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Frau & Sexualität. Ich will meinen Bodycount nicht erhöhen, ich will das unbedingt vermeiden. Ist das normal?

Ich sehne mich übelst nach Sex, aber den will ich nur in einer Beziehung. Mit einem Mann, mit dem ich bis zum Lebensende zusammen bleiben will.

Mein Bodycount ist mit 4 Männer. Wer der 5. wird, da wünsche ich mir, dass er der letzte ist.

Am allerliebsten wäre mir, ich hätte in meinem ganzen Leben nur einen Partner, nur einen Mann, mit dem ich Sex habe, bis dass der Tod uns scheidet.

Ja, da bin ich mega old school, ich finds einfach viel schöner und erfüllender, mit nur einem einzigen Mann sexuell zusammen zu sein.

Ich habe von den 4 Männern mit 2 ons gehabt, und gemerkt, sowas ist null mein Ding! Ich bin sexuell viel viel glücklicher und erfüllter, wenn es mit nur dem Einen ist, ich nur mit ihm Sex habe, weil er dann ganz genau weiß, was ich will, was ich mag, weil ich ganz genau weiß, was er will, was er mag, ich seinen Körperbau, seinen Duft, seine Bewegung so gut kenne! Je mehr, umso inniger, umso intensiver, umso erfüllter mein (Liebes) leben.

Das Problem ist, wie so oft , es kam ganz anders in meinem Leben, ich hatte 2 langjährige Partnerschaften, beides leider gescheitert , dann die 2 ons, absolut nix für mich, war alles so fremd, nicht innig, nicht vertraut .....

Aber ich sehne mich ultra nach einem Freund, einem, mit dem ich alt werde, bis zum Schluss. Aber ich habe Angst, dass sobald ich mich auf einen Date einlasse, dass ich mit ihm schlafen will, also ich meine nicht sofort, sondern wenn es ernster wird, und dann eines Tages scheitert es auch mit ihm! Ich habe Angst davor, dass die Suche nach Mann Nr 5 weiter geht nach der Suche nach dem Mann Nr 6, dann Nr 7..... und so weiter!

Meine Schwester, mein Bruder und eine Freundin von mir haben einen extrem hohen Bodycount, die haben ständig Sex mit wem anderes. Ist mir persönlich egal, ist deren Leben, die sind alt genug, aber wenn sie so von ihren Erlebnissen erzählen, das kombiniert mit meinen eigenen ons Erlebnissen, spüre ich nur: diese wechselnde Sexualpartner ist überhaupt nicht meins!

Wenn mir aber jemand, der sagen wir mal selbst 35 ist, und so erzählt: ich bin seit 20 Jahren mit dem ein und selben Mann zusammen! da spüre ich Trauer, weil ich auch mir das gewünscht habe. Mit nur einem einzigen Lebenspartner zusammen zu sein.

OK, das ist nix geworden. Vielleicht ist der 5. der letzte? Denke ich mir. Erhoffe ich mir. Aber wer gibt mir die Garantie, dass es mit dem 5. wirklich ernst wird bis zum Lebensende?

Ich möchte nicht zig oberflächliche Partnerschaften haben, bis es mit der Person Nr X hin haut. Und trotz meiner riesen Sehnsucht nach Lebenspartner und Sex schreckt mich das Risiko, dass mein Bodycount wachsen könnte, davor, mich aktiv auf die Suche nach einem Partner zu machen.

Ich glaube, meine Denkweise ist nicht normal, zumindest extrem ungewöhnlich. Dass die Angst vor höherem Bodycount größer als meine Sehnsucht nach einem Freund ist und das obwohl ich wirklich mich einsam fühle, mich nach zwischenmenschliches und intimes mit einem Mann Sehne.

Die Frage ist:

Ist das normal, dass ich meinen Bodycount nicht erhöhen will? Das um jeden Preis verhindern will?

Bemerkung: Diese Angst bzw diese Gedanken habe ich seit Sexualpartner Nr 3, ab Nr 4 hab ich gedacht. Oh nein, mit 4 Männern hat's nicht geklappt.... Wie viele müssen es seit, bis es endlich klappt? Y10? 20? 30??? Neeee, 4 sind schon zu viel! Mit dem ersten hätte es passen sollen und zwar für immer.....

