Menschen – die neusten Beiträge

Werden geträumte Gebäude mit bestimmten Stichwörtern verknüpft?

Wenn man am Tag als Beispiel das Wort Brandt aufgenommen hat und im Traum befindet man sich z.B. in einer Wohnung, weiß man im Traum auch, das sich die Wohnung in einer Brandstraße befindet?

Es können auch folgende Möglichkeiten vorkommen:

  • Möglichkeit 1: Im Traum wird auch der Name der Straße erwähnt.
  • Möglichkeit 2: Tage, Woche, Monate oder Jahre später findet man das geträumte Gebäude und am Straßenschild steht als Beispiel Brandstraße.

Mit allen anderen Stichwörter genauso, wenn ein bestimmte Stichwort im Traum verarbeitet wird.

Wenn bestimmte Personen Tag vorher das Stichwort verwendet haben, das in solchen Träumen auch betreffende Personen eine Rolle spielen.

Beispiele:

  • Freundin nimmt das Wort "Brandt" in dem Mund = Im Traum wohnt man mit der Freundin in einer Brandstraße.
  • Arbeitskollege benutzt das Wort "Brand" = Im Traum arbeitet man mit Arbeitskollege XY gemeinsam in Firma XY in der Brandstraße.

und viele weitere Möglichkeiten.

Was meint Ihr?

Brandstraße ist nur ein Beispiel, es gibt noch viele andere Möglichkeiten und Assoziationen.

Hat ein Arbeitskollege z.B. "Rurtalwerkstätten" erwähnt, das man im Traum mit dem betreffenden Arbeitskollegen in dem Rurtalwerkstätten arbeitet, auch wenn er/sie im Traum nicht direkt auftaucht.

Andersherum geht auch, als Beispiel schlafe ich mit einer bunten Bettdecke und im Traum sagt einer "Luftschlange"

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Menschen-Zoo einführen, wo freiwillig Menschen ihren primitiven Lifestyle leben dürfen?

Symbolbild von Paint:

Damals wurden Menschen-Zoos abgeschafft, weil sie rassistisch waren und Menschen dazu gezwungen haben. Das heißt aber nicht, dass man diesen Menschen-Zoo nicht wieder einführen kann, aber mit dem Unterschied dass jedes Geschlecht bzw. jede Ethnie dort auf freiwilliger Basis für eine gewisse Zeit leben kann, um den alten primitiven Lifestyle wieder leben zu können, da wir leider in der heutigen modernen, konsumorientierten und arbeitsentfremdeten Gesellschaft unserer Bestimmung nicht mehr nachgehen können.

Man könnte daraus natürlich auch fett Kohle scheffeln, also z. B können sich dann Besucher die Show gegen Eintrittsgeld angucken, damit die Primitivlebenden ggf. einen Lohn erhalten können oder man könnte eine Fernsehsendung machen, z. B mit Promis, die sich dann live um Nahrung prügeln.

Man könnte es natürlich alles regulieren mit den Gesetzen und "Menschenrechte", dass man z. B niemanden töten oder auf Nahrungssuche erdrosseln darf, aber zu sowas wie Rangeleien bzw. einvernehmlichen Duellen, Revierkämpfen oder Partnerkämpfe bzw. sexuelle Selektion sollte es m. M. n. schon kommen dürfen...

Wie würdet ihr das finden? Und kann ich das vielleicht einfach selber in meinem 100qm Garten veranstalten? Bin handwerklich geschickt und habe 30.000€ Erbe von meinem naturinteressierten Opa geerbt (der von der Idee auch überzeugt war, aber wir haben nur darüber gesprochen und nichts in die Richtung getan), also sollte von der Umsetzung her kein Problem sein.

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Zukunft, Verein, Menschen, Fernsehshow

Warum wollen glückliche Menschen ihr Glück nicht und unglückliche Menschen bekommen es nie?

Ich gebe mal drei Beispiele:

