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Ich brauche Hilfe?

Guten Abend,

Ich bin M und 16 Jahrealt. Zurzeit wohne ich in der Schweiz.

Ich will es kurz halten.

Ich und mein Vater hatten schon viele Streitigkeiten über die Jahren hinweg. Er hat auch das ein oder andere Mal an mir Gewalt ausgeübt, aber ich sehe es mittlerweile als eine Lektion fürs Leben.

Doch heute Abend, rastete er komplett aus, weil ich vergessen habe den Müll rauszubringen. Naja ich bin einer, der nicht gerade zuverlässig ist und manchmal Sachen aus Faulheit nicht macht. Jedoch sind es wirklich kleine Dinge, wie z. B Müll entsorgen, Staubsaugen.

Mein Vater behauptet, dass ich Zuhause wie in einem Hotel lebe und nichts zum Familienleben beitrage wie Wäsche waschen etc.

Ich bestätige seine Aussagen, aber wenn ich mich mit anderen gleichaltrigen Teenagers vergleiche, mache/helfe ich viel mehr zuhause als sie. Und ich verschwenden mein Geld nicht für Grass oder sonst was wie z. B Drogen.

Naja zurück zur Gegenwart, ich bin dann heute auch ausgerastet, da er mich heftig geschlagen hat nur wegen dem Müll. Ich hab ihm gesagt, ich bring ihn um.- ich weiss ich hab eine Grenze überschritten, aber ich hab das gesagt, da ich nach all den Jahren immer für Kleinigkeiten heftig geschlagen wurde, einmal sogar in der Öffentlichkeit. Das ist mir einfach ausgerutscht es tut mir auch Leid. Er behauptet er hätte meine Aussage aufgenommen, was ich denke, dass er es nicht tat.

Ich wünschte ich könnte einfach die Zeit zurückdrehen und den Müll entsorgen... Sonst wär das alles nicht passiert.

Naja jetzt droht er mir an, dass er mich rauswirft und das Haus verkauft und den Kontakt beendet. Ausserdem erwähnte er, dass es mit uns zwei vorbei wäre und brachte das Beispiel. Wenn meine Mutter jetzt sterbe, dann würde er mich im Stich lassen.

Dieser Satz hat mich getroffen und ich weiss jetzt nicht was ich tun sollte, da es einfach zu viel war.

Ich möchte eigentlich wie die anderen an meinem Gymi normal und ein glückliches Familienleben Leben. Wo man in den Ferien in fremde Länder reist etc.

Ich fühl mich wie ein Junge mit einer Persönlichkeitsspaltung. In der Öffentlichkeit bin ich der glückliche und jeder denkt ich hätte die beste Familie. Ich kann es niemandem sagen, da es peinlich ist.

Zuhause bin ich das Problem, das niemand will. Ich muss wirklich sagen, dass ich kein schlechtes Kind bin, auch wenn ich viele Fehler begangen habe. Aber dass ich deswegen bald Obdachlos auf der Strasse Ende nur wegen den paar Kleinigkeiten finde ich sehr hart.

Ich hoffe ich konnte euch erklären wie gerade meine Lage so ist. Wenn ihr Tipps hättet wäre das super.

Ich danke euch vom Herzen!

LG

HS

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Ich bin total am verzweifeln, bitte Hilfe (Schule)?

Hallo zusammen, diese Frage wird etwas ausführlicher, aber ich *bitte euch es durchzulesen!* Also: Ich bin total unmotiviert für die Schule (ich wiederhole gerade die 10.Klasse Gymnasium). Meine Klasse sowie meine Lehrer sind schrecklich. Ich wünsche mir einfach nur die Schule zu verlassen. Meine Eltern wollen das ich Abitur mache und sagen immer nur ,,da musst du durch"... Ich werde nächste Sommerferien 18 und bin stark am überlegen die Schule dann abzubrechen. Ich gehe jeden Tag gelangweilt und mit Bauchschmerzen in die Schule. Freizeit habe ich kaum. Ich weiß noch nicht einmal was ich später werden möchte und ob ich überhaupt studieren will. Ich habe mir überlegt nach diesem Schuljahr eine Pause zu machen und die Welt zu bereisen. Was meine Eltern dazu sagen möchte ich gar nicht erst wissen... Es geht einfach darum, dass ich die Schule um jeden Preis verlassen möchte. Ich bin einfach am überlegen ob ich nach der 10.Klasse zur Bundeswehr gehe und mich neu orientiere.