Yaa, ich finde es normal! 50%
Ich schreibe was anderes dazu: 37%
Nee, definitiv nicht normal 13%
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Was ist euch Frauen wichtig an einer Liebesbeziehung zu einem Mann damit es Früchte ernten kann?

Also es ist so, ich hasse mich gerade sehr als Mann, ich hatte eine Beziehung zu einer Frau die ich geliebt hatte aber irgendwie nicht wusste sie zu respektieren und mich für ihre Person zu interessieren einfach aus dem Grund weil mir das Gefühl von dieser Person vermittelt wurde das ich nicht interessant genug wäre, sie vielleicht auch dachte das ich ein fuckboy wäre, hätte ich aber nicht sein wollen aber wurde zu so jemanden dann gemacht der egoistisch handelte.

Es ist so, ich wuchs ohne Vater auf im Leben, ich hab einen Trauma glaube ich von meiner Kindheit, ich komme von schwierigen Verhältnissen, aber ich war eigentlich ein fröhliches Kind und sehr lebenslustig und hyperaktiv und hatte eine schöne Kindheit, aber vielleicht wirkte ich anders. Ich war nämlich auch ein Problemkind und rotzfrech, zu vielen irgendwie. Ich glaube ich wusste nicht was Liebe war weil ich es nicht richtig erfuhr.

Irgendwann mit 14 dann angefangen Cannabis zu konsumieren bis zu meinem 20. Lebensjahr. Mit 18 hatte ich mich in ein Mädchen verliebt die ein Jahr älter war, ich glaube ich war zu sehr verliebt auch also einfach nicht normal, wir kamen zusammen und irgendwie bekam ich das Gefühl von ihr das ich keine Person wäre die man für voll nehmen könnte.

Und ich gestehe ich war nicht ein Mann der fest im Leben auf seinen beiden Beinen stand, Verantwortung übernahm und Ansprüche hatte und Prioritäten im Leben setzte, ich war zugegebenermaßen jemand dem alles egal war aber es einfach auch nicht kannte und mich wunderte wieso es Menschen gab soviel die mich respektlos behandelten obwohl ich korrekt war. I

nun bei meiner Ex freundin dachte ich werde endlich einmal in meinem Leben von einer Person verstanden, die für mich meine Welt war, für der ich alles gefühlt getan hätte so, aber trotzdem ohne Kompass.

lange rede kurzer Sinn, Ich war eine pussy und ein Kind gewesen glaube ich, ich war ein Opfer, ich bekam schnell von der ex damals vermittelt das mir nicht alles egal sein darf, aber auf die böse Tour, weil ich ja das Gefühl bekam mich rechtfertigen zu müssen dachte ich daher egoistisch handeln zu müssen um das zu überspielen, obwohl es dabei einfach nur darauf ankam mich vielleicht beweisen zu müssen, vertrauen aufzubauen, Rückgrat zu haben, aber das kannte ich halt nicht, ging einfach davon aus das wäre schon richtig wie ich von..

Sie aber antwortete auf mein Egoistisches handeln mit Manipulation, gab Anlässe mir zu Misstrauen und fing an sich auf andere Männer einzulassen, wo ja angeblich nichts gelaufen haben soll, dass hat mich zu dem Zeitpunkt ziemlich heruntergezogen.

Es brach mir das Herz in tausend Stücke, das man meine Männlichkeit nicht ernst nahm und so auf den Podest gestellt hatte, sie testete mich schließlich auch darauf ob ich sie beschützen könnte, es kam mir alles Fake vor von ihr weil ich keine Liebe empfand, ihr Getue ging mir auf den Sack und wollte das ganze gar nicht aber nahm es hin, ich nahm hin das man mit mir das machte. Irgendwann verließ sie mich auch kommentarlos.

Ich hatte nie einen Menschen in meinem Leben zu dem ich eine tiefe Bindung hatte, und ich mich entdecken konnte, ich wollte immer irgendwie ankommen aber wusste nicht wie ich das schaffe. Jetzt bin ich 30 und verstehe Aufeinmal alles, ich war bis hier hin von meinem Ego getrieben und vielleicht noch ein kleiner Junge, jetzt wird mir alles klar… ich will lieben, ich will wirklich gute Werte haben und alles richtig machen und was mich als Mann zu einer ernstzunehmen Person im zwischenmenschlichen Umgang machen täte, könnt ihr mir sagen was ich dafür beherrschen muss? Ich will kein Opfer mehr sein und schon gar nicht meiner Vergangenheit nachtrauern.