  • Viele Frauen bekommen sehr viele Komplimente und werden sehr oft nach Kontakt gefragt und regen sich sehr darüber auf, obwohl sie es sich die ganze Zeit wünschen. Die meisten Frauen sind mit sich unzufrieden, mit ihrem Körper und Charakter und folgen deshalb blind Trends auf Social Media, schminken sich und machen Schönheits-OPs. Gleichzeitig wollen sie niemals von Männern angesprochen werden und sind davon teils so genervt, dass sie öffentlich zu Diskriminierung und Straftaten gegenüber Männern aufrufen, das ist sogar Parteiprogramm bei großen, wichtigen Parteien. Es gibt an der Sache noch ein großes Problem: Die Argumente. Als Argumente werden z.B. Old School und Billig angeführt, jedoch wäre es schlicht unmöglich, jemanden im Alltag mehr als nach Nummer Fragen und mit Smalltalk wie Komplimenten versuchen ein Gespräch anzufangen. Ein viel größeres Problem ist, dass dadurch der allerletzte und zugleich demokratischste und am wenigsten nach eigenen Vorurteilen diskriminierendste Ort zum Kennenlernen verschwindet: Draußen. Für viele Menschen ist der Verein oder die Arbeit sowieso keine Option, auch Party und co.
  • Ein paar wenige Menschen erhalten die Möglichkeit, für immer ohne Geldsorgen leben zu können, jedoch nehmen sie das fast nie an. Die, die es brauchen können, bekommen fast nie solch eine zufällige Chance.
  • Manche Menschen haben ein perfektes Leben und so viel Glück, jedoch wollen sie sich aus z.B. religiösen Gründen selbst beschränken. Andere warten bis sie den Löffel abgeben auf ein halbwegs schönes Leben.
Liebe, Verhalten, Menschen, Beziehung

Hey Jungs/Männer, die auf Dating Apps sind: könntest du das Mädchen/die Frau, die du online anschreibst, in real ansprechen?

Wenn du auf einer Dating App angemeldet bist und dort eine attraktive Frau siehst, die du dann anschreibst....könntest du genau diese Frau, wenn du zb ihr auf der Straße begegnest, sie ansprechen?

Klar, wenn man sich zb auf ner Party bei Freunden trifft, ist es bisschen einfacher, als nur so auf der Straße zb. Aber ich finde, das kann man eher mit dem Anschreiben auf Dating Apps vergleichen, weil ja auch auf Dating Apps man bei komplett bei 0 anfängt, also ohne, dass man gemeinsame Freunde etc hat.

Also Anschreiben auf Dating Apps = ansprechen auf der Straße

Könntest bzw würdest du?

Ich bin deshalb auf diese Frage gekommen, weil es immer wieder Singles dazu geraten wird, raus zu gehen und neue Leute kennenlernen.

Finde ich besser als Online, keine Frage. Aber nicht jeder ist draußen mutig, so einfach ist es nicht! Und es spielt eine große Rolle, wo man wohnt, un einer Großstadt ist es einfacher neue Leute kennenzulernen als in einer Kleinstadt. Somit sind Dating Apps für manche Menschen aufgrund der Umstände eher geeignet.

Hab mal Jungs, die mich online angeschrieben haben, die mir irgendwann mal die Frage stellten: du bist so eine Hübsche, warum bist du hier angemeldet? Mit der Gegenfrage konfrontiert: hättest du mich in real angesprochen? Er dann: nein, ich hätte mich nicht getraut.

Wie ist es bei dir?

Ja, ich könnte dieselbe Frau auch auf der Straße ansprechen 50%
Nein, ich könnte eine Frau, die ich online anschreibe, real nicht 33%
Weiß nicht.... 17%
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Die AfD ist schlecht für Deutschland – das Parteiprogramm ist eine Anleitung für die Schwächung des Landes 🇩🇪🤍🌍

(gerne teilnehmen! Haut eure Erfahrungen und bedenken unten rein)

Die AfD präsentiert sich gerne als Alternative zum „Altparteien-System“, doch ein genauer Blick auf ihr Parteiprogramm offenbart keine echte Lösung für Deutschlands Probleme – sondern einen gefährlichen Kurs in Richtung Isolation, wirtschaftlichem Abschwung und gesellschaftlicher Spaltung.

🏦Wirtschaftspolitik – Rückschritt statt Reform

Im AfD-Parteiprogramm finden sich zahlreiche wirtschaftspolitische Forderungen, die auf den ersten Blick nach marktwirtschaftlicher Freiheit klingen – in Wirklichkeit aber einem gefährlichen Mix aus Populismus und Ahnungslosigkeit gleichen:

Euro-Austritt: Die AfD fordert einen Austritt Deutschlands aus der Euro-Zone. Sie behauptet, dass der Euro „gescheitert“ sei. Doch ein Euro-Ausstieg würde:

Die Exportwirtschaft schwer treffen (Deutschland profitiert enorm vom Euro und dem Binnenmarkt).

Kapitalflucht, Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit auslösen.

Den Mittelstand ruinieren, da Wechselkurse wieder unkalkulierbar wären.

