Jobangebot – die neusten Beiträge

Ich hasse meinen Job abgrundtief?

Hallo, ich arbeite seit mittlerweile knapp einem Jahr auf einer Bank. Hab auch Konzern gewechselt, weil im 2. die Aufstiegschancen besser waren, aber ich merke von Tag zu Tag, wie mich diese Arbeit runterzieht.

Ich komme mit den Leuten nicht klar, meine Kollegen sind katastrophal und mich interessiert der ganze Bereich nicht mehr. Ich würde gern studieren, würde gern in die Richtung Marketing/HR gehen und komplett raus aus dem Vertrieb - aber dafür fehlt es mir und meiner Familie an Geld. Meine Eltern mussten mich sowieso schon knapp 19 Jahre durchfüttern und ich möchte ihnen nicht weiter auf der Tasche hängen und andererseits möchte ich mir den Luxus, den ich möchte, auch selbst erarbeiten. Ich fahre gern in den Urlaub, gehe gern shoppen. Zusätzlich konnte ich in dem einen Jahr natürlich noch nicht genügend Rücklagen ansparen, um die nächsten 3-4 Jahre durchzukommen. Fürs Teilzeit arbeiten fehlt es mir dann bei der Pension, und ich würde vielleicht 1300€ netto bekommen. Das funktioniert auch nicht.

Ich habe einfach keine Lust mehr. Ja, ich weiß, GenZ ist faul und möchte nicht arbeiten, aber ich sehe mich in dem Beruf einfach nicht. Ich möchte nicht 9 Stunden von zu Hause weg sein, mit Menschen, die ich hasse und meine Familie nur zum Abendessen sehen. Home Office oder Gleitzeit wäre perfekt für mich - aber da was finden, wenn man noch nicht studiert hat und ein annehmbares Gehalt für eine Matura kann man nicht erwarten.

Was kann ich tun? Ich will hier raus. :(

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Endlos Enttäuscht Ausbildung?

Ich bewerbe mich seit ca. 3 Monaten, schreibe jeden Tag Mind. 5 Bewerbungen, alles Im Bereich IT/Handwerk/Metall/Holz/KFZ/Chemie/Bio/Medien.

Ich kriege entweder nichtmal eine Antwort oder direkt eine Absage. Ich hab jetzt die letzten Tage ein Praktikum als Karosserie/Fahrzeugmechaniker, hab mich absolut von meiner besten Seite gezeigt, bin pünktlich erschienen, hab wirklich alles was verlangt wurde getan. Autos gewaschen von innen, hab auch an Sachen gewerkt, wurde absolut als Laufbursche benutzt und trotzdem hab ich mich mit allen verstanden allen meine Hilfe und Interesse angeboten, nur um dann heute zu hören das ich da keine Ausbildung kriege.

Grund: „Sie scheinen ein ganz feiner Kerl zu sein, können echt gut deutsch und sind Sozial sehr intelligent, aber die Kollegen meinten das sie nicht gut schrauben können. Suchen sie sich was In der IT Branche. Da passen sie hin„ Hab vor Wut den Mund gehalten. Wofür ist eine Ausbildung da?! JA: um wat zu lernen kein Mensch wird als Arzt Handwerker oder Zeichner geboren. Ich hab wirklich Mühe und Interesse gezeigt ich versteh es einfach nicht. Ungelogen, war der einzige der Fließend Deutsch dort sprechen konnte. Ich dachte es gibt hier in Deutschland einen Azubi/-Fachkräfte Mangel.

Ich bin so frustriert, finde echt keine Ausbildung und wenn ich mal die ein oder andere Zusage hatte hab ich abgelehnt weil ich wusste, wenn ich dort eine Ausbildung mache werd ich Geknechtet, ich bin 20 Jahre alt. Wann ist das Glück auf meiner Seite.

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Umzug wegen Jobangebot - Partner dagegen?

Hey Community,

Mein Partner und ich waren beide bis vor kurzem in der Landwirtschaft (verschiedene UN) tätig. Wegen der aktuelle Kürzungen habe wir beide unsere Anstellung verloren. Ich bin sehr zeitnah ausgeschieden, mein Freund lehnte die Abfindung ab und ist noch bis September beschäftigt. Wir sind seit 2018 zusammen.

Nun ist es so, dass ich ein aussichtsreiches Jobangebot ca. 100km entfernt erhalten habe. Da die Kosten fürs Ausliegen und den Sprit absolut den Rahmen sprengen würden, sehe ich für mich nur den Wegzug als Option.