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Wie ist seine Antwort jetzt zu deuten??

Ich hatte mit jemanden Streit im Dezember 24‘

Leider hatten wir seitdem keinen Kontakt mehr. Ich hatte ihm dann Silvester noch einen guten Rutsch gewünscht aber das war’s auch und es kam nichts von ihm zurück.

nun ist fast ein halbes Jahr rum. Und ich denke noch oft an ihn. Und hätte gern etwas Kontakt wieder zu ihm. ( entschuldigt für unseren Streit hab ich mehr als genug ).

nun hab ich mich gestern Abend durch gerungen und ihm das hier geschrieben.

Hallo Jan, 

durch Zufall beim aufräumen, eine Flasche Glühwein gefunden und das im Frühjahr… 🫣irgendwie hat mich das an dich erinnert... 

Ich hoffe das es dir gut geht und auch deiner Mutter... ?

Auch wenn vieles verkehrt lief in der Vergangenheit zum Ende zu zwischen uns, wollt ich nochmal danke sagen das du mir in dieser kurzen Zeit ganz viel Freude geschenkt hast.

Ich würde sehr gern wieder mit dir mal Quatschen oder von dir lesen...

Ich bin mir sicher du hast das gute Wetter schon für einen Motorrad Ausflug genutzt.. ? 

Na Gut. Für den Fall ich höre nichts von dir, pass auf dich auf. 😉🤘🏻LG

10 min später… hat er dann tatsächlich geantwortet. Und zwar das :

Pass auch auf dich auf.

LG zurück

ist das jetzt gut oder schlecht ??? Auf meine beiläufigen Fragen hat er ja nicht geantwortet. Aber wie meint ihr soll ich es jetzt deuten? Bzw gibts noch eine Chance auf eine frei Freundschaft ? Ich hab ihm erstmal nicht geantwortet war erstmal überwältigt das etwas zurück kam. Wie soll ich jetzt weiter machen?

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Warum verlieben Männer sich nicht durch den Sex, z.B. bei ONS, F+, Affäre?

Ich bin eine Frau. Ich spreche jetzt mal nur über meine Empfindungen, die ich beim Sex habe.

Seine Berührungen, seine Nähe, die Innigkeit, seine Küsse.....ich kann mich schnell in einen Mann verlieben, der sanft und liebevoll mit mir schläft. Mein letzter Sexualität Partner zb, als wir später kuschelten, wollte er aufstehen und hat währenddessen mir einen Kuss auf meinen nackten Rücken gegeben.

Das war definitiv eine unüberlegte Geste, die ich so süß fand. Bitte nicht falsch verstehen, wir haben schon genug davor, währenddessen und danach rum geknutscht und heißen sex gehabt. Ich mein damit, dass aber dieser eine Kuss auf meinen Nacken Rücken, gerade weil es auch nach dem Sex war, es für mich eine liebevolle Innigkeit war.

Solche unauffälligen "Kleinigkeiten", die unüberlegt passieren, wie zb ein Kuss auf den Kopf usw, finde ich persönlich so schön dass ich mich durch sowas schnell in einen Mann verlieben kann.

Aber auch, weil er mich leckt oder mich grob packt usw

Aber Männer scheinen nicht durch sexuelle Aktivitäten sich in die Frau (oder Mann? Keine ahnung, ob homosecuelle Männer sowas auch erleben?) sich zu verlieben.

Oder täusche ich mich?

Warum eigentlich nicht?

Wenn ich rückblickend an seine sanfte Berührungen und seinen Blick, wie er mich begehrend angeschsut hat denke, hab ich bauchkribbeln....

Natürlich haben Worte auch eine Bedeutung, wodurch man sich verlieben kann.

Aber hier meine ich speziell nur die körperliche Sache, sex.

Warum ist dsd bei Männern nicht so,dass sie sich nur aufgrund von sex sich nicht in die Frau verlieben? Sie können ja locker einen ons nach dem anderen haben....ohne sich ik die Frau zu verlieben?

Warum?

Ja in was bzw wegen was verlieben die sich denn dann in eine Frau??

Bitte keine blöden Kommentare! Danke!!

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Wie kann man gleichzeitig Authentizität und soziale Anpassung in einer von widersprüchlichen Werten geprägten Gesellschaft erreichen?

