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Mit 5 in Mathe handwerkliche Berufe wie Industriemechaniker, …?

Hallo Leute, ich habe eine ganz wichtige Frage die ich hier stellen möchte. Ich arbeite aktuell Vollzeit im Einzelhandel und habe dieses Jahr (letztes Schuljahr) meinen Abschluss auf der Realschule gemacht, mit einem Schnitt von 2,9. Der Grund wieso ich keine Ausbildung habe ist der, dass ich auf die Fachoberschule wollte, die Noten dafür aber nicht geschafft habe. Ich war garnicht darauf eingestellt gewesen eine Ausbildung zu beginnen, weil ich dachte dass ich den Schnitt mit Sicherheit bekommen werde, war aber ziemlich dumm von mir, mir das selber so in den Kopf einzutrichtern. Ich habe natürlich auch keine Ausbildung gesucht gehabt. Als ich dann erfahren habe dass ich mir die Fachoberschule abschmieren kann, wusste ich dann natürlich auch nicht, was ich dann jetzt nun für eine Ausbildung beginnen soll, weil ich mir nie richtige Gedanken darüber gemacht habe. Aus diesem Grund bin ich jetzt Vollzeit im Einzelhandel tätig und sammle sozusagen nur Berufserfahrung und verdiene Geld. Ich kann hier sogar tatsächlich eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann beginnen, jedoch bin ich mir sicher, dass will ich nicht. Was ich auf jeden Fall aber will, ist es einen handwerklichen Beruf zu beginnen, weil es mir eigentlich Spaß macht und ich keine Büro-Jobs, … mag. Auf der Schule, habe ich auch das Fach ,,Werken“ als Wahlfach gehabt, leider habe ich in dem Fach aber eine 4, wegen den theoretischen Teil des Fachs. Es ist ja allgemein bei fast allen oder sogar wirklich allen handwerklichen Berufen das Fach Mathe wichtig, bei dem ich im Zeugnis aber eine 5 kassiert habe. Ich kann natürlich einfaches Kopfrechnen, …, nur die etwas komplizierteren Sachen haben mit die Note versaut. Jetzt ist es halt so, dass ich ja wie gesagt einen handwerklichen Job(Ausbildung) beginnen möchte, aber meine Mathe Note ist schlecht und auch im Faxh Werken, was ja sogar mein Wahlfach war, da habe ich eine 4. Dazu muss man aber wohl erwähnen dass ich handwerklich wohl geschickter bin als jemand der garnicht solch ein Wahlfach hatte wie ich. Kommen wir nun zu Punkt, denkt ihr ich bekomme überhaupt eine handwerkliche Ausbildung wie z.B Industriemechaniker oder Fahrzeuglackierer, … auch mit einer 5 in Mathe? Ich habe ansonsten nur relativ gute Noten und einen Schnitt von 2,9, der ja jetzt auch nicht all zu schlecht ist. Und sorry für diesen absolut langen Text.

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Wie ist die Bewerbung in puncto Grammatik, Rechtschreibung und Formulierung?

Sehr geehrter Herr x,

 

Nachdem ich in durch ein Telefonat mit Ihnen mitbekommen habe, dass Sie noch einen Ausbildungsplatz zum Industriemechaniker im Einsatzgebiet Maschinen- und Anlagenbau frei haben, möchte ich mich bei Ihnen auf diese Stelle bewerben.

 

Bereits seit vielen Jahren hege ich großes Interesse für Autos, Mopeds, technische Anlagen und Maschinen sowie auch deren Funktionalität. In meiner Freizeit befasse ich mich gerne mit alten Mofas. Meistens mache ich sie wieder fahrbereit und revidiere bei Bedarf auch die Motoren. Zunächst bestritt ich das Maschinenbaustudium, stellte jedoch fest, dass mir die entsprechenden mathematischen Grundlagen für das Studium und der praktische Bezug fehlt, in dem meine stärke liegt. Schließlich stand für mich fest, stattdessen mein handwerkliches Naturell zu verwirklichen. Mich bei meiner Entscheidung auf den Industriemechaniker zu fokussieren, ist vor dem Hintergrund der Vielseitigkeit des Berufes sowie der umfangreichen Weiterbildungsmöglichkeiten eindeutig.

 

Mein Versprechen an Sie: Als Ausbildende dürfen Sie einen interessierten, fleißigen, offenen und zielstrebigen jungen Mann erwarten, der sich größtmöglich für die unternehmerischen Prozesse und die von Ihnen beschriebene Kundenzufriedenheit engagiert.

 

Wenn ich Sie neugierig machen konnte und Sie sich von meiner Leistungsbereitschaft persönlich überzeugen wollen, dann freue ich mich über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch von Ihnen. Gern absolviere ich ein vorangehendes Praktikum in Ihrem Unternehmen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Deutsch, Schule, Bewerbung, Formulierung, Grammatik, Industriemechaniker, Rechtschreibung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Wie findet ihr dieses Bewerbungsschreiben?

Hallo,

Ich brauche nun von euch noch einige meinungen, so dass ich sicher sein kann.

Und zwar möchte ich mich bewerben als Industriemechaniker und habe hier mal mein eigenes Anschreiben zusammengefügt.