Staatliche Ausgabenpolitik: Die AfD propagiert einen „schlanken Staat“, will aber gleichzeitig massiv in die innere Sicherheit investieren. Sie lehnt Subventionen, Transferzahlungen und Förderprogramme fast vollständig ab – auch dort, wo sie volkswirtschaftlich notwendig wären (z. B. Forschung, Digitalisierung, Energiewende). Das führt zu Investitionsstau, Bildungsabbau und Abkopplung vom internationalen Fortschritt.

Klimaschutz: Wird im Parteiprogramm offen abgelehnt. Die AfD spricht vom „Klimawahn“ und will den CO₂-Emissionshandel abschaffen, die Energiewende stoppen und zurück zur Kohle. Das ist wirtschaftlich wie ökologisch eine Katastrophe:

Internationale Investoren meiden klimaschutzfeindliche Märkte.

Arbeitsplätze in Zukunftsbranchen wie E-Mobilität, Solar- und Windenergie gehen verloren.

Deutschland wird zum fossilen Entwicklungsland.

👥Gesellschaftspolitik – Spaltung statt Zusammenhalt

Die AfD lebt von Feindbildern: Geflüchtete, Klimaaktivisten, EU-Bürokraten – jeder wird zum Sündenbock. Die reale, strukturelle Problemlage (Pflegenotstand, Fachkräftemangel, marode Infrastruktur) wird dabei ignoriert oder sogar durch einfache Schuldzuweisungen verschleiert.

Migration: Die AfD will die Migration radikal stoppen und massenhaft Menschen abschieben. Dabei ignoriert sie völlig:

Den massiven Fachkräftemangel in Pflege, Bau, Handwerk und IT.

Den demografischen Wandel: Deutschland braucht Zuwanderung, um seine Sozialsysteme stabil zu halten.

Die Realität der globalisierten Welt.

Familien- und Frauenpolitik: Die AfD propagiert ein rückwärtsgewandtes Familienbild (klassisch: Mann arbeitet, Frau bleibt zu Hause). Gleichberechtigung, Queer-Rechte oder moderne Lebensformen werden als „ideologisch“ abgetan. Das spaltet nicht nur die Gesellschaft, sondern widerspricht dem Grundgesetz.

Bildungspolitik: Die AfD will „ideologiefreie“ Schulen, meint damit aber die Entfernung jeglicher Aufklärung über Rassismus, Sexismus, Klimakrise, Demokratiebildung. Ergebnis: Eine Generation ohne kritisches Denken, international abgehängt.

🌍Außen- und Europapolitik – Isolation statt Kooperation

Die AfD will:

Die EU in ihrer jetzigen Form auflösen.

Aus dem Euro austreten.

Das europäische Parlament entmachten.

Deutschland wieder „souverän“ machen – was konkret bedeutet: Abkopplung vom wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Bündnis Europas.

💢Folgen:

Deutschlands Stimme in der Welt verstummt.

Handelsbarrieren nehmen zu.

Der Frieden in Europa wird gefährdet – gerade in Zeiten russischer Aggression ein fataler Fehler.

🚔🚨Sicherheitspolitik – Kontrolle ohne Konzept

Die AfD will:

Eine massive Aufrüstung im Inneren.

Die Bundeswehr im Inland einsetzen.

Kritische Medien und NGOs „zur Ordnung rufen“.

Das klingt nicht nach Sicherheit, sondern nach einem autoritären Staat. Die reale Bedrohung durch Rechtsextremismus (die vom Verfassungsschutz überwachte AfD-nahen Netzwerke) wird dagegen verharmlost oder gar ignoriert.

💡Warum die AfD kein echtes Problem löst:

Die AfD profitiert davon, dass viele Menschen sich überfordert, übergangen und belogen fühlen. Ihre Antworten wirken klar und hart – aber sie lösen kein einziges strukturelles Problem, sondern:

Verschärfen den Fachkräftemangel, indem sie Migration verteufeln.

Blockieren den Fortschritt, indem sie Klimaschutz und Digitalisierung torpedieren.

Zerstören das Vertrauen in demokratische Institutionen, indem sie Medien, Justiz und Wissenschaft diffamieren.

Verhindern europäische Kooperation, indem sie nationale Alleingänge fordern.

💡Fazit: Die AfD ist keine Alternative – sie ist ein Risiko

Was als „Protestbewegung“ begann, ist längst ein integrations- und demokratiefeindliches Projekt. Das Parteiprogramm liest sich wie ein Rückbauplan für das moderne Deutschland. Wer AfD wählt, wählt soziale Spaltung, wirtschaftliche Isolation und politischen Rückschritt.

Wer wirklich etwas verändern will, muss Probleme ernst nehmen – aber darf nicht den Brandstiftern folgen, die sich als Feuerwehr ausgeben.

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