Jugendliche – die neusten Beiträge

Hast Du jemals Übergriffe durch andere Kinder/Jugendliche erlebt?

Ich habe die Erfahrung gemacht.

Es war im Jahr 1974

Da war ich 5 Jahre alt

Mit meiner Mutter war ich auf dem Dorf-Friedhof.

Nach einiger Zeit kamen 4 Teenies (2 Junges und 2 Mädchen) die meine Mutter auch kannte

Sie fragten meine Mutter ob sie ihnen erlauben mir die"schönen Blumen zu zeigen"

die an der Feldscheune oberhalb des Friedhofes wachsen.

Meine Mutter war schon recht mißtrauisch;aber ich wollte mit.

Es war ein kurzer Fußweg.

Angekommen bei der Feldscheune sah ich keine Blumen;dort wuchsen nur Brennessel

Zwei dieser Teenies rissen die Brennessel ab und zwangen mich diese in die Hände zu nehmen

Sie sagen das sie mir einen Stein in den Mund stecken würden wenn ich schrei...

Brannte sehr!

Hatte rotfleckige Hände und auch an den Beinen rotfleckig da sie mich zwangen mich in die Brennessel zu stellen.

Plötzlich kam meine Mutter wie ein rettender Engel und jagte diese Teenies vom Friedhof

Sie ging mit mir heim und meine Oma machte mir Brandsalbe drauf

Da wir damals noch kein Telefon hatten ging meine Mutter zu einer der Familie zu der 2 dieser Teenies gehören.

Sagte ihnen kräftig die Meinung und sie gaben extra noch Geld für eine weitere Brandsalbe.

Damals war ich leider schüchtern und traut mich weder zu schreien nich zu schlagen oder zu treten

Meine Mutter und meine Oma trösteten mich;machten aber auch leichten Vorwurf weil ich mich ncht gewehrt habe

Heutzutage wäre es noch viel schlimmer

Da würden diese Sorte Teenies das gleich filmen und online stellen...

Kinder, Mutter, Angst, Oma, Jugendliche, Gewalt, Kindheit, Streit, Zwang, Brennessel, Übergriff

Mit Unwohlsein bei "sexueller Belästigung" umgehen?

Ich bin nun gerade in der Mitte meiner Jugend und so verändert sich verständlicherweise auch mein Körper. Mit mir verändert sich natürlich auch mein Umfeld - meine Mitmenschen werden älter und ihr Körper erschwert ihnen wohl auch Dinge zu tun die eher unangemessen sind.

Gerade heute sind mir jedoch zwei Vorfälle hängen geblieben, mit denen ich mich sehr unwohl fühle.

Ich spiele Basketball in einer Mannschaft in der sonst nur Jungs sind. Ich mag meine Mannschaft auch echt gerne, aber heute hat mir ein Freund von dort erzählt, dass er gemerkt hat, dass ein Junge auch meiner Mannschaft mir schon seit Wochen beim Training auf den Hintern schaut. Ich glaube ihm auch. Ich habe das auch schon geahnt aber war mir nie sicher.

Ich weiß nicht genau wie ich mit dieser Situation umgehen kann. Der Junge ist ungefähr 13. Ich habe viel Verständnis dafür, dass sich auch bei ihm viel verändert und er als Jugendlicher nicht so ganz verantwortlich dafür ist wo seine Augen so landen. Ich möchte aber auch nicht jede Woche daran denken müssen. Mein Trainer ist männlich, ich würde ungern mit ihm darüber sprechen. Ich wüsste auch gar nicht was er dann mit dieser Information anfangen sollte.

Nun gab es da noch eine zweite Situation, die sich heute ereignet hat. Mein bester Freund hat mich vor etwa einem Monat zu einem Date eingeladen. Ich habe abgelehnt und wir bauen die Freundschaft gerade wieder auf. Ich bin dann heute im Sportunterricht ausversehen rückwärts in ihn reingelaufen. Später hat mir eine Freundin erzählt das er eigentlich die ganze Sportstunde einen Ständer hatte. Das stimmt wohl auch wirklich, weil ich über eine Ecke erfahren hab, dass er später auf der Schultoilette ... den wieder wegmachen musste ... .

