschen die Möglichkeit geben, selbst zu entscheiden, wie viel Risiko sie bereit sind einzugehen und welche Leistungen sie sich wünschen.

Lasst uns gemeinsam für eine Reform kämpfen, die uns die Freiheit gibt, unsere eigene Gesundheitsreise zu gestalten! Schluss mit dem starren System, das alle über einen Kamm schert! Wir brauchen eine Krankenversicherung, die uns als Individuen sieht und uns die Möglichkeit gibt, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen. Es ist Zeit für eine Revolution im Gesundheitswesen – für mehr Freiheit, mehr Verantwortung und vor allem für eine bessere Gesundheit für alle!

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Bald stürzen Eltern massenweise in die Altersarmut

In einer Zeit, in der die Altersvorsorge für viele Deutsche ein Schattendasein fristet, scheinen die Eltern der Nation in einem gefährlichen Traum gefangen zu sein. Mit dem Kauf von Einfamilienhäusern und dem Genuss teurer Urlaube verschwenden sie nicht nur ihr Geld, sondern auch die Zukunft ihrer Kinder! Wo bleibt da die Verantwortung? Wo bleibt das klare Bekenntnis zur finanziellen Sicherheit, die wir alle so dringend benötigen?

Statt in die eigene Altersvorsorge zu investieren, fließen Milliarden in Ziegelsteine und Ferienparadiese. Einfamilienhäuser werden als das Nonplusultra der Familienplanung betrachtet – doch was bringt es, ein schickes Dach über dem Kopf zu haben, wenn der eigene Ruhestand in Gefahr ist? Diese vermeintliche Sicherheit kann schnell zum finanziellen Albtraum werden. Die Hypotheken drücken, während die Rente in weiter Ferne bleibt. Ein teurer Preis für ein Stück Beton!

Und was ist mit den teuren Urlaubsreisen? Statt in ETFs zu investieren und die finanzielle Zukunft zu sichern, ziehen es viele Eltern vor, sich mit All-Inclusive-Resorts und exotischen Zielen zu belohnen. Ein paar Wochen Strandurlaub – das ist der Traum. Doch was bleibt, wenn die Koffer ausgepackt sind? Nichts als leere Konten und der schleichende Zweifel, ob der nächste Urlaub nicht der letzte sein könnte, weil die Altersvorsorge nicht stimmt.

Wir leben in einer Zeit, in der Sparen nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit ist! Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft umdenken. Ich fordere eine verpflichtende Sparrate von 40% für alle Bürger! Ja, ihr habt richtig gelesen – 40%! Dieses Geld gehört nicht euch, es gehört Ihrer Zukunft, Ihren Kindern und der Sicherheit, die wir alle verdienen.

Stellt euch ein Land vor, in dem jeder Bürger für sein Alter vorsorgt, in dem wir nicht mehr auf die staatliche Rente angewiesen sind, sondern selbstbestimmt und sorglos leben können. Ein Land, in dem wir nicht über die Rente der Eltern klagen müssen, sondern stolz auf die finanzielle Freiheit blicken können, die wir uns selbst erarbeitet haben.

Lasst uns gemeinsam aufhören, unser Geld für kurzfristige Vergnügungen zu verschwenden! Wir müssen die Verantwortung für unsere finanzielle Zukunft übernehmen und die Weichen für eine stabile Altersvorsorge stellen. Die Zeit des Träumens ist vorbei – handeln wir jetzt, bevor es zu spät ist!

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Braucht die Generation Z einen Schuss vor den Bug?

In einer Zeit, in der die Weltwirtschaft vor enormen Herausforderungen steht und die Gesellschaft sich in eine digitale Traumwelt zurückzieht, müssen wir uns der harten Realität stellen: Deutschland braucht einen radikalen Wandel! Es ist an der Zeit, dass wir unsere Wurzeln wiederentdecken und uns als Agrarstaat neu definieren. Ja, Sie haben richtig gehört! Dieser Schritt ist nicht nur notwendig, sondern eine letzte Warnung an unsere Generation Z, die sich in einer Blase des Komforts und der Bequemlichkeit verloren hat.