Aktuell leben wir beide (getrennt voneinander) in seiner Heimatstadt Köln, also gibt es extrem hohe Mieten und extrem viel Stau. Ich würde auch alleine gehen (die Entfernung ist aus meiner Sicht kein Problem, wir haben beide einen PKW), allerdings macht er ein riesiges Fass auf und bezeichnet mich als egoistisch. Durch den Umzug hätte ich allerdings netto ca. 1,6k mehr in der Tasche.

Ich fühle mich durch sein Verhalten sehr zurückgesetzt in meinen Möglichkeiten, immerhin hab ich wegen ihm generell nur "im Umkreis" nach einem neuen Job gesucht. Wir wollten eigentlich zeitnah zusammen ziehen, aufgrund der Doppelkündigung sehe ich das aber eher in ferner Zukunft. In dem Ballungszentrum in dem wir uns derzeit befinden, gibt es weder für ihn noch für mich potentielle Arbeitgeber.

Bin ich das A*schloch? Was würdet ihr tun?

Wegzug eigenständig 81%
Jobangebot ablehen 19%
Umschulen 0%
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Partner will nicht wegziehen?

Seit 5 Jahren wohne ich nun mit meinem Freund zusammen und seit wir uns kennen hat er einen gut bezahlten Job. Ich habe ihn immer bei Jobmöglichkeiten unterstützt, auch als er schon mehrfach Jobangebote aus anderen Städten firmenintern bekommen hat und ich wäre mit ihm überall hin.

Unser gemeinsames Hobby ist reisen, er muss in seinem Job zur Hälfte Englisch sprechen und auch in andere Länder reisen.
Wir haben zu Beginn unserer Beziehung oft darüber gesprochen, dass wir uns gut vorstellen könnten, zusammen in ein anderes Land zu ziehen, wenn wir länger zusammen sind. Nun haben wir uns dieses Jahr zwei Haustiere geholt und ich habe sowohl eine Ausbildung als auch mein Studium abgeschlossen, bin also komplett flexibel.

Leider habe ich in unserer Stadt auf mehr als 5 Monate überhaupt keine Jobs gefunden und ich bekomme nur gute Jobangebote aus anderen Städten oder sogar anderen Ländern.

Mein Freund hat inzwischen eine gute Basis, um auch woanders einen super Job mit dem gleichem Gehalt zu finden und ich würde nie verlangen, dass wir wohin gehen, wo er keine ähnliche Perspektive hätte. Wenn ich nun aber mal nur anspreche, dass wir ja auch in eine andere Stadt oder z.B. in die Schweiz ziehen könnten (Jobangebot), blockt er komplett ab und sagt er möchte hier nicht weg, da er ja einen guten Job hat.

Mich belastet das inzwischen sehr, da ich seit Monaten auf meinem Konto nur Minus mache und mir meine berufliche sowie private Zukunft woanders einfach viel schöner vorstellen kann. In unserer kleinen Stadt gibt es leider nicht viele Arbeitgeber und wir hatten ja immer wieder darüber gesprochen. Ich wäre komplett flexibel, wohin es geht und würde es mir natürlich auch erstmal anschauen, bevor ich dort final etwas bezüglich Umzug planen würde, aber er ist keine Sekunde offen dafür. Ich fühle mich überhaupt nicht unterstützt.

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Partner sauer auf mich wegen Jobwechsel?

Und zwar geht es um Folgendes. Ich habe eine 3. Jährige Ausbildung zur Kosmetikerin hinter mir und bin jetzt im Verkauf tätig. Da ich in dem Studio leider keinen Kundenstamm hatte sonst wäre ich da noch. Mein Freund verdient doppelt so viel wie ich wahrscheinlich je verdienen werde aber egal. Während meiner Ausbildung hatte ich nur Bafög und mein Partner hat alles bezahlt wie Miete etc. Und ich kam jetzt erst richtig dazu ihm einen gerechten Anteil an Miete usw zu zahlen. Ich wollte eigentlich nicht wieder in den Verkauf weil ich schonmal in der Branche gearbeitet hatte und ich das absolut nicht mehr wollte.

Aber er hatte darauf bestanden mich egal wo zu bewerben Hauptsache ich verdiene Geld. Jetzt bin ich in dem neuen Laden der neu eröffnet hatte. Und ich bin absolut nicht glücklich. Wir haben ständig Kassendifferenzen, was wir ausgleichen müssen, obwohl wir nichts in der Art falsch gemacht haben. Der Druck ist sehr hoch was die Einnahmen betrifft … und die Chefin meckert nur herum. Sie lästert sobald man krank ist bekommt man Abmahnungen angedroht und und und.

