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ME/CFS: Wieso wird diese Krankheit ignoriert?

Permanent müde, kraftlos, antriebslos. Kleinste Verrichtungen im Alltag benötigen Deine ganze Kraft. Und das Schlimmste: Niemand glaubt Dir - nicht einmal Dein Arzt.

So ergeht es Menschen die an der bislang noch relativ unbekannten Krankheit ME/CFS leiden. Und die Dunkelziffer dürfte hoch sein. Weder Diagnostik noch Therapie werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Ärzte schieben die Symptome gerne auf eine Depression oder sonstige psychische Erkrankungen. Die Diagnostik kostet ca. 1000 € und findet daher meistens überhaupt nicht statt.

Nun hat sich das ZDF Magazin Royale dieser ignorierten und unbehandelten Patienten und ihrem Leiden angenommen und thematisiert es in der folgenden Sendung:

https://youtu.be/5qhFdouWSaE?si=BSLr2AzKLSZ7PTsP

Oder direkt beim ZDF:

https://www.zdf.de/comedy/zdf-magazin-royale/zdf-magazin-royale-vom-30-august-2024-100.html

Meine Fragen an Euch:

  • Kanntet Ihr diese Erkrankung?
  • Glaubt Ihr den Betroffenen?
  • Sollte die Diagnostik und die Therapie von ME/CFS in den Katalog der Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen werden?
Diagnostik und Therapie von ME/CFS sollen Kassenleistung werden. 93%
ME/CFS ist Einbildung. Ich glaube den Betroffenen nicht. 8%
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Ist Schwarzarbeit überhaupt möglich?

Gestern, liebe Freunde, wurde ich wieder einmal sehr herb an das Jahr 2003 erinnert. Ein Jahr, in welchem die Schwarzarbeitsfahnder hinter mir her waren. Hinter mir her waren, weil ich mich auf den Standpunkt gestellt hatte, dass man überhaupt keinen Menschen das arbeiten verbieten kann. Es daher auch keine Schwarzarbeit geben könne.

Weil nämlich nach dem allgemeinen Menschenrechten ein jeder Mensch das Recht auf Arbeit besitzt.

Artikel 23 (Recht auf Arbeit, gleichen Lohn)
  1. Jeder Mensch hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
  2. Jeder Mensch, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
  3. Jeder Mensch, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und der eigenen Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.
  4. Jeder Mensch hat das Recht, zum Schutz der eigenen Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.

Und genau das habe ich 2003 auch den Schwarzarbeitsfahndern erklärt. Nämlich das sie eigentlich einem illegalen Beruf nachgehen würden. Ob ich denn mich nun an Den Haag wenden müsse. Oder aber sie freiwillig wieder gingen. Worauf sie beharrten, dass ich eine Steuernummer lösen müsse.

Konnte ich nicht, weil ich zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr im Vorstand des Projektes Arbeitswelt gewesen war. Mich mein lieber Freund Bogdanovic einfach aus dem Vorstand hinausgeschossen hatte.

Sich dann später an mich wandte, als er angeklagt wurde. Allerdings wegen Steuerhinterziehung. Etwas, wofür ich wieder nichts kann.

So das bis heute geklärt ist, dass es genau genommen keine Schwarzarbeit gibt. Man nur Menschen widerrechtlich ihre allgemeinen Menschenrechte entzieht.

Etwas, dass ich auch weiter vertreten werde. Und unserem Manuel empfohlen habe, sich an Den Haag zu wenden. An Den Haag zu wenden um diese sogenannten Arbeitsverbote zu hinterfragen und gegen die Republik Österreich zu klagen.

Glaubst Du nicht?

Nein, weil ... 79%
Ja, weil ... 21%
Weiß nicht 0%
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Mobbing-Abhilfe in pädagogischen Einrichtungen und am Arbeitsplatz?

