Gib sie frei und gehe nur platonische Beziehungen ein.

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Ich finde eher, dass wir wieder auf dem Weg in eune rigorose Prüderie wie vor 90 Jahren sind.

Natürliche Nacktheit - Damit meine ich den Umgang, auch mit Sex. - kam in meiner Jugend deutlich häufiger vor. Allein im Werbefernsehen kan alle paar Minuten ein nackter Mensch vor.

Heute wird stärker tabuisiert und zeitgleich im Medium Internet ein völlig verzerrtes Bikd der Porno-Industrie als vermeintliche Normalität verbreitet, dass jungen Menschen zu oft eine gesunde Orientierung innerhalb des Themas fehlt. Etwas mehr lffentliche Offenheit und der Umgang mit Sexualität kann auch wieder natürlicher werden.

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Ich muss echt sagen, so unschön es sein kann, doof angequatscht oder angepfiffen zu werden (und manchmal fühlt es sich ja auch gut an. Sonst würde ich nicht neben der Baustelle so extra deutlich mit dem A*sch wackeln), sehe ich hier eine gefährliche Grenze überschritten.

Wenn wir mit dem Überschreiten quasi jeden Versuch, auf sich aufmerksam zu machen potentiell zu einer sexuellen Belästigung im Sinne des StGB erklären, wird unsere Gesellschaft bald tot und steril sein.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass darauf glückliche Leben aufbauen können.

Wenn man den Gedanken nämlich mal weiterspinnt, dann hätten umgekehrt auch Männer einen Grund sich durch aufreizende Kleidung, sexy Bewegungen oder heisse Make-ups sexuell belästigt fühlen, und ja, ganz sicher werden da welche auf genau diese Idee kommen und eine Gleichstellung mit der Frau einfordern.

Ich habe auch schon so eine Idee, wer auf diesen Zug aufspringt und am Ende Forderungen nach der Vollverschleierung der Frau diskussionsfähig macht.

Deswegen plädiere ich da ganz klar für mehr zwischenmenschliche Toleranz statt für neue Straftatbestände.

Wenn es mir mal zu viel wird mit dem Gepfeife kann ich da durchaus selbst mal sehr deutlich werden. Ich sähe es eher als kritisches Frauenbild an, wenn der Gesetzgeber meint regulierend eingreifen zu müssen, weil Frauen sich ja nicht selbst vertreten können. ^^

Für extreme Ausuferungen haben wir bereits jetzt den 185er. Der sollte mE ausreichend sein.

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"Wie kann ich ihn dazu bringen die nicht mehr zu mögen?"

Gar nicht. Aber für den Versuch wird er dich bald nicht mehr mögen.

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Ich habe mal im Kopfstand aus den Ranger gereihert und so getan, als wäre ich es nicht gewesen. War schon irgendwie ekelig.

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Wann weiß ich, ob ich Schluss machen sollte?

Ich weiß, dass diese Frage irgendwie total absurd klingt, aber ich war noch nie in der Position, dass ich überlegt habe Schluss zu machen. Ich bin seit fast einem Jahr mit meinem Freund zusammen und war davor drei Jahre in meiner ersten Beziehung, die gegen Ende hin auch nicht gut lief und schließlich hat mein Ex Schluss gemacht. (Es hat sich im Nachhinein auch rausgestellt, dass er mich mehrmals betrogen hatte) Und - obwohl ich wusste, dass es nicht mehr passt - hätte ich von meiner Seite aus niemals Schluss gemacht und es immer weiter versucht, weil Loslassen mir einfach super schwer fällt.

In meiner jetzigen Beziehung ist die Dynamik zwischen meinem Freund und mir irgendwie ganz anders, als in meiner ersten Beziehung. Ich bin nicht emotional abhängig und sehe ihn eher als eine Art Ergänzung zu meinem Leben. Ich würde sagen, dass es von meiner Seite aus eine gesunde Beziehung ist.

Ich bin allerdings seine erste Freundin und er hat mir auch schon gesagt, dass er von mir emotional abhängig ist. Dass er der Meinung ist, er würde mich mehr lieben, als ich ihn. (Alles immer auf eine eher humorvolle Weise - aber man hat gemerkt, dass es im Kern doch ernst gemeint war)

Er hat nicht wirklich andere Bezugspersonen in seinem Umfeld, weswegen er sehr viel mehr Zeit mit mir verbringen möchte, als ich mit ihm. Er würde mich am liebsten sieben Tage die Woche sehen, aber ich brauche auch Zeit für mich oder für andere Freunde. Ich hab das Gefühl, dass es für ihn schon ein furchtbares Problem darstellt, wenn ich anderen Freunden spontan zusage, an Tagen, an denen wir eh nichts vorhaben, oder die Tage davor oder danach die gesamte Zeit miteinander verbringen.

Er hat eine Vorgeschichte mit Depressionen und er meinte auch mal, dass er, wenn wir uns trennen würden, wieder in ein Loch fallen würde und mindestens ein Jahr brauchen würde, bis er sich davon erholt hat. Dass er mich auch niemals in Ruhe lassen könnte und er mich hassen müsste, um überhaupt über die Trennung hinwegzukommen.

In letzter Zeit habe ich gemerkt, dass es mir alles ein bisschen zu viel wird. Wir streiten uns öfter und ich fühle mich auch nicht mehr so zu ihm hingezogen, wie am Anfang. Ich habe das Gefühl, dass ich Abstand brauche, aber gleichzeitig ein unfassbar schlechter Mensch bin, wenn ich ihn mir nehme, weil er mich so sehr braucht. Ich habe Angst eine falsche Entscheidung zu treffen und möchte ihn auch nicht zappeln lassen.

Hat jemand einen Rat oder war schon mal in einer ähnlichen Situation?

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Ist wie bei neuer Unterwäsche. Wenn Du fragen musst, wird es Zeit.

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