Stellt euch vor: Ein Land, in dem die Felder blühen und die Menschen wieder mit ihren eigenen Händen arbeiten. Ein Land, das von der Natur geprägt ist und in dem die Gemeinschaft zusammenkommt, um das Brot des täglichen Lebens zu erarbeiten. Ein Agrarstaat, in dem Fleiß und Disziplin die Werte sind, die wir unseren jungen Menschen wieder vermitteln müssen. Denn eines ist klar: Die Generation Z braucht eine Lektion in harter Arbeit und Realität!

Wir leben in einer Zeit, in der viele junge Menschen den Wert von Arbeit und Anstrengung nicht mehr kennen. Sie sind in einer Welt aufgewachsen, in der alles sofort verfügbar ist, und doch ist die Kluft zwischen den Ansprüchen und der Realität größer denn je. Die sozialen Medien vermitteln ein falsches Bild von Erfolg und Glück, während die wirtschaftlichen Herausforderungen immer drängender werden. Die nächste Generation muss lernen, dass es nicht nur um Likes und Follower geht, sondern um die Mühe und den Schweiß, die in echte Erfolge fließen.

Ein Agrarstaat könnte die Antwort sein! Indem wir unsere landwirtschaftlichen Kapazitäten ausbauen und die Menschen zurück zu den Wurzeln führen, schaffen wir nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch ein Bewusstsein für die Bedeutung von harter Arbeit. Die jungen Menschen müssen lernen, was es heißt, für seinen Lebensunterhalt zu kämpfen. Sie sollen die Erde mit ihren eigenen Händen bestellen, die Früchte ihrer Arbeit ernten und den Wert von Disziplin und Durchhaltevermögen erfahren.

Wir müssen die Generation Z aus ihrer Komfortzone holen! Es ist an der Zeit, dass sie die Realität des Lebens schmecken – und das kann manchmal bitter sein. Armut mag für viele ein Schreckgespenst sein, aber sie kann auch eine wertvolle Lektion sein. Wer hart arbeitet, wird belohnt. Wer sich anstrengt, wird sehen, dass sich Mühe auszahlt. Ein Leben in der Landwirtschaft wird den jungen Menschen zeigen, dass es kein einfaches Leben ist, aber es ist ein Leben voller echter Werte und echter Errungenschaften.

Lasst uns gemeinsam diesen Weg einschlagen! Wir müssen den Mut aufbringen, die Weichen für eine neue Zukunft zu stellen. Deutschland kann ein Agrarstaat werden, der die Menschen wieder miteinander verbindet, der Gemeinschaft und Verantwortung fördert und der der Generation Z eine wichtige Lektion erteilt. Es ist Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und für unser Land zu arbeiten – für unsere Zukunft!

Wir stehen an einem Wendepunkt. Die Entscheidung liegt bei uns. Lasst uns die Landwirtschaft wiederbeleben und die Generation Z auf den Pfad der harten Arbeit führen.

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Deutschlands Probleme können nur niedrige Löhne lösen!

In einer Zeit, in der der Druck auf unsere Gesellschaft stetig wächst, müssen wir klar Stellung beziehen: Deutschland muss ein Niedriglohnland werden! Ja, ihr habt richtig gehört! Wir müssen die Arbeit in den Mittelpunkt unseres Lebens stellen und die Familie als das betrachten, was sie wirklich ist – ein Luxus, den sich nur wenige leisten können. Der wahre Reichtum liegt in der Arbeit, und nicht in einem vermeintlichen Familienglück!

Schauen wir uns die Realität an: Wer viel verdient, der hat oft auch viel Stress und wenig Zeit für das, was wirklich zählt. Nämlich den Luxus, sich in der spärlichen Freizeit um lästige Finanzen zu kümmern, die dem Niedriglöhner erspart bleiben.

Die Menschen, die mit einem kleinen Lohn auskommen müssen, sind oft die Zufriedensten! Warum? Weil sie wissen, dass sie mit harter Arbeit etwas erreichen können. Sie sind die wahren Helden des Alltags, die sich Tag für Tag ins Zeug legen, um ihre Pflichten zu erfüllen. Sie sind es, die uns zeigen, was es bedeutet, sich für etwas einzusetzen!

Stellt euch ein Land vor, in dem die Menschen nicht mehr auf den Feierabend warten, sondern mit Stolz und Leidenschaft ihrer Tätigkeit nachgehen! Ein Land, in dem lange Arbeitszeiten nicht als Bürde, sondern als Zeichen von Hingabe und Loyalität gelten. Warum sollten wir uns mit einem Leben voller Freizeit zufrieden geben, wenn wir stattdessen unsere Kräfte in die Arbeit investieren können? Die Arbeit ist der Herzschlag unserer Gesellschaft – sie gibt uns Sinn und Ziel!