In einer Welt, in der soziale Medien und gesellschaftliche Erwartungen uns ständig suggerieren, was wir sein sollten, und in der Authentizität und Individualität oft als höchste Werte gepriesen werden, stellt sich die Frage, wie wir als Individuen unsere eigene Identität finden und ausdrücken können, ohne uns gleichzeitig von den sozialen Normen und Erwartungen unserer Umgebung zu entfremden.

Einerseits streben wir nach Authentizität und Selbstverwirklichung, indem wir unsere eigenen Interessen, Werte und Überzeugungen verfolgen. Andererseits sind wir jedoch auch Teil einer Gesellschaft, die bestimmte Normen und Erwartungen an uns stellt, und wir riskieren, uns sozial zu isolieren oder abgelehnt zu werden, wenn wir uns zu sehr von diesen Normen entfernen.

Wie können wir also Authentizität und soziale Anpassung in Einklang bringen? Gibt es Strategien oder Techniken, die uns helfen können, unsere eigene Identität zu finden und auszudrücken, ohne uns von der Gesellschaft zu entfremden? Oder ist dies ein unlösbares Paradoxon, das wir einfach akzeptieren müssen?

Ich würde mich freuen, wenn Experten aus verschiedenen Disziplinen, wie Psychologie, Soziologie, Philosophie und anderen, ihre Perspektiven und Erfahrungen teilen könnten, um Licht in dieses komplexe Thema zu bringen

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Was ist los mit mir?

Hi erstmal 👋🏼

Ich merke seit kurzem das ich immer wieder starke Stimmungsschwankungen habe. Gerade noch total gelacht und jetzt am weinen. Dann aggressiv, dann müde etc. Das nervt mich auch total und dazu noch so ein paar andere Dinge. Oft mach ich mir auch Vorwürfe ob ich normal bin oder genug weil ich schwul bin. Ich weiß das man es sich nicht aussucht etc (generell weiß ich über LGBTQ+ sehr sehr gut bescheid) aber.. ja.. ich bin auch so antriebslos und in der Schule kann ich mich kaum noch konzentrieren. Musik hören (besonders gerne Pop und HipHop aber auch KPop) auf sehr laut, finde ich sehr entspannend und schön auf eine gewisse Art. Aber dann kommt noch meine "Beziehung". Ich bin nämlich mit einem Jungen zusammen gewesen oder bin es noch keine Ahnung. Hier kurz die Erklärung: Wir haben uns kennenlernt und dann waren wir zusammen. Da gibt's aber was was ihn stört und...es stresst mich auch und macht mich traurig weil ich es so schnell nicht ändern kann und nicht weiß wie unsere Beziehung ist. Wenn ich ihn frage ssgt er immer warum fragst du das immer? und so ähnlich. Aber manchmal kommt es noch so rüber als ob wir noch zusammen sind. Ich habe auf jeden Fall noch sehr sehr starke Gefühle für ihn aber es verzweifelt mich. Ich weiß nicht was mit mir los ist. Hat jemand vielleicht eine Ahnung?

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Freundin verändert sich?

Ich (w15) bin seit fast zwei Jahren mit meiner Freundin (w16) zusammen. Das wird ein langer Text aber vielleicht liest es sich ja doch jemand durch.

Verliebt habe ich mich in sie vorallem, weil sie sehr spannend für mich war und ich noch nie jemanden getroffen hatte, der ihr wirklich ähnlich war. Sie war vom Style her alternative, ein pubertierendes junges Mädchen, das sich stark gegen ihre Eltern gewehrt und rebelliert hat und war insgesamt sehr intensiv in allen Gefühlen. Sie war sehr entschlossen und von Grund auf ein wenig wütend, hat Konflikte und Gefahr manchmal aktiv gesucht.

Ich war zu der Zeit sehr sanft, habe mich nicht getraut für mich einzustehen und war nicht gerade selbstsicher. Sie war deshalb ein starker Kontrast zu mir, der mir gut gefallen hat.

Innerhalb der letzten zwei Jahre haben wir uns natürlich viel besser kennengelernt und ich habe angefangen, sie für ganz andere Sachen zu lieben, als die oben genannten Gründe. Wir sind ein wenig zusammengewachsen und haben uns natürlich beide verändert. Ich bin selbstsicherer geworden und kann inzwischen für mich einstehen. Sie hat gelernt, mit ihren Gefühlen besser umzugehen und ist deshalb weniger wütend und weniger rebellisch geworden. Ihr Leben ist dadurch natürlich entspannter geworden und ich freue mich für sie, dass sie diese Wut und Härte loswerden konnte.