Bewerbung um Ausbildungsplatz als Industriemechaniker

Sehr geehrte Herr XXX,  

mein Name lautet XxX. Ich bin xX Jahre alt und besuche zurzeit die 10. Klasse der XXxX-Realschule. Im Sommer 2021 werde ich meinen Abschluss erhalten. Ab September 2021 möchte ich dann eine Ausbildung zum Industriemechaniker anfangen.

Auf meiner intensiven Suche nach einer Ausbildung zum Industriemechaniker, habe ich Ihr interessantes Ausbildungsangebot auf arbeitsagentur.de gelesen.

Ich bewerbe mich auf die von Ihnen ausgeschriebene Stelle zur Ausbildung zum Industriemechaniker.

Das Handwerkliche macht mir schon seit meiner Kindheit Spaß, wobei ich bereits meine Geschicklichkeit in meiner Heimat Brachenfeld unter Beweis stellen konnte, als ich bereits mit frühem Alter arbeiten musste. Dort habe ich mit einer Standbohr- und Schleifmaschine gearbeitet, einen Reißzirkel aus Metall hergestellt, geschliffen, gebohrt und den fertigen Reißzirkel gehärtet. Außerdem waren es Aufgaben wie bohren, schleifen, feilen, sägen und Planung der Vorgehensweise.

Die Freude an dieser Arbeit hat mich zu diesem Berufswunsch geführt.

Ich verfüge über ein gutes räumliches Verständnis und über Grundkenntnisse im technischen Zeichnen.

Wenn Sie einen zuverlässigen und fleißigen Mitarbeiter suchen, freue ich mich sehr über eine positive Antwort und stehe Ihnen zu einem persönlichen Gespräch jederzeit bereit.

Mit freundlichen Grüßen

XXX

kann man das so lassen? ist sie aussagekräftig?

Dankeschön im voraus. :)

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Ausbildungsstelle wechseln im 2. lehrjahr?

Moin erstmal,

kurz zur Sache: als einziger Ausländer in einer rein-deutschen Firma (Industrie) fühlt man sich mit der Zeit benachteiligt. Durch meinen überfleiß durfte ich mit der Zeit (nachdem ich einanhalb Jahre auf die Probe gestellt wurde) endlich eine Ausbildung machen. Man zeigt mir kaum bis gar nichts, nur nachdem ich lange darum bitte ob man mir nicht mal dies und jenes zeigen könnte. Seit 3 Jahren darf ich nur die schei* Arbeit machen (was als Azubi vollkommen okay ist!) aber WENN die anderen 6-7 Azubis immer die coole Arbeit machen dürfen (davon 2 in meinem Lehrjahr und der Rest unter mir) dann fühlt man sich einfach etwas verarscht. Ich rede mir das auch nicht ein mit dem benachteiligen als Ausländer, es gäbe noch etliche Beispiele aber bis hierhin gut. Letztens wurde ich von einem Kollegen angepackt weil ich vergessen habe etwas aufzuräumen, woraufhin der Meister meinte: „soll ich den jetzt anzeigen oder was?!“. Ich krieg Magenschmerzen wenn ich nur daran denke wieder zur Arbeit zu gehen.

Ich will nachdem ich meine Prüfung hinter mir habe unbedingt die Stelle wechseln. Meine Noten sind gut, mein Fachwissen besser, ich denke ich bin der zufriedenstellende Azubi den man sich eben vorstellt. Was kann ich da tun? Geht das überhaupt?

ich habe einfach nur Angst alles zu verlieren da ich schon 24 bin und so lange nach einer Lehre gesucht habe. Ich bin aber einfach am Ende meiner Kräfte und Motivation.. ich möchte einfach nur ein cooles Arbeitsklima wo man auch etwas lernt und jeder gleich behandelt wird. Ich danke um jede Hilfe!

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Wie stark muss man bei der Bügelmessschraube drehen?

Ich habe eine Frage unzwar wenn ich mit der Bügelmessschraube einen Durchmesser messen will. Ich drehe die Skalentrommel zuerst grob auf das Maß. Dann muss man doch theoretisch nur mit der Kupplung/Ratsche etwas drehen um fein auf das Maß zu kommen. Aber die Ratsche dreht sich vlt. Nur um 0,01 Millimeter. Ich kann nämlich dann noch auf der Skalentrommel ein wenig drehen (ohne viel Kraftaufwand) wo die Ratsche schon längst aufgehört hätte, sodass ich wenn ich NUR die Ratsche benutzen würde käme ich auf 10mm und wenn ich noch ein bisschen mit der Skalentrommel drehe wird der Durchmesser etwa 0,5 mm oder noch kleiner dann messe ich vielleicht 9,95mm.

Ich weiß wenn man zu stark an der Skalentrommel geht kann sich das Maß verschieben und das Messwerkzeug geht kaputt. Aber ich habe bis jetzt immer noch bisschen Kraft aufgewendet für die Skalentrommel sodass ich die Ratsche eigentlich nie benutzt habe weil sie schon 0,05 mm früher stoppt. Ich habe auch geprüft und die Bügelmessschraube ist definitiv nicht kaputt weil ich immer noch bei 0,00 mm war. (Beim Prüfen)

Also wie soll man jetzt diese Bügelmessschraube benutzen? Soll ich stoppen wenn ich die Kupplung/Ratsche drehe und es nicht mehr weiter geht. Oder soll ich noch die Skalentrommel drehen sodass es noch 0,05 mm bis 0,1 mm weniger wird (in etwa)???

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