Die Rente? Ein Relikt aus einer anderen Zeit! Warum sollten wir aufhören zu arbeiten, wenn wir doch die Möglichkeit haben, unser ganzes Leben lang aktiv zu sein? Die Vorstellung von einem ruhigen Lebensabend ist nichts weiter als eine Illusion, die uns von der wahren Erfüllung ablenkt. Ein erfülltes Leben ist ein Leben in der Arbeit – und das sollten wir endlich anerkennen!

Lasst uns die Familie als das betrachten, was sie ist: Ein Luxus, den sich nur die Wenigsten leisten können. Die Zeit, die wir mit unseren Liebsten verbringen, sollte nicht auf Kosten unserer Arbeit gehen. Stattdessen sollten wir die Stärke und den Stolz der Arbeit in den Vordergrund rücken. Die Menschen, die sich ganz der Arbeit widmen, sind die wahren Säulen unserer Gesellschaft!

Wir müssen aufhören, die Arbeit zu verteufeln und sie stattdessen als das feiern, was sie ist: der Grundpfeiler unseres Lebens! Lasst uns gemeinsam für ein Deutschland kämpfen, in dem wir die Niedriglöhne akzeptieren und die langen Arbeitszeiten als Zeichen der Stärke betrachten. Die Zukunft gehört denen, die bereit sind, für ihre Arbeit zu kämpfen – und das sind wir alle!

Arbeit, Beruf, Familie, Wirtschaft, Deutschland, Politik
Sind Einwanderer unsere Rettung?

In den letzten Jahren haben wir immer wieder die gleichen, abgedroschenen Stereotypen über Einwanderer gehört. Sie werden als Bedrohung dargestellt, als Menschen, die uns die Arbeitsplätze wegnehmen und unsere Kultur gefährden. Doch diese Kritik ist nicht nur unbegründet – sie ist schlichtweg lächerlich! Wir stehen vor einer der größten Herausforderungen unserer Zeit: dem akuten Fachkräftemangel. Und was brauchen wir? Richtig – motivierte und qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland!

Ein Blick auf die Zahlen spricht Bände: Deutschland braucht dringend Fachkräfte, um unsere Wirtschaft am Laufen zu halten. Die demografische Entwicklung lässt keinen Raum für Diskussionen. Während unsere Bevölkerung altert, sinkt die Zahl der Erwerbstätigen. Wo sollen die Innovationen, das Wachstum und die Steuereinnahmen herkommen? Die Antwort ist einfach: ausländische Fachkräfte!

Schaut man sich die Realität an, so sieht man, dass viele Einwanderer oft mehr leisten als ihre deutschen Kollegen. Warum? Weil sie eine unbändige Motivation mitbringen, die in vielen Fällen unübertroffen ist. Sie haben oft einen höheren Bildungsstand, und das ist kein Zufall! Nehmen wir beispielsweise China, ein Land, das in den letzten Jahrzehnten eine beeindruckende Bildungsrevolution durchlaufen hat. Die chinesischen Universitäten produzieren Jahr für Jahr hochqualifizierte Absolventen, die bereit sind, in einem globalen Wettbewerb zu bestehen. Diese Menschen bringen nicht nur Wissen mit, sondern auch eine Arbeitsmoral, die uns in Deutschland oft fehlt. Sie sind bereit, für ihre Träume zu kämpfen und sich den Herausforderungen zu stellen – und genau diese Einstellung brauchen wir!

Einwanderer sind die neuen Pioniere unserer Zeit. Sie sind die, die mit frischen Ideen und Perspektiven in unsere Unternehmen kommen, die uns helfen, innovativ zu bleiben und wettbewerbsfähig zu sein. Stellen Sie sich vor: Ein Team von engagierten Fachkräften aus verschiedenen Ländern, die gemeinsam an einem Strang ziehen, um Lösungen für die Probleme von morgen zu finden. Das ist keine Utopie, sondern eine Notwendigkeit!

