Mitleid mit Sohn nach verlorenem Boxkampf?
Hättet ihr Mitleid mit eurem 17 jährigen Sohn, wenn er nach einem Amateur-Boxkampf komplett vermöbelt nach Hause kommt?
Gerne mit Begründung!
7 Stimmen
3 Antworten
Natürlich ist man da selber schuld, allerdings kann es echt ordentlich weh tun, wenn man vermöbelt wurde und auch optisch hat man was davon.
Von daher hätte ich schon etwas Mitleid. Ich habe aber Anderes angeklickt, weil er ja durchaus was dafür kann. Nur weil man selber Schuld ist, heißt es ja nicht automatisch, dass jedes Mitleid unangebracht ist!
Und ist zudem der/dein Sohn. Hier sollte schon etwas Mitgefühl an den Tag gelegt werden.
LG
Prinzipiell ja. Wobei ein junger Mann, der vorher große Sprüche schwingt da schon für einen gewissen Sympathie-Impuls sorgt :O
Mitleid weniger. Gehört halt dazu wenn man sowas macht. Trotzdem würde ich natürlich versuchen, was ich kann, damit es ihm schnellstmöglich wieder besser geht.
Ist halt doof, wenn man beim Verlassen des Hauses noch meinte der Gegner sei eine “P*ssy” und werde “Easy” werden. Vermutlich deshalb die Aussage…
Meine Eltern meinten einfach “Ist das Risiko, wenn man bei sowas mitmacht” 🙈 🥊 🤢