Trotzdem vermisse ich diese Entschlossenheit ein wenig. Sie macht sich beispielsweise inzwischen oft Gedanken darüber, was andere von ihr denken, obwohl ihr das früher komplett egal war und ist insgesamt vernünftiger geworden. Auch ihr Style und ihre Klamotten haben sich verändert, weil sie weniger gegen ihre Eltern rebelliert. Natürlich liebe ich sie sehr und bin gern mit ihr zusammen. Es ist auch sehr schön, dass sie so viel gelernt hat und ihr Leben jetzt entspannter ist. Trotzdem vermisse ich ein wenig, wie sie früher war.

Ist das verwerflich? Eigentlich sollte ich mich ja für sie freuen. Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen oder eine Meinung zu der Situation? Sollte ich sie darauf ansprechen oder warten, bis das Gefühl von selbst verschwindet?

Es tut mir leid, dass ich so viel geschrieben habe. Das ist meine erste Beziehung und ich weiß nicht ganz, wie ich mit diesem Gefühl umgehen soll.

Liebe, Gefühle, Beziehung, Beziehungsprobleme, Freundin, Lesben, lesbisch, Partnerschaft, verliebt, verliebtheit, Vertrauen

Für welche Person würdet ihr euch entscheiden?

Person A:

Diese Person ist eine selbstbewusste Person; kann eifersüchtig werden; vergisst nichts; hat ein schönes Lächeln; hat zu der Wahrheit alleine gefunden; kann Geheimnisse für sich bewahren; hat eine schöne Ausstrahlung; man kann sie leicht eifersüchtig oder wütend machen; kann aggressiv werden; ist eher eine ungeduldige Person; bedankt sich bei einem; man wird schüchtern, wenn man sie sieht; redet nicht viel, aber auch nicht wenig; ist eine intelligente und eher die introvertierte Person; eher die ruhige Person; verlangt schon viel; nicht so empathisch; ändert schon ihre Meinungen; mag es, wenn man ihr gehorcht; ist sportlich; ist eine nachdenkliche Person

Person B:

Diese Person ist eine selbstbewusste und aufrichtige Person; hat ein wundervolles Herz; fürchtet sich nicht vor der Wahrheit; ist loyal und treu; kann direkt und ehrlich sein; man muss diese Person respektieren, denn sie hat es verdient; behandelt einen echt gut; ist eine sympathische und eine sehr aufgeschlossene Person; redet gerne fast mit jedem; ist eine gesprächige Person; hat ein echt schönes und süßes Lächeln; möchte das Beste für die anderen; ist eine freundliche Person; bedankt sich ebenfalls bei einem; man hat Schamgefühl, wenn man sie sieht; ist eher eine ungeduldige Person; ist sehr intelligent, aber kann manchmal auch faul sein; eher unsportlich; ist eine extrovertierte Person; hilft gerne die anderen; hat eine schöne Stimme; gibt sich zufrieden, mit das was sie hat: hört gerne zu; kann leicht genervt sein; ist in der Lage eine große Verantwortung zu übernehmen; respektiert andere; ist eine gutherzige Person

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Ich habe bewusst mehr gute Charaktereigenschaften genommen, deswegen ist die Entscheidung etwas schwieriger. Begründet bitte auch für welche Person ihr euch entscheiden würdet, denn das würde mich interessieren

Person B, weil... 86%
Person A, weil... 14%
Liebe, Männer, Verhalten, Menschen, Beziehung

Sind brave Menschen im Nachteil?

Moin Leute. Ich (22) stoße mal ein Thema an, das mich in letzter etwas rumtreibt. Es ist nämlich so, dass ich ein wachsendes Bedürfnis nach persönlicher Freiheit verspüre.

Ich habe in den letzten Monaten einige Erfahrungen gemacht. Niemand ist gestorben, aber ich bin geistig und charakterlich ziemlich stark gewachsen. Ich meine damit nicht SV oder sonstige Probleme. Dinge, die andere in meinem Alter nicht durchmachen müssen. Da kaum jemand in meinem Umfeld etwas mit meinen Erlebnissen anfangen konnte, musste ich das alles selbst verarbeiten und reflektieren.

