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Welche merkwürdige Früchte wird der Islam noch hervorbringen?

„Nilas Traum im Garten Eden“ begleitet Leyla bei ihrem Kampf um Identität und Anerkennung für ihre Tochter Nila. Als uneheliches Kind existiert diese vor dem iranischen Gesetz nicht. Sie bekommt keine Papiere, kann nicht zur Schule gehen oder medizinische Versorgung erhalten. Die Türen der iranischen Gesellschaft sind für sie verschlossen und sie hat keine Möglichkeiten ihren Weg in der iranischen Gesellschaft zu finden. Die beiden versuchen verzweifelt, diesem Kreislauf zu entkommen und sich aus dem Leben im Untergrund zu befreien. Sie kämpfen gegen bürokratische Hürden und undurchsichtige Regeln eines willkürlichen Staates, der blind gegenüber dem Schicksal eines Kindes ist

. Trotz allem lassen sie sich nicht einschüchtern. Sie malen, singen, tanzen und träumen von großen Reisen, einem Jet-set Leben im Luxus und einer wundersamen Fügung. Sie sind ein lebendiges Beispiel dafür, dass Träume und Hoffnungen selbst unter den düstersten Umständen überleben können. Regisseurin Niloufar Taghizadeh kennt Leyla aus ihrer Schulzeit und erfährt Jahre später zufällig von ihrer Geschichte, die von einer absurden Lücke im iranischen Gesetz bestimmt wird. Getrieben von dem Wunsch, das Leben von Leyla und Nila und vielen anderen undokumentierten Kindern im Iran zu verändern, begab sie sich auf eine riskante Reise, um diese Geschichte zu erzählen. Fast drei Jahre begleitet sie die beiden in der Pilgerstadt Maschhad und dreht, zum Teil undercover in iranischen Behörden und hinter verschlossenen Türe bei Entscheidungsträger des Systems, um eine Geschichte zu erzählen, die es offiziell nicht geben darf.

Niloufar Taghizadeh ist im iranischen Maschhad geboren und aufgewachsen. 1996 kam sie nach Deutschland. Sie studierte Theater und Filmregie und arbeitet international als Produzentin, Autorin und Regisseurin, für Dokumentar und Spielfilme für Kino und TV. Sie ist Gründerin der Produktionsfirma Windcatcher GmbH.

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Islam, Koran, Mohammed, Muslime

Ich habe bei meiner Dua aus Verzweiflung geweint, und sie wurde dennoch nicht angenommen. Was soll ich tun?

Salam Aleykum wa rahmatullah

Erstmal entschuldigt meinen unangemessen Namen, er kam automatisch und ich habe ihn vor Jahren ausgewählt (als ich noch nicht zum Glauben gefunden habe).

Jetzt zu meiner vollen Frage:

Ich bin 15 Jahre alt

ich hab vor ca. 2 Monaten angefangen regelmäßig Dua zu machen um mit einer ganz bestimmen Person wieder in den Kontakt zu kommen und zu Halal zu heiraten, davor war ich in einer kennenlernphase mit ihr und hab es im Nachhinein bereut (weil es haram ist, und etwas passiert ist) und denn Kontakt abgebrochen. Ich hab jedoch nicht aufgehört an sie zu denken und jeden Tag Dua gemacht. In Einer Nacht hab wieder diese Leere verspürt, als ich an sie dachte, hab Wudu gemacht, mich auf mein Teppich gesetzt etwas mit Allah darüber gesprochen (mache das seitdem öfter) und als ich tiefer in das Thema gegangen bin sind mir irgendwann die Tränen gekommen weil ich einfach verzweifelt war, nicht wusste was ich noch tun kann, und es bereut habe Haram die Sache angegangen zu sein. Ich hab erneut gebittet und war geduldig, auch wenns mich innerlich zerfressen hat nicht zu wissen ob das noch was wird und jetzt stehe ich hier ohne antwort und denk darüber nach ob ich wirklich der Richtigen Religion Folge, nicht weil sie nicht wieder da ist, sondern weil meine Dua die ich unter Tränen mehrmals gesprochen habe (auch an Tahajjud) nicht angenommen wurde und die Zeit schmerzhaft war bis ich mich wieder gerafft hab.

Ich weiß Duas können lange brauchen bis sie beantwortet werden, aber ich bin „frisch“ konvertiert und das war die erste Dua die ich wirklich mit meinem Herzen gemacht hab und an welcher ich festhalten habe im glauben das sie angenommen wird.

was soll ich nun tun und denken

Islam, heiraten, Allah, halal, Muslime, haram

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