Mobbing stellt ein zentrales Problem in sämtlichen Einrichtungen dar, in denen größere Gruppen unterschiedlicher Menschen zusammen betreut werden oder gemeinsam arbeiten. Es ist für Opfer einer der großen Demotivationsfaktoren. Schon im Kindergarten lässt sich feststellen, dass ein paar wenige Verhaltensauffällige dazu ausreichen, anderen das Leben erheblich zu erschweren, und schon dort kann man sehen, wie unsouverän Erzieher damit umgehen und das Problem verniedlichen, indem Totschlagfloskeln à la „gehören immer zwei dazu“ und „regeln Kinder untereinander“ für die Täter Bestätigung und für die Opfer blanker Hohn sind. Richtet sich die Verhaltensauffälligkeit der Systemsprenger nämlich gegen Erzieherinnen und Lehrer, wird sehr konsequent pädagogisch und mit deutlicher Sanktionierung durchgegriffen.

Wie kann man hier, in Kindergärten, Schule und Berufsumfeld, konsequenter Störer des Gemeinwesens der Einrichtung verweisen und für die sich normal verhaltenden Menschen Ruhe und Ordnung durchsetzen? Gelten besondere Verhaltensauffälligkeiten wie ADHS, Soziopathie, elterliche Defizite und Aggressionsprobleme zu oft als Rechtfertigung für die Täter und die Vorgesetzten, zu lasch oder – wie oft – erst gar nicht durchzugreifen?

Gehören Dinge wie die erst in den letzten Jahren aufgekommenen so genannten „Selbstbehauptungskurse“ in Kinderhände, in denen gezielt auch Gewalttäter und Problemschüler weiter ihr Problem gegen Schwächere und gegen Autoritätspersonen „spielerisch einüben“ können?

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Wie hoch ist wohl der Anteil von Leuten,die mit Nordicwalking- Stöcken,die mit diesen Gehstöcken durch die Gegend sausen,w.sie ohne diese kaum laufen könnten?

In meiner REHA hat man mir zu solchen Stöcken geraten, damit ich wieder auf unebenerem Gelände laufen könne.

Und ja , die sind einfach Klasse und viel besser als Krücken.

Ich gestehe, daß ich früher irgendwie dachte, daß dieses "Nordic walking" und Co etwas albern wäre und habe die Leute ein WENIG ! belächelt.

Mittlerweile habe ich gemerkt, daß das VIELE, nicht nur ich, einfach machen, weil man damit auch bei körperlichen Einschränkungen einfach BESSER laufen kann. Auch meine Stiefmutter läuft damit, weil es sonst kaum noch ginge.

Ich laufe auch damit!- ohne ginge es nicht mehr im Wald! Und auch nicht bei anderen Sachen!

Meine Tochter meint, daß das echt sportlich aussähe, wenn man mich damit laufen sähe, würde man gar nicht auf die Idee einer Gehbehinderung kommen.

Die sind für mich soviel besser händelbar als Krücken!!!!!! (Ist sicher nicht bei JEDEM der Fall).

Warum aber hat man das Potential dieser Stöcke (ich nenne sie meine "Gehstöcke") nicht schon viel früher erkannt? Für leichtere Gehbehinderungen! Warum übernimmt da die Krankenkasse NICHTS?!

Warum brauchte es echt erst einen neuen Trend, um deren Potential zu sehen?

Meine Gehstöcke haben mir mein Leben zurückgeschenkt, ( o.k. wäre schon schöner, wenn ich auch ohne laufen könnte, aber "Shit happens". Dieser Tipp in der Reha war aber für mich pures Gold wert).

Ich sause wieder durch den Wald ((nur mit Umhängepilzkorb, weil ich beide Arme für die Stöcke brauche). und habe mir nach erstem Test, (1. Variation hielt zu wenig aus )schon bessere zugelegt)

NATÜRLICH bezahlte die Krankenkasse die NICHT, neben zig anderen Anpassungen, die ich vornehmen MUSSTE, um wieder SELBSTBESTIMMT ein fast ! normales Leben führen zu dürfen.

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