Die Pflegekassen sind pleite!
Was sind die Gründe?
Ein Rettungssanitäter hat sich darüber heftig aufgeregt. Teilt ihr seine Meinung?
10 Antworten
Es wird zu viel und zu schnell genehmigt, wenn Anträge auf bestimmte Sachen gestellt werden.
Beispiel sind meine Eltern im Heim, Vater mittlerweile verstorben:
Es wurden orthopädische Schuhe genehmigt (Ca.200€) das Paar), die passten aber beiden nicht, also ab in den Schrank.
Neue Antidekubitus-Sitzauflage passte nicht auf dei Sitzauflage des Rollstuhls und landete auch in Schrank.
Mein Vater lag schon im Sterben, da kam am letzten Tag noch die neue Matratze - aus neu wurde gebraucht. Weiß nicht wo die geblieben ist.
Und noch vieles mehr.
Dann zahlt das die Krankenkasse und denen geht es bekanntlich auch nicht besser
Totaler Spinner!
Es gibt, wenn, ganz andere Probleme.
Daß ich nur durch ein Wunder nicht in einem Pflegeheim leben muß, hat ganz andere Gründe.
Nachdem ich nach einem schweren Unfall 3 mal vom Krankenhaus unbehandelt nach Hause geschickt wurde, hatte ich noch enormes Glück,doch noch in ein anderes Krankenhaus zu kommen, wo dann zwar viel zu spät doch noch eine Behandlung- OP veranlaßt wurde. Nur dadurch kann ich wieder laufen (wenn auch nicht wieder ganz normal), aber ich kann wieder alleine leben, weil eine Ärztin doch noch eine Behandlung veranlaßte. In der dann folgenden NOT- OP nach Monaten haben die noch unglaubliches! geschafft! Das erste Krankenhaus wollte mich statt Behandlung in ein Pflegeheim abschieben!!!!!! Diese fähige und menschliche Ärztin hat der Pflegekasse enorme Kosten gespart.
Möchte nicht wissen, wieviele Menschen einfach durch Nichtbehandlung im Pflegeheim landen. Ist ja einfacher für den Arzt , Leute in ein Pflegeheim abzuschieben, als eine ordentliche Diagnostik und Behandlung durchzuführen. Wäre ich schneller behandelt worden, hätte das der Pflegekasse auch schon sehr viel Geld erspart. Ich hätte nach der OP nur ein paar Tage Pflege im Krankenhaus gebraucht, und dann ab nach Hause, wo ich keine Pflege gebraucht hätte, auch die REHA danach wäre nicht nötig gewesen.
Da macht die Medizin solche enormen Fortschritte, nur ob man in den Genuß einer Behandlung kommt, ist vom Zufall abhängig. Wenn "Gott in weiß" der Meinung ist, Du hast keine Behandlung verdient, hast Du halt Pech gehabt und belastest bis zum Selbstmord die Pflegekasse.
Nö, kann nicht, wie auch, wenn mit einem Federwisch die Beiträge entsprechend angepasst werden können.
Ach komm,die Menschen leben ungesund, werde krank und Pflegefall, die Familien zerstört , Frauen arbeiten und haben keine Zeit die Eltern zu pflegen wie früher und all das verursacht enorme Kosten die der Steuerzahler am Hals hat.Regelt das alles mal und die Sache ist wieder normal.
Schlechte Gesundheitspolitik - begann mit Leutheusser-Schnarrenberger, geht über zu Jens Spahn bishin zu Karl Lauterbach, der den Todesstoß setzte.
Lauterbach hat in Gesundheitsökonomie promoviert, was nicht anders bedeutet: Wie kann man Krankenhäuser zu mehr Gewinn verhelfen, wo können Einsparungen vorgenommen werden, woelche Krnakenhäuser können geschlossen werden, wo kann Personal eingespart werden etc. pp...
Stattdessen zahlen wir lieber mal 260Millionen an die WHO, um uns die nächste Pandemie angedeihen zu lassen...
Aber Gott, oder besser Karl sei gedankt: Wir können endlich legal Cannabis rauchen...
Gruß Fantho
Das zahlt alles nicht die Pflegekasse