Wenn ich so etwas erlebe, fühle ich mich auch sehr unwohl. Ich schätze ihn und unsere Freundschaft echt sehr. Ich habe ihn echt gerne und ich kann auch gar nicht wissen ob das heute "wegen mir" war. Ich nehm ihm das auch nicht zu übel. Er ist ein Jugendlicher. So etwas passiert wohl vielen Jungen. Ich weiß aber auch hier nicht wie ich damit umgehen kann.

Umso älter ich werde umso mehr kommen solche Herausforderungen auf mich zu.

Gerade bei solchen Themen fällt es mir aber schwer mit jemandem im echten Leben darüber zu sprechen. Ich weiß auch gar nicht ob man überhaupt von sexueller Belästigung sprechen kann, ich denke wohl eher nicht.

Diese Situationen sind ja aber nur heute passiert; es gab schon eine Vielzahl solcher Erlebnisse, meist nur halt nicht so häufig.

Danke schonmal im Voraus für die Antworten.

Angst, Teenager, Freunde, Jugendliche, Sexuelle Belästigung, Teenagerprobleme, Unwohlsein, Veränderungen im Körper

Anders sein?

Ich bin ein Junge und 15. In letzter Zeit bzw seit vielleicht 1 Jahr hab ich gemerkt das ich anders als die anderen bin.

  • Ich rauche nicht weder Zigaretten noch Vape noch sonst was.
  • Ich habe nie irgendwelche Substanzen oder ähnliches genommen.
  • Ich stehle nichts oder ich belästige andere nicht oder hab allgemein ein gutes Benehmen.
  • Ich hatte noch nie eine Beziehung oder hatte jemals mehr mit ein Mädchen als eine Freundschaft und hatte auch nie was sexuelles oder intimes.

Diese paar Beispiele sind mir am meisten aufgefallen. Zu mir selber: Ich bin in der Schule ein Recht guter Schüler und habe eher einen komplett kleinen bis komplett keinen Freundeskreis eben auch weil ich viele Sachen nicht tue die andere machen. Ich lasse mir oft Zeit und fokussiere mich gerne auf andere Dinge zb (mein Leben, Schule, usw). Ich bin auch ein sehr genauer Mensch und Höflichkeit und Hilfsbereitschaft gehört zu mir.

Ich habe auch keine Interesse all diese Dinge zu probieren und zum Thema Freundin stresse ich mich auch 0. Allgmein bin ich erst 15 und für mich fühlt es sich eigentlich komplett lang an aber ich habe einfach jetzt im Moment keine Lust für all diese Dinge.

Öfters fühle ich mich ausgeschlossen weil ich viele Dinge nicht tue und öfters gelte ich auch als uncool oder langweilig. Auch wenn ich innerlich weiß das ich ein guter Mensch bin vergesse ich es manchmal und vergleiche mich mit anderen obwohl ich nicht realisiere das die eigentlich schlechter sind als ich.

Meine Fragen:

  1. Sollte ich dich all diese Dinge probieren und mehr um mit anderen mitmachen ?
  2. Ist es falsch das ich so bin ? sollte ich mich doch ändern?
  3. Gibt es auch andere die wie ich sind oder halt ähnlich wie mich denken oder sich verhalten ?

Ich danke euch jetzt schonmal allen für eure Antworten !

Liebe, traurig, Freunde, Jugendliche, Rauchen, Freundin, Jugend, Jungsprobleme

Ich weiß nicht was ich machen soll Hilfe?