Bitte gebt mir einen guten Rat was ihr machen würdet und wie ihr solche Krisen überstanden habt. Danke an jeden der es sich bis zum Ende durchgelesen hat.

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Abitur?FOS 13?BOS 2?Studium Psychologie? Brauche dringend Hilfe?

Hallo, ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen, ich mache momentan mein Fachabitur (FOS 12) in Gestaltung in Rlp und weiß, dass ich später Psychologie studieren möchte.
Ich bin keine schlechte Schülerin, kurz ein wenig Hintergrundinformationen, ich war von der 5. bis einschließlich der 11. Klasse auf einem Gymnasium, aufgrund meiner Leistungskurse habe ich mich nach der 11 entschieden zu wechseln, konnte nicht die Fächer wählen, die mir zugesagt hätten und war mit der Wahl unzufrieden. Meine Noten waren nicht schlecht, aber ich hatte so einfach keinen Spaß.

Daraufhin habe ich mich umgehört und bin auf die FOS gestoßen. Ich habe mich für die Fachrichtung Gestaltung entschieden, da mir diese einfach liegt. Ich musste leider aufgrund des begleitendes Praktikums die 11 wiederholen. Jetzt befinde ich mich kurz vor Ende der 12 und werde mein Fachabi in Gestaltung absolvieren.
Ab hier komme ich jedoch an den Punkt, wo ich mir diverse Fragen bezüglich meiner Zukunft stelle. Es wäre super wenn mir alle beantwortet werden können, deshalb nummeriere ich sie durch, damit man nicht durcheinander kommt:

1)Ich weiß, dass ich für das Psychologiestudium mein Abitur brauche, wenn ich nicht gerade privat studieren will, gilt dies auch für andere Länder, oder könnte ich auch woanders Psychologie nur mit Fachabi studieren?
2)Ich kann Psychologie auch privat studieren, aber wo ist der Haken (wenn wir mal den Fakt beiseite lassen, dass es sehr teuer ist) kann ich an privaten Schulen nur den Bachelor machen? Oder was ist hier das Problem? Kann ich nicht nach dem Bachelor auch einfach an eine Universität wechseln?
3) Hat jemand Erfahrungen mit der IU bezüglich des Psychologie Studiums? Würde das für mich infrage kommen?
4)Ich hatte so oder so vor mein Allgemeines Abitur zu machen. Wo sollte ich dies am Besten tun? Habe momentan ja Fachrichtjnv Gestaltung, dafür gibt es nur die FOS 12 und keine FOS 13. ich könnte an die BOS 2 wechseln und mein Abitur in Gesundheit & Soziales machen, aber ist das dann auch ein vollwertiges Abitur?
4) kann ich auch einfach wieder ans Gymnasium wechseln und dort mein 13. Jahr machen?

ich brauche wirklich dringend Hilfe, ich verzweifle hier noch 😅

danke schonmal im Voraus!

p.s.: hatte nämlich vor an die Bos 2 zu gehen und mein Abitur in Gesundheit und Soziales zu machen, danach würde ich dann damit in den Niederlanden studieren aufgrund des NC‘s hier in Deutschland. Wenn ihr bessere Vorschläge habt- immer her damit:)

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Aufladen eines Kondensators. Gleichung für Uc(t) beweisen?

Ok das hier ist ein ganz harter Fall für alle die hier helfen wolln.

Alles ist sehr unordentlich aufgeschrieben.

Also wir sollten Uc(t) beim Aufladen eines Kondensators beweisen.

Dafür haben wir erst mit der Kirchhoffschen Maschenregel folgende Gleichung aufgestellt.

Dann haben wir die zu beweisende Gleichung also Uc(t) bekommen und sollten das mittels einsetzen halt beweisen. Und jetzt kommt ein sehr unordentliches Bild, bei dem ich mir teilweise nicht ganz sicher bin ob ich es in der Hektik richtig abgeschrieben habe. (Das waren die letzten 5 min des Unterrichts).

Oben links steht Uc(t).

Die längere Zeile darunter hat als einzigen Sinn die Ableitung U'c(t) hervorgebracht.