Ich finde es absolut schrecklich, aber kann nicht kündigen, da mein Partner mir Druck macht Geld zu verdienen. Ich solle das dort jetzt durchziehen und dort bleiben für lange.
Da es mir aber nicht gut geht bin ich heute zum Arzt wegen Krankenschein. Und mein Partner sagte mir ich solle meine Sachen packen und gehen. Und mich um eine Wohnung kümmern weil hier bin ich nicht erwünscht. Er lässt seit dem Streit heute Morgen keine Nähe zu und will mich nicht verstehen oder mir zuhören.

er hat morgen einen kleinen Eingriff (OP)am Hals und ich will eigentlich nicht das Problem hier sein weil er sich um sich kümmern soll. Vielleicht ist er deswegen angespannt ich weiß es nicht aber er reagiert so hart zu mir.

Was soll ich jetzt tun ?

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Fernbeziehung 400km/6h oder lieber bleiben?

Hallo liebe Community,

schon vorab sorry für den etwas längeren Text. Seit Wochen befinde ich mich in einer Situation, die mich persönlich sehr unglücklich macht, schlecht schlafen lässt und so langsam schon depressive Ausmaße annimmt.

Der Hintergrund ist dieser: Ich (29j, m) stehe am Ende meines Studiums und werde im März meinen Master abschließen. Meine Freundin (27j) kenne ich seit Juni diesen Jahres, fühle mich mit ihr sehr wohl und kann mir eine langfristige Planung mit ihr vorstellen. Zugegebenermaßen mache ich mir auch wegen meines Alters langsam Gedanken bzgl. Familienplanung (die mir sehr wichtig ist).
Im Anschluss an mein Studium möchte ich auf jeden Fall eine aufbauende Ausbildung zum Psychotherapeuten absolvieren, da dies mein Traumberuf ist. Ich habe zwei konkrete Angebote: Ich kann diese Ausbildung mit 3-4 Jahren zeitlichem Umfang in der aktuellen Stadt absolvieren, in der wir beide leben. Allerdings habe ich auch ein sehr gutes Angebot bekommen, die Ausbildung in Kombination mit einer Promotion in einer 400km entfernten Stadt zu absolvieren (Dauer ca. 4-5 Jahre). Rein pragmatisch ist dies die besser Option, da ich dort am Ende auch einen Dr. haben werde, die Ausbildungsstätte den besseren Ruf bzgl. Qualität hat und ich dort außerdem über die Promotion meinen Unterhalt finanzieren könnte. Bei der ersten Option müsste ich ggf. meine Ersparnisse aufbrauchen und, wenn es ganz blöd läuft, einen Kredit aufnehmen.

Meine Freundin wird in dieser Stadt noch 2,5 Jahre studieren und ist mindestens in dieser Zeit an unsere momentane Heimat gebunden.

Neben ihr spricht für meine momentane Heimat das intakte Freundesnetzwerk, eine hohe gefühlte Lebensqualität der Stadt und die gewohnte Umgebung. Mit Veränderungen tat ich mir in der Vergangenheit sehr schwer (z.B. vor 5 Jahren in meine jetzige Heimat zu ziehen).

Sie hat sich sehr zurückgehalten, um mich bei meiner Entscheidung nicht zu beeinflussen ("Ich möchte, dass du glücklich bist und das tust, was für dich am besten ist"). Nach einer längeren Zeit, in der ich mich nicht entscheiden konnte, hat sie mich allerdings gebeten, mich endlich zu entscheiden und angedeutet, dass eine Fernbeziehung für sie nicht infrage kommt. Als ich mich offiziell für die Option mit Promotion entschied, hat sie geweint und wir hatten ein langes Gespräch. Schließlich hatte sie gesagt, dass sie es gerne mit mir auf die Ferne probieren möchte.

Seither habe ich jedoch so große Zweifel an meiner Entscheidung. Bis Ende dieser Woche könnte ich noch einen Rückzieher machen und die Option in meiner jetzigen Stadt annehmen. Bei der Vorstellung, 400km entfernt zu sein, habe ich große Bauchschmerzen. Beide haben kein Auto und mit dem Zug sind es ca. 6h (3-4 Umstiege). Realistisch könnten wir uns höchstens alle zwei Wochen sehen. Vor allem die Lange Dauer von 4-5 Jahren schreckt mich ab... bei einem Jahr wäre das anders.

Ich bin wirklich festgefahren und total am verzweifeln. Vielleicht helfen Eindrücke von außen?

Vielen Dank!

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