Ich bin w14 ich habe eine strenge Mutter und noch strengere Brüder(2 ältere Brüder 22 und 23).Ich nenne mal paar Sachen die ich nicht machen darf:ich darf nicht mit jungs reden (auch nicht im echten Leben oder so),ich darf kein redbull,ich darf kein Freund erst (wenn ich 19 bin),ich darf keine online Freunde haben,ich darf kaum raus gehen,ich darf auch nicht etwas anziehen mit bisschen Ausschnitt(es ist Sommer und es wird ja heiß deswegen will ich etwas anziehen was nicht so warm ist) .Manche Sachen verstehe ich auch aber es nervt die fragen sich warum ich nicht rausgehe usw ich wurde auch seit dem Kindergarten gemobbt und als ich vor 2 Jahren gesagt hab das es mir wirklich nicht gut geht und ich Therapie will haben die Sachen gesagt wie“du bist zu jung für Depressionen laber kein scheiß“ und dann wurde ich geschlagen 2 mal aber so hart das ich nur am weinen und zittern war.Meine Mama meinte „die anderen werden denken das du verrückt bist wenn du dahin gehst und du bist nicht verrückt“.Ich verstehe nicht warum die so streng sind und mir nichts glauben ich hab nur eine Freundin mehr nicht und mit ihr darf ich auch kaum abhängen obwohl ich sie seit dem Kindergarten kenne.Ich hab auch so oft versucht ganz normal mit denen zu reden aber dann sagen die Sachen wie“ich hoffe das ich sterbe damit du siehst wie gut du es eigentlich hast“.Ich hasse es bei mir zuhause so sehr das immer wenn ich bei meiner Freundin übernachte einfach hoffe das ich länger bleiben darf damit ich nicht wieder zuhause angeschrien werde oder so.Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll Hilfe bitte😞🙏

Mutter, Erziehung, Beziehung, Jugendliche, Eltern, digga, Familienprobleme, Psyche, Streit, idkdk

Chancen auf Ausbildung zum Fachinformatiker dank autodidaktischer 3D-Animations- /PC-Technik und KI-Erfahrung?

Hallo Community,

Sorry schon mal für den etwas länglichen Text! :)

Als 23-jähriger Autodidakt im Bereich 3D-Animation habe ich in den letzten 5–6 Jahren mit großer Passion und Ausdauer sämtliche Techniken und Werkzeuge von Grund auf erlernt – ein Thema, das weit über das hinausgeht, was in der Schule gelehrt wird und immer wieder neue technische und kreative Herausforderungen mit sich bringt. 

Dabei habe ich:

  • Meinen PC gezielt für 3D-Workflows optimiert und dabei viele Hardware- und Software-Probleme selbst gelöst (erst über englische Foren, zuletzt mithilfe von KI-Tools).
  • Ein Dual-Boot-System mit Linux und Windows eingerichtet, um in unterschiedlichen Umgebungen flexibel arbeiten zu können.
  • In den 3D-Programmen immer wieder komplexe Hürden überwunden, indem ich recherchiert und ausprobiert habe.
  • Umfangreiche Erfahrung in der Fehlersuche und beim Tuning von Render-Pipelines gesammelt.
  • In den letzten 1,5 Jahren KI-gestützte Techniken eingesetzt, um Arbeitsabläufe zu beschleunigen und neue Lösungswege zu finden.
  • Ein großes 3D-Projekt von Grund auf entwickelt und bis zum fertigen Ergebnis eigenständig durchgezogen, das immer wieder sehr komplexe technische und kreative Herausforderungen für mich bereithielt.

Schulisch habe ich das Fachabitur zweimal nicht bestanden – nicht aus Faulheit, sondern weil der Stoff in der Fachoberschule ein sehr hohes Niveau hatte und die schulischen Rahmenbedingungen meinem individuellen Lerntempo nicht gerecht wurden. Meine Zeugnisnoten spiegeln daher vor allem die Schwierigkeit des Systems wider, nicht aber meinen persönlichen Einsatz oder meine Fähigkeiten.

Im Gegensatz dazu habe ich mir im 3D-Animationsbereich selbstständig hochkomplexe Techniken und Konzepte angeeignet und erfolgreich umgesetzt. Diese Erfahrung zeigt, dass ich mich auch in fordernden Lernumgebungen motivieren und strukturiert an komplexen Fragestellungen arbeiten kann.

Da es keine klassische Ausbildung für 3D-Animation gibt und meine Bewerbungen als Mediengestalter abgelehnt wurden, zieht es mich nun in die IT. Ab September könnte ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker beginnen.

Meine Fragen:

  1. Wie stehen meine Chancen, diese Ausbildung mit meinem autodidaktischen Hintergrund in 3D-Animation, PC-Hardware und KI erfolgreich abzuschließen?
  2. Welche zusätzlichen Fähigkeiten oder Vorbereitung würdet ihr empfehlen, um in der Fachinformatiker-Ausbildung besonders gut zu starten?
  3. Wie kann ich meine bisherigen Erfahrungen – selbstständiges Lernen, komplexe Problemlösung, Einsatz von KI – optimal in der Ausbildung und später im IT-Beruf einbringen?