Von da an wird es nur noch schlimmer. Ganz offensichtlich wurde da irgendwas eingesetzt. Ursprünglich stand da in Zeile 1 bei dem Bruchstrich U⁰, da ich aber mir selber(in meiner unendlichen Weisheit) so dachte dass da ja auch die Ableitung sein könnte, die es da einzusetzen gilt (haha) hab ich da mal provisorisch ne 1 drüber gekritzelt. Ka obs richtig ist.

In Zeile 2 taucht dann irgnedwie ein -U⁰ auf, dass den ursprünglichen (nicht sauber definierten😂) Ausdruck R×C×?/RC ersetzt. WIESO?

Und in Zeile 3 taucht das ominöse -U⁰ auch wieder auf, wo früher mal die 1 gestanden hat. WIESO?

Wenn jemand hier durchsteigt und mir das auch noch erklären kann wär das echt n Wunder. Aber ich dachte ich frag trotzdem mal wegen meiner gefährdeten Physiknote. Vielen Dank im Vorraus

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Schule, Mathematik, elektrische-spannung, Gleichungen, Kondensator, Physik, Elektrizitätslehre, Physikstudium, Gymnasium Oberstufe

Kann mir jemand diesen Text zusammmenfassen, ich versteh nur Bahnhof (Abi2020 Religion)?

Das Bewusstsein Gottes ist das Selbstbewusstsein des Menschen, die Erkenntnis Gottes, die Selbsterkenntnis des Menschen. Aus seinem Gotte erkennst Du den Menschen, und wiederum aus dem Menschen seinen Gott: beides ist eins. Was dem Menschen Gott ist, das ist sein Geist, seine Seele, und was des Menschen Geist, seine Seele, sein Herz, das ist sein Gott: Gott ist das offenbare Innere, das ausgesprochene Selbst des Menschen; die Religion die feierliche Enthüllung der verborgenen Schätze des Menschen, das Eingeständnis seiner innersten Gedanken, das öffentliche Bekenntnis seiner Liebesgeheimnisse.

Wenn aber die Religion, das Bewusstsein Gottes, als das Selbstbewusstsein des Menschen bezeichnet wird, so ist dies nicht so zu verstehen, als wäre der religiöse Mensch sich direkt bewusst, dass sein Bewusstsein von Gott das Selbstbewusstsein seines Wesens ist, denn der Mangel dieses Bewusstseins begründet eben das eigentümliche Wesen der Religion. Um diesen Missverstand zu beseitigen, ist es besser zu sagen: die Religion ist das erste, und zwar indirekte Selbstbewusstsein des Menschen. Die Religion geht daher überall der Philosophie voran, wie in der Geschichte der Menschheit, so auch in der Geschichte der einzelnen. Der Mensch verlegt sein Wesen zuerst außer sich, ehe er es in sich findet. Das eigene Wesen ist ihm zuerst als ein anderes Wesen Gegenstand.

Die Religion ist das kindliche Wesen der Menschheit; aber das Kind sieht sein Wesen, den Menschen außer sich, - als Kind ist der Mensch sich als ein anderer Mensch Gegenstand. Der geschichtliche Fortgang in den Religionen besteht deswegen darin, dass das, was der früheren Religion für etwas Objektives galt, jetzt als etwas Subjektives, d. h. was als Gott angeschaut und angebetet wurde, jetzt als etwas Menschliches erkannt wird. Die frühere Religion ist der spätere Götzendienst: der Mensch hat sein eigenes Wesen angebetet. Der Mensch hat sich vergegenständlicht, aber den Gegenstand nicht als sein Wesen erkannt; die spätere Religion tut diesen Schritt; jeder Fortschritt in der Religion ist daher eine tiefere Selbsterkenntnis. Aber jede bestimmte Religion, die ihre älteren Schwestern als Götzendienerinnen bezeichnet, nimmt sich selbst und zwar notwendig, sonst wäre sie nicht mehr Religion - von dem Schicksal, dem allgemeinen Wesen der Religion aus; sie schiebt nur auf die anderen Religionen, was doch - wenn anders Schuld - die Schuld der Religion überhaupt ist.

Religion, Schule, Psychologie, Abitur, Gott, Philosophie, Religionskritik, Gymnasium Oberstufe, Philosophie und Gesellschaft

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