Wer sollte wählen dürfen?
443 Stimmen
40 Antworten
Du hast gerade so ziemlich alle diskriminiert, die keine Männer sind. Ich würde das Wahlrecht gerne so belassen, wie es die ganze Zeit war
Gut, dass man User ignorieren kann. Dann muss man so einen Bullshit nicht lesen...
Was du ganz offensichtlich nicht tust. 😄
Ich würde das Wahlrecht gerne so belassen, wie es die ganze Zeit war
Die Aussage würde ich nochmal überdenken, denn historisch betrachtet würden Frauen damit das Wahlrecht verlieren.
Du weißt aber schon, dass wir mittlerweile im 21. Jahrhundert leben und nicht mehr das Wahlrecht aus dem Mittlealter haben? Nun, uch weiß ja nicht, wie es dir geht aber uch bin im diesem Jahrhundert geboren. Wenn ich also sage war, dann meine ich natürlich wie es in den letzten 10 Jahreb war, logischerweise. Alles was Wahltechnich davor war, interessiert mich nicht sonderlich. Liegt doch wohl auf der Hand, dass ich mit "war" nichts meine, dass vor dem 21. Jahrhundert war. Immerhin kann war ja auch bedeuten: So wie es gestern noch war. Man muss nicht immer nach anno dazumal gehen. Ich hab nie behauptet, dass uch das Wahlrecht von vor mehr als 20 Jahren meine. Ich muss meine Aussage nicht überdenken, denk du lieber mal darüber nach, wie man war interpretiert. Wenn ich gemeint hätte vor 100 Jahren oder so, dann hätte ich gesagt "gewesen ist". Schließlich deutet "war" eher auf eine näher Vergangenheit bis hin zur Gegenwart an
Du weißt schon, dass der Großteil der Wahlgeschichte Frauen nicht wählen durften? Nunja, ich weiß ja nicht inwieweit du im Geschichtsunterricht gepennt hast, aber historisch betrachtet durften Frauen überwiegend nicht wählen. Eine Rückkehr dazu wie es "die ganze Zeit war" würde entsprechend zur Folge haben, dass wir den Zustand herstellen der die überwiegende Zeit angedeutet hat.
Aber man merkt schon, dass die historische Bildung heutzutage eher dürftig ist.
Schließlich deutet "war" eher auf eine näher Vergangenheit bis hin zur Gegenwart an
Falsch. denn früher "war" auch Hexenverbrennung üblich. Auch "war" der Herrscher von Ägypten der Pharao. Das Wort "war" deutet auf die Vergangenheit hin ohne eine zeitliche Eingrenzung zu geben. "War" umfasst entsprechend alles von Gestern bis zum Urknall.
Es hapert anscheinend nicht nur am historischen Background sondern auch an mangelndem Grundverständnis der Sprache.
Also dass man so kleinkariert sein kann hab ich auch noch nie erlebt...
Man kann es auch echt übertreiben mit solchen Haarspaltereien, die gehen anderen nämlich tierisch auf die Nerven.
Das war auch bis zum Urknall zu interpretieren ist, ist ja wohl banal.
Aber das ich das nicht gemeint haben kann und auch nicht das Mittelatlter ist ja wohl auch klar. Den Meisten hier jedenfalls. Zumindest den Menschen, die Gedanklich im Heute Leben. Welcher im Heute lebende Mensch denkt den bitteschön an das Mittelalter, wenn jemand "war" schreibt? Außerdem habe ich gesagt, dass es auf eine nährer Vergangenheit hindeutet, das ist etwas anderes als bedeutet. Ich habe nicht gesagt, dass war eine nähere Vergangenheit bedeutet. Das ist ein Unterschied.
Außerdem hab ich nichts von einer Rückkehr zu früheren Wahlverhältnissen gesagt. Sondern dass das Derzeitige beibehalten werden soll, ohne die geplanten Änderungen. Das war reine Interpretationssache von dir, dass ich über die fernere Vergangenheit schreibe
Haarspaltereien ?
Es ist eine Idee des 20. Jahrhunderts das Frauen wählen dürfen. Und nun sind wir im 21. Wenn du eine Formulierung wie "wie es die ganze Zeit war verwendest ist es da nicht verwunderlich das man dich mit 2 Zeilen korrigiert.
Sicherlich meintest du "das wahlrecht so lassen wie es aktuell ist" hast du aber nicht geschrieben.
Man stelle sich vor es gibt auch Leute die genau das meinen was sie schreiben. Wenn man da vermutet das das nicht so ist sind 2 Zeilen zur Korrektur angemessen.
Wieso hat der Fragesteller "so ziemlich alle diskriminiert, die keine Männer sind"?