Ich freue mich auf eure Einschätzungen und Tipps! :D

PC, Arbeit, Lernen, Schule, Technik, Bewerbung, Job, Berufswahl, Jugendliche, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitsvertrag, Karriere, Berufsschule, Erwachsene, Fachabitur, Informatik, künstliche Intelligenz, Vorstellungsgespräch, Berufsschule Ausbildung

Ist das Generation Zero -Abi noch was wert?

Wie ein Schul-Phänomen das Abi der Gen Z entwertet: „Ansprüche sind stark gesunken“
Die Gen Z punktet mit guten Abiturnoten, doch ist die Bildung auch gut? Welche Probleme hinter den Zahlen stecken, erklärt Josef Kraus.
Ist die Gen Z faul? „Nein“, sagte Investor Carsten Maschmeyer jüngst im Interview mit der Frankfurter Rundschau: „Die Gen Z ist nicht faul“. Vielmehr, so Maschmeyer, „sind sie einfach anders und haben abweichende Prioritäten.“ Maschmeyer bezog seine Aussagen vor allem auf die Arbeitswelt. Wie aber sieht es in der Schule aus? Der langjährige Lehrerpräsident Josef Kraus sieht vor allem mit Blick aufs Gymnasium ein Phänomen, das die Leistungsbereitschaft der Gen Z nicht gerade fördere.
Fakt ist: Deutsche Abiturienten erzielen immer bessere Noten, es gibt einen höher werdenden Anteil an Einserabituren; der Durchschnitt liegt bei 2,3. Also alles gut? Nein, kritisiert Kraus. Gute Noten seien nicht gleichbedeutend mit guten Schülern.
Ex-Lehrerpräsident Kraus: „Zeugnisse sind ungedeckte Schecks“
„Schülern wird vorgegaukelt, dass sie mehr drauf hätten, als sie es wirklich haben“, sagt Kraus unserer Redaktion. Der Niederbayer war 30 Jahre lang Präsident des deutschen Lehrerverbands. Seine Beobachtung: „Die Ansprüche sind stark gesunken“ und „man kann nicht sagen, dass die Schüler einfach besser geworden sind“, so Kraus. „Weil die schulischen Ansprüche immer geringer werden und die Noten trotzdem immer besser, gewöhnen sie sich die Haltung an: Es geht alles ohne Anstrengung.“
„Zeugnisse sind damit zum Teil ungedeckte Schecks“, meint Kraus. Dass die Ansprüche gesunken sind, zeige sich auch in der Allgemeinbildung der Schüler. Kraus bemängelt zudem einen „unglaublichen geografischen und historischen Analphabetismus“ unter den Schülern. „Fragen Sie mal junge Menschen nach den Landeshauptstädten und Regierungen der Bundesländer. Sie werden von den Antworten schockiert sein.“
Gen Z: „Sie lesen wenig bis nichts, ihr Wortschatz verkümmert“
Die schlechte Allgemeinbildung liegt laut Kraus auch daran, dass sich die junge Generation nicht intensiv genug mit Themen auseinandersetzt. „Sie kennen Wirklichkeit überwiegend aus zweiter Hand und in Häppcheninformationen.“ Eine tiefere, ausdauernde Beschäftigung mit Themen sei selten: „Für eine intensivere, ausdauernde Beschäftigung mit Themen sind sie eher nicht zu haben. Sie lesen wenig bis nichts Umfassendes.“ Das wiederum habe Folgen: „Ihr Wortschatz verkümmert auf dem Niveau von X, Instagram und TikTok.“

https://www.fr.de/panorama/wie-ein-schul-phaenomen-das-abi-der-gen-entwertet-ansprueche-sind-stark-gesunken-zr-93762879.html

Leistung, Deutschland, Politik, Jugendliche, Abschluss, Abitur, Generation, Gymnasium, Jugend, Lehrer, Notendurchschnitt, einfacher, zu leicht

Meistgelesene Beiträge zum Thema Jugendliche