Und lassen Sie uns nicht vergessen, dass Vielfalt ein unschätzbarer Wert ist. Unterschiedliche Kulturen bringen unterschiedliche Denkweisen mit sich und fördern damit Kreativität und Fortschritt. In einer globalisierten Welt sind wir nicht mehr nur Deutsche, sondern Teil einer internationalen Gemeinschaft. Die Vorurteile, die gegen Einwanderer geschürt werden, sind nicht nur schädlich, sie sind auch kurzsichtig.

Kritik an Einwanderung ist nicht nur absurd, sie ist ein klarer Rückschritt in einer Zeit, in der wir vorwärtsdenken sollten. Lasst uns die Chancen erkennen, die uns die Einwanderung bietet! Wir brauchen die besten Köpfe aus aller Welt, um unser Land zukunftsfähig zu machen. Lassen Sie uns die Ängste beiseite schieben und stattdessen die Türen öffnen für die Menschen, die bereit sind, mit uns zu wachsen und zu gedeihen.

Die Zukunft gehört den Mutigen – und die Mutigen sind die, die bereit sind, zusammenzuarbeiten, unabhängig von ihrer Herkunft. Es ist an der Zeit, die Vorurteile abzubauen und die Realität zu erkennen: Einwanderer sind nicht das Problem, sie sind die Lösung!

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Haben die Eltern der Gen Z überhaupt eine Rente verdient?

Wir leben in einer Zeit des Wandels, und die Realität ist ernüchternd: Die Eltern der Generation Z haben ihre Rentenansprüche verwirkt! Während sie sich in den letzten Jahrzehnten mit Luxus und Selbstverwirklichung beschäftigt haben, haben sie ihre Kinder in ein System der Bequemlichkeit und der Teilzeitarbeit entlassen. Jetzt stehen wir, die hart arbeitenden Menschen ohne Kinder, vor der schockierenden Wahrheit – wir müssen für die Zukunft dieser Generation aufkommen, die nicht einmal die Grundlagen des Lebens beherrscht!

Stellen Sie sich vor: Während die Eltern in Einfamilienhäusern leben und mit ihrem Porsche Cayenne durch die Straßen cruisen, haben sie versäumt, ihren Kindern die Werte von Fleiß und Disziplin zu vermitteln. Diese Immobilien sind nicht nur ein Symbol für Egoismus, sondern auch für eine verschwenderische Lebensweise, die letztendlich uns alle betrifft. Wo bleibt die Weitsicht, in die Zukunft der eigenen Kinder zu investieren? Stattdessen setzen sie auf materielle Besitztümer und lassen ihre Kinder in einer Welt der Teilzeitarbeit und des Konsums zurück.

Kritiker mögen sagen, dass nicht alle Eltern schlecht sind. Aber die Realität ist, dass die Mehrheit der Generation Z in einem Klima der Bequemlichkeit aufgewachsen ist, das von ihren Eltern geschaffen wurde. Die Eltern haben durch Kindergeld, BAföG und Elterngeld bereits eine Vorleistung für ihre Rente erhalten – und das, ohne dass ihre Kinder die notwendigen Werte gelernt haben, die sie zu selbstständigen, verantwortungsbewussten Erwachsenen machen würden. Kinder sind kein Geschenk, sie sind ein Luxus, und die Verantwortung, die damit einhergeht, wurde sträflich vernachlässigt.

Und was ist mit den kinderlosen Menschen in unserer Gesellschaft? Sie sind die wahren Helden! Lehrer, Erzieher und andere, die sich tagtäglich um die Generation Z kümmern und versuchen, sie wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Sie investieren in die Zukunft, ohne selbst Kinder zu haben, und tragen eine Last, die von egoistischen Eltern abgewälzt wurde. Diese Menschen setzen sich für die Werte ein, die für unseren Wohlstand entscheidend sind. Sie sind es, die die Wunden heilen, die von einer Generation der Selbstzufriedenheit hinterlassen wurden.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufwachen und die Realität anerkennen: Die Eltern der Generation Z haben uns in eine prekäre Situation gebracht. Wir müssen für die Rentenansprüche dieser Generation aufkommen und werden selbst weniger Rente erhalten, weil die Generation Z nicht in der Lage ist, die Grundlagen des Lebens zu verstehen! Wir werden die Zeche zahlen für das Versagen der Eltern, die sich lieber in ihrem Luxus suhlen, anstatt in die Zukunft ihrer Kinder zu investieren.