Inzwischen bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich die Erwartungshaltung der Gesellschaft nicht mehr erfüllen will. Es fühlt sich einfach gut an, sein eigenes Ding durchzuziehen. Böse Zungen würden behaupten, dass mein Verhalten skandalös, egoistisch und arrogant ist.

Keine Panik: Mit ,,persönlicher Freiheit" habe nicht vor, jemanden zu verletzen, zu beleidigen oder Straftaten zu begehen.

Ich habe mit diesem Bewusstsein einfach eine ganz andere Energie in mir, die mich von selbst antreibt. Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit, ... Eben diese persönliche Freiheit.

Das führt mich zu der heutigen Frage:

Sind Menschen, die einfach ihr eigenes Ding machen, beruflich und gesellschaftlich langfristig erfolgreicher?

Würde mich mal interessieren, was ihr so darüber denkt.

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Wird Selbstfindung von Eltern einem mitgegeben, oder ist es etwas das einfach vielen nicht bewusst ist?

Ich kam aus einer intakten Familie, Warum wusste ich davon nicht Bescheid bis zu meinen zwanziger Lebensjahren?

Ich verstand nie das Menschen mein Verhalten wiederspiegelten, dachte nur höflich zu sein, gut zu den Menschen zu sein sei das wichtigste im Leben um Respekt auch zu ernten aber das funktionierte nicht bei mir, vielleicht einfach aus dem Grund weil ich nicht wusste wer ich bin und sozusagen in den Augen anderer ein heuchler gewesen sein muss weswegen ich oft mit Abneigung konfrontiert wurde? Ist crazy wenn das so ist und das es einem so spät bewusst wird, keiner hat es mir auch gesagt was das Problem wirklich sei, nur die Worte von meiner Ex blieben bei mir hingen, sie meinte es sei doch eine Fassade die ich auf hätte, ich aufwachen solle, ich kein Gangster wäre und damit meinte sie womöglich einfach nur das ich keine Person mit Idendität wäre, und das ich auch krank sei,

ich verstand gar nicht warum sie so reagiert hatte und diese verletzen Worte mir sagte, aber ich denke sie verstand was vor sich ging, ich dachte zudem Zeitpunkt sie spielt mit mir weil ich nicht richtig verstand was sie meinte, oder ich habe sie verunsichert sehr, das tut mir natürlich leid, sie hatte recht damit mich womöglich respektlos behandeln zu müssen indem Sie sich angeblich versehentlich auf andere Männer einließ wo ja nichts gelaufen haben soll angeblich, aber gleichzeitig mich so behandelte als wär ich doch kein Mann von Ehre der sie beschützen könnte, nur um mir guten Herzens wohl ein Denkzettel zu verpassen?

Es zerbrach mich in tausend puzzelstücke, ines war meine erste liebe, ich hatte die Person sehr geliebt, dachte ich werde einmal verstanden von einer Person im Leben wo ich zuvor nur Abneigung von meinen Mitmenschen erhielt, wo ich eigentlich schweren Herzens versucht hatte gut zu ihr zu sein aber verstand halt gar nicht wieso sie so respektlos mit mir umging, vermutlich weil ich eben ganz offensichtlich gezeigt habe das ich nicht wüsste was ich tue und es nicht ernst meinen kann… Ich wurde mit ihrer Reaktion hart konfrontiert, entwickelte richtig das zweifeln an mir und hatte starke Unsicherheiten entwickelt bishin zu depressionen, aber ich glaube ich kann ihr dankbar sein dafür.

Ich weiß nicht ob das eine psychische Erkrankung haben muss wenn man sich nicht kennt und so behandelt werden muss. Ich bin aber froh erkannt zu haben das dieses Thema sehr wichtig ist sich kennen zu lernen, das wichtigste Thema in meinem Leben momentan mit 30 Jahren. Ich weiß nicht ob für dieses Erwachen ich sehr spät dran bin, vielleicht könnt ihr mir etwas Klarheit verschaffen nicht mehr auf dem Schlauch zu stehen und meinem Hirn zu nutzen, mich zu entdecken und als Mann zu jemand zu werden der Respektiert wird von seinen Mitmenschen.
Ich frag mich auch sehr ob ich ein Ausnahmefall bin, und die meisten Menschen da draußen im Leben sich kennen oder das gleiche wie ich durchmachen im Leben, komme mir als Mensch gerade sehr fremd vor… danke

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