Weil hier nur das männliche Geschlecht namentlich aufgeführt wurde. Und zwar explizit. Und uch rede jetzt nicht vom generischen Maskulin, sondern dass abgesehen vom männlichen andere Geschlechter nichtmal erwähnt wurden. Als ob Männer die Einzigen wären, die ein Wahlrecht haben sollten so wie im Mittelalter. Ist vielleicht Interpreationssache, aber als jemand, der nicht männlich ist, fühle ich mich dadurch außen vor. Und ich bin da wohl auch nicht die Einzige
Tatsächlich steht in der Frage rein gar nichts davon, dass "Männer die Einzigen wären, die ein Wahlrecht haben sollten so wie im Mittelalter".
daher obliegt es dir ja diese nicht anzukreuzen, vielleicht will der Fragesteller ja auch einfach nur testen was raus kommt wie wir hier ticken. Kann ja ggf. auch Teil von Schul/Studien Projekten sein, mit gewissen absichtlich manipulativen Antwortmöglichkeiten in gewisse Tendenzen zu drücken oder mit welchen Antworten man die meisten Interaktion erzeugt.
Ich finde es schwer bedenklich, wir sehr hier das Frauenwahlrecht infrage gestellt wird.
Evtl. könnte man vielleicht diskutieren, das aktive Wahlrecht für volljährige EU-Bürger mit mehr als 5 Jahren Hauptwohnsitz in Deutschland auf die Kreis- und Landesebene (Kreistag, Landräte, Landtag) auszuweiten und ein passives kommunales Wahlrecht nach 20 oder 25 Jahren.
Zudem bin ich aber gegen ein Wahlrecht ab 16 Jahren. Die junge Generation von heute halte ich für viel zu unmündig.
Zudem bin ich aber gegen ein Wahlrecht ab 16 Jahren. Die junge Generation von heute halte ich für viel zu unmündig.
Die generation von Heute ist nicht unmündiger als deine "Generation" oder die letzten 100 Generationen.
Da wären wir bei etwa 500 vor Christus wo bereits Sokrates über "Die jugend von heute" jammerte.
Abgesehen davon das er den Smartphone gebrauch nicht bemängelte sind das dieselben Worte die man noch heute hört. Und das teilweise von leuten die nur 5 Jahre älter sind als das was sie als "respektlose jugend von heute" bezeichnen.
Ich verstehe was du meinst. Ich finde auch, dass zu viel unberechtigt über die "heutige Jugend" geschimpft wird und irgendwie war das ja schon immer so.
In Sachen Wahlrecht geb ich baucolo recht. Jugendliche sind eben Jugendliche. Weil sie aufgrund ihrer mangelnden Erfahrung und Reife nicht immer die besten Entscheidungen treffen, lässt man sie ja auch in anderen Bereichen nicht selbst entscheiden. Sei es wenns um Tattoos geht, Heirat, Geldanlagen, etc. Und weil dem so ist, gibt es auch das Jugendstrafrecht, weil man davon ausgeht, dass junge Menschen vermindert straffähig sind. Zum Glück! Denn das dient dem Schutz der Jugendlichen, die wie wir eben wissen, nicht immer die besten Entscheidungen treffen.
Vielleicht wäre ein eingeschränktes Wahlrecht der Kompromiss.
Aber auch nicht mündiger. Mit 16 ist man definitiv noch zu unreif.
Vermutlich liess man damals deswegen auch keine 16-jährigen wählen.
Ich wäre für nur homosexuelle weibliche Linkshänder mit violett gefärbten Haaren zwischen 6 und 34,5 Jahren mit blauen Augen.
Ne ehrlich was soll der Schmarn mit nur Männer. Und dann auch noch nach Vermögen?
Wollte eigentlich nichts auswählen. Tut mir leid.
Spannend fände ich auch eine Bundestagswahl wo nur Leute ohne Vermögen wählen dürfen...
128 Mitglieder von GF sind der Meinung das nur "Männer nach Vermögen" wählen sollen dürfen? Geht es euch noch gut hier? Oder seid ihr alle wahnsinng geworden.
Nebenbei bin ich der Meinung dass das Wahlrecht grundsätzlich so bleiben soll wie es ist, über Erweiterungen für Jugendliche (m/w/d) bei bestimmten Wahlen kann nachgedacht werden.
Wie in Österreich jeder ab 16.
Ich gehe in Österreich in 1 Monat wählen und bin glücklich das mir mein Land das erlaubt.
Immerhin darf ich auch schon ein Motorrad bis 125ccm fahren und habe damit Verantwortung im Straßenverkehr.
18 ist dämlich.
Seine früheren Fragen gehen so ziemlich alle in die Richtung.
Gut, dass man User ignorieren kann. Dann muss man so einen Bullshit nicht lesen...