Es ist an der Zeit, den Luxus der Bequemlichkeit hinter uns zu lassen und die Herausforderungen der Realität anzunehmen. Wir müssen uns für eine Zukunft einsetzen, in der Leistung wieder zählt und Verantwortung nicht nur ein Wort, sondern eine Lebensweise ist. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Generation Z wieder die Werte erlernt, die für eine funktionierende Gesellschaft unerlässlich sind. Denn schließlich sind wir alle verantwortlich für die Zukunft – und wir dürfen nicht zulassen, dass der Egoismus der Eltern uns alle belastet!

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Die Elternkrise-Sind die Eltern schlimmer als alle Boomer?

In den letzten Jahren haben wir viel über die „Boomer“ gehört – die Generation, die angeblich für die Probleme unserer Zeit verantwortlich ist. Doch während wir auf die Alten zeigen, blenden wir eine weit größere Gefahr aus: die jetzigen Eltern! Diese Generation hat sich in ein selbstgewähltes Biedermeier zurückgezogen, verpasst die Entwicklungen der Welt und gibt ihre Leistungsfeindlichkeit an ihre Kinder weiter. Es ist an der Zeit, diese Missstände beim Namen zu nennen!

Immer mehr Eltern entscheiden sich für Teilzeitarbeit, um mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Ein edles Motiv, könnte man meinen. Doch der Preis ist hoch! Laut Statistiken arbeiten über 50% der Eltern in Teilzeit – und das hat Folgen. Diese Teilzeitarbeit führt nicht nur zu einem Rückgang der finanziellen Ressourcen, sondern auch zu einem gefährlichen Mindset: Die Bereitschaft, sich anzustrengen und Leistung zu erbringen, schwindet. Statt den eigenen Kindern ein Vorbild in Sachen Ehrgeiz und Engagement zu sein, flüchten sich viele Eltern in den gemütlichen Alltag, während sie im Hintergrund die Welt weiter dreht.

Wir finanzieren unzählige Studenten, die oft ohne klaren Plan und ohne echte Motivation an die Universitäten strömen. Statistiken zeigen, dass über 30% der Studierenden ihr Studium nicht abschließen oder in Berufen landen, die nichts mit ihrem Studium zu tun haben. Das Ergebnis? Ein riesiger Pool an Fachkräften, die keinen Mehrwert für unsere Gesellschaft generieren. Und warum? Weil sie von ihren leistungsscheuen Eltern nicht die nötige Motivation und den Ehrgeiz mit auf den Weg bekommen haben.

Stellt euch vor, Ihr lebt in einem Land, in dem niemand mehr anpackt, niemand mehr bereit ist, für seine Träume zu kämpfen. Ein Land, in dem die Menschen sich in ihre eigenen vier Wände zurückziehen und auf die nächste Netflix-Serie warten, anstatt aktiv an der Gestaltung ihrer Zukunft zu arbeiten. So sieht die Realität aus, die die jetzigen Eltern ihren Kindern hinterlassen. Es ist ein Erbe der Leistungslosigkeit, das nicht nur die individuelle Zukunft, sondern die gesamte Gesellschaft gefährdet. Das ist das moderne Biedermeierleben der Vorstadteltern!

Es ist höchste Zeit, dass diese Eltern aufwachen! Sie sollten Seminare und Therapien besuchen müssen, um ihre Lust auf Leistung zurückzugewinnen. Es gibt zahlreiche Programme, die helfen, die eigene Motivation zu steigern und das Bewusstsein für die Verantwortung, die man gegenüber seinen Kindern hat, zu schärfen. Wir müssen den Eltern klarmachen, dass sie nicht nur für sich selbst, sondern auch für die nächste Generation Vorbilder sein müssen.

Natürlich werden Kritiker sagen, dass es wichtig ist, Zeit mit den Kindern zu verbringen und dass nicht jeder Erfolg an der Leistungsbereitschaft gemessen werden kann. Aber das ist der Trugschluss! Die besten Lektionen, die Kinder lernen können, sind die, die sie durch das Vorbild ihrer Eltern erhalten. Ein engagierter Elternteil, der hart arbeitet und für seine Ziele kämpft, sendet eine klare Botschaft: Erfolg ist anstrengend, aber lohnenswert!

