Islam für Europa?

5 Antworten

Das Problem ist nicht die Religion selbst. Zwar sind die Regeln des Islams definitiv nicht harmlos, doch ist das Problem die Auslebung des Glaubens. Würden die Christen ihren Glauben (vorallem aus dem AT) ausleben, hätten wir auch nichts mehr zu lachen.

Muslime nehmen ihren Glauben jedoch viel ernster und das ist die Problematik. Denn so werden viele Gesetze nicht ernst genommen, was zu einer hohen Kriminalitätsrate führt, wie man auch im Internet nachlesen kann

Es kommt eben auf die Personen, nicht Religionen an

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Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Persönliche Meinung

Ich denke, dass ohne dem Islam als "Moralapostel", die Werte und Sitten viel schneller verfallen würden. Die Menschheit meint ja sie werden moderner. Tatsächlich sinkt nur das Niveau. Die deutschen aus den 60ern würden den Kopf schütteln vor den heutigen Werten. Handys hin oder her.

Ebenso hatte das Kalifat die Welt geschützt. Es war eine Stabile Macht von der Verfassung her auf Gerechtigkeit und die Zufriedenheit Gottes ausgelegt, welche die gierigen Mächte davon abgehalten hat global ihr Unwesen zu verbreiten. Seit dem Sturz des Kalifats durch den Zionismus haben wir weltweiten Kolonialismus und zwei Weltkriege erlebt. Aktuell spricht Deutschland sogar davon in einen dritten gegen Russland zu ziehen, weil es der Ami so will. Weiterhin werden überall die Islamischen Länder destsbilisiert und ausgebeutet indem man radikale Söldner ausbildet und finanziert.

Soviel zur internationalen politischen Ausbeutung

National gesehen erleben wir wie Generation für Generation die Guten Werte verfallen und vergessen werden für neue Werte, welche dann die absolute Wahrheit darstellen, bis sie durch neue Werte abgelöst werden. So wie der Muslim einen Gott hat in Bezug auf absolutes Richtig und Falsch, ändert der Atheist jedes Jahrzent seinen Gott in Bezug auf das was er für Wahr empfindet auf Geheiß der medialen Meinung. Diese wird ausschließlich durch Kapital und Machtinteresse gesteuert, sowie die Politiker durch Lobbyismus. Dadurch dass es keine fundamentalen Werte gibt, die ebenso wie die Naturgesetze absolut und bestimmt sind kann man sagen, dass der Kapitalismus die Religion der Atheisten in Bezug auf ihre Werte und Wahrheitsvorstellungen vollständig ersetzt hat und das öffentliche Recht und die Werte der Öffentlichkeit vollständig Definitionssache der Medien geworden sind.

So werden Glücksspiel, Drogen und die Unterdrückung der Frau als Sexobjekt den Menschen als wohlbekömmliche Freiheit verkauft, während die Menschheit sich tatsächlich selbst wie Vieh für das Geld anderer versklavt.

Der Islam ist das einzige, was dies zu verhindern weiß und deshalb muss er von diesem System des Anti-Christen so vehement angefeindet werden.

Ich sehe den Islam nicht als Teil von Europa, sondern als eine Parallelkultur. Ein ordentliches Miteinander ist so meines Erachtens nicht möglich.

Weder noch oder beides: der Islam ist erst mal eine Religion. Und Glaube ist Privatsache.

Das, was stört, sind die "verbohrten" , also die Extremisten. Jedoch gibt es diese in jeder Weltanschauung.

Sobald eine Idee zur absoluten Macht gelangt, erstarrt sie zum Dogma. Und wird gefährlich. Auch der gewünschte Weg dahin ist gepflastert mit Gewalt: und daher abzulehnen.

Soll jeder glauben was er will. Aber dabei immer friedlich bleiben: dann ist alles in Ordnung.

Ein Segen. Ich spreche nicht die Realität der Schwierigkeiten ab, die sich ergeben, wenn wir hier alle zusammen leben wollen etc. Aber in der Geschichte war der Islam sehr gut für europa. Siehe Spanien und Portugal. Siehe Sizilien. Recherchier daruber, wie es zur Renaissance kommen konnte. Die islamischen Abbasiden haben viel antikes Europäisches wissen vor der Auslöschung bewahrt und weiterentwickelt. Die Pioniere der Wissenschaft unserer Pioniere der Wissenschaft kamen zu großen teilen aus dem islamischen Reich.

Der Islam ist seit 1400 Jahren durch Muslime in Europa und teilweise auch durch sehr starke Beeinflussung des europäischen Geschehens und auch durch Teilweise sehr große herrschaftsgebiete ununterbrochen ein Teil Europas geblieben.