Angst
Snapchat ist die gängigste Plattform, wo du vielleicht fündig werden könntest und wo das auch weit verbreitet ist.
Halte ich aber für noch schlimmer als die normalen Dating-Apps.
Das ist doch traurig, wenn man unter 18 so krankhaft eine/n Partner/in finden will. Geh raus.
Ich bin noch keiner beigetreten, habe aber aus Interesse einfach mal eine gegründet (die bisher aber noch keine Mitglieder hat).
Da gibt es eine tolle Doku vom NDR von 2015, in der der Moderator erstmal dasselbe wie du erfährt, das ganze aber dann immer mehr aufgeklärt wird, wodurch die Ablehnung sehr berechtigt ist. Kannst Du ja gerne mal auf YouTube suchen.
Danke für den Beitrag. Die schlauen Leute, die das für einen Zufall halten, haben offenbar recht.
Das ist absoluter Blödsinn und ich wüsste auch nicht, was es so großartiges bedeuten sollte, wenn es kein Zufall wäre.
Nein, dieser Aussage stimme ich absolut nicht zu. Auch diese etwas schwierigeren Zeiten wird man irgendwann in den Griff bekommen und wenn nicht, ist das Leben trotzdem lebenswert. Das ist meines aktuell ja auch.
Und wenn man seine Kinder richtig erzieht, gibt es nie einen falschen Zeitpunkt dafür.
Ja, sogar ziemlich viele.
Ein Mitschüler mit rumänischen Wurzeln ist bspw. BVB-Fan und ein anderer mit Eltern aus dem Kosovo ist FCB-Fan.
Hab weder zuhause noch bei den Freunden, wo ich heute war, ein Meer.
Das ist egal - dieselbe Angst hatte ich aber auch lange, bis es dann irgendwann unabsichtlich passiert ist.
Seitdem lasse ich regelmäßig einige Missionen aus.
"Scheiße geworden" ist gutefrage meiner Meinung nach nicht. Es gibt ein paar Dinge, die ich auch nicht so toll finde (die Gruppen gehören dazu), aber insgesamt betrachtet, ist der Kern ja derselbe wie schon die ganze Zeit und darauf kommt es an.
Das neue Design ist jetzt auch schon wieder alt und finde ich eigentlich ganz gut. Man hat sich dran gewöhnt.
Und die App und die Website unterscheiden sich eigentlich überhaupt nicht voneinander.
Es gibt Schulpsychologen und deren Angebote werden auch gut genutzt (zumindest an meiner Schule). Man wird zwar ermutigt bei Problemen auf sie zuzukommen aber letztendlich muss man diesen Schritt immer selbst gehen. Und wenn man das - aus welchen Gründen auch immer - nicht tut, bekommt man auch keine Hilfe. Man kann ja nicht in die Leute reinschauen.
Ich denke, dass es weiter auch "normale" Musiker geben wird und sie auch zum größten Teil gespielt werden, weil zum Musikersein mehr als nur die Musik zählt. Viele treten im Fernsehen bei Shows auf, es gibt natürlich Konzerte etc.
Trotzdem wird in Zukunft bestimmt aber auch immer mehr KI-generierte Musik einen Platz finden, die ja bereits heute ziemlich gut ist. Suno ist meiner Meinung nach bisher die beste Plattform, auf der du dich ja auch selbst in der kostenlosen Version austoben kannst. Welche beeindruckenden Ergebnisse die neuste V4.5+ liefert, siehst du hier: https://suno.com/explore
Auch MusikFX DJ von Google ist interessant und es macht Spaß das auszuprobieren. Der kann dir unendlich lange Musik mit dem Stil und den Instrumenten generieren, die du einstellen und währenddessen ändern kannst. Abrufbar ist das ganze mit einer VPN nach Amerika unter https://labs.google/fx/de/tools/music-fx-dj
Nichts ist unmöglich.
Wenn ich etwas wirklich anstrebe, dann tue ich das mit diesem Mindset und schaffe das dann auch.
Persönlichkeitsbildung.
Sollte in kleinen Gruppen stattfinden und u.a. kritisches Hinterfragen und das Bilden einer eigenen Meinung gelehrt werden.
Ab und zu finde ich sie ganz schön - v.a. bei Personen, mit denen man sonst wenig schreibt.
Aber Leute, die ausschließlich über Sprachnachrichten kommunizieren, nerven schon ein bisschen, weil sie meistens so viel um den heißen Brei reden, dass die gleich die Paar Zeilen tippen könnten und ich in jeder Situation darauf antworten kann, ohne Ton hören zu müssen. Anrufen wäre die andere Option, wenn man unbedingt reden will. Und die Transkription auf WhatsApp ist zumindest bei mir noch nicht auf Deutsch angekommen...
Gerade ist mein Kopf ziemlich leer, weil ich jetzt Ferien bekommen habe und entspannen kann. Das einzige, was mich noch ein bisschen beschäftigt, sind die Geschenke, die ich in den kommenden Tagen an ein paar Freunde zum Geburtstag verteile - aber der Großteil ist davon schon erledigt.
Man gewöhnt sich dran.
Halte ich für ziemlich gefährlich, weil vor allem jüngere Kinder (die Snapchat ja durchaus schon mit teilweise nur 10 Jahren benutzen) gerne mal unbedacht Berechtigungen erteilen und deren Eltern nicht genug aufpassen. Dann adden sie alle möglichen Personen, die sie gar nicht kennen und geben denen ihren Standort preis.
Auch der so große Nutzen erschließt sich mir dahinter auch nicht wirklich. Natürlich ist es toll, wenn man auf einen Blick sieht, wo sich alle seine Freunde gerade rumtreiben, aber das bringt einem auch nicht wirklich viel.
Wenn der Standort mit dem engsten Kreis geteilt wird, um im Notfall zu wissen, wo jemand ist, dann halte ich das für sehr sinnvoll, aber bei Snapchat ist das echt eine unterschätzte Gefahr.
Wir schieben grade schon genug (aber leider teilweise die falschen) ab. Das mit der EU ist schon gut so.
Mein Rekord waren 50km/h, aber ich hatte bisher leider auch noch nicht so viele Gelegenheiten, wirklich schnell zu fahren, weil Gefahrenstellen bisher immer in der Nähe waren und ich auch kein dafür geeignetes Fahrrad habe.