Es ist an der Zeit, dass wir die jetzigen Eltern zur Verantwortung ziehen. Sie sind es, die die Weichen für die Zukunft ihrer Kinder stellen. Lassen Sie uns gemeinsam dafür kämpfen, dass sie aus ihrem Biedermeier ausbrechen und sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren: Leistung, Ehrgeiz und ein erfülltes Leben. Denn in einer Welt, die sich ständig verändert, können wir uns keine leistungsscheue Generation leisten

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Die gute Zukunft unserer Kinder ist Geschichte!

Es ist Zeit, dass wir uns der bitteren Wahrheit stellen: Unsere Kinder verbringen zu viel Zeit mit Kinderspielen und zu wenig Zeit damit, sich auf die Zukunft vorzubereiten! Während wir alle in der schönen Illusion leben, dass Kindheit eine unbeschwerte Zeit voller Spiel und Spaß ist, müssen wir dringend umdenken! In einer Welt, die sich ständig verändert und in der der Wettbewerb um die besten Ausbildungsplätze und Jobs immer härter wird, ist es höchste Zeit, dass unsere Kinder weniger Kind sein und mehr auf ihre Karriere vorbereitet werden!

Wie oft haben wir schon gehört: „Lass die Kinder doch einfach Kinder sein! Sie haben noch genug Zeit, um sich um ihre Zukunft zu kümmern!“ Aber sind wir mal ehrlich: Wer kann es sich leisten, noch länger in dieser romantischen Traumwelt zu leben? Studien zeigen, dass Kinder, die frühzeitig gefördert werden, nicht nur bessere Noten erzielen, sondern auch später im Berufsleben erfolgreicher sind. Eine Untersuchung der Universität Mannheim hat ergeben, dass Kinder, die bereits im Grundschulalter an strukturierten Lernprogrammen teilnehmen, ihre Chancen auf einen Studienplatz um bis zu 30 % erhöhen. Und das möchten wir für unsere Kinder, oder etwa nicht?

Ja, ich höre schon die empörten Stimmen der Eltern: „Aber Kinder brauchen Freizeit! Sie sollen spielen und Spaß haben!“ Liebe Eltern, das ist nicht nur naiv, sondern auch gefährlich! Während unsere Kinder im Sandkasten spielen, arbeiten andere Länder daran, ihre Kinder besser auszubilden. In Asien zum Beispiel verbringen Kinder bis zu 12 Stunden am Tag mit Lernen und das Ergebnis? Höhere Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften! Wollen wir wirklich riskieren, dass unsere Kinder im internationalen Wettbewerb zurückfallen, nur weil wir sie in einer blühenden Fantasiewelt belassen?

Natürlich gibt es Kritiker, die behaupten, dass zu viel Druck auf Kinder zu Stress und Angst führen kann. Aber sind wir nicht alle ein wenig überempfindlich geworden? Ein gewisses Maß an Druck ist notwendig, um unsere Kinder auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten. Eine Studie der Harvard University hat gezeigt, dass Kinder, die in einem herausfordernden Umfeld aufwachsen, nicht nur resilienter sind, sondern auch bessere Problemlösungsfähigkeiten entwickeln. Es ist also nicht nur erlaubt, sondern notwendig, dass wir unseren Kindern die Werkzeuge an die Hand geben, um in der heutigen Gesellschaft zu bestehen.

Es ist an der Zeit, dass wir die Spielplätze in Lernplätze verwandeln! Warum nicht Nachmittagskurse in Programmierung, Robotik oder Finanzbildung anbieten? Warum nicht die Sommerferien nutzen, um unseren Kindern die Grundlagen des Unternehmertums beizubringen? Wenn wir unsere Kinder nicht jetzt auf die Zukunft vorbereiten, wer wird es dann tun?

Die Zeit des Kindseins ist vorbei, wenn es um die Zukunft geht! Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen, dass unsere Kinder die besten Chancen im Leben haben. Es ist Zeit, die Kindheit hinter uns zu lassen und den Fokus auf das Wesentliche zu richten: Die Karriere! Denn nur so können wir sicherstellen, dass unsere Kinder nicht nur überleben, sondern in einer hart umkämpften Welt florieren!

Wacht auf, liebe Eltern! Die Zukunft unserer Kinder hängt von euch ab! Lasst uns gemeinsam handeln und eure Kinder auf den Weg zum Erfolg bringen – und zwar jetzt!

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