Geist?

Hallo ihr lieben,vllt kann einer mir hier helfen.

Ich habe seit klein auf wahrscheinlich ein Geist an meiner Seite es machte sich bemerkbar durch Schatten,Schlafparalysen,Reale Träume,Geräusche wie Geschirrklieren etc. Und ich habe immer wieder das Gefühl das mich einer Anstarrt so das es mir eiskalt den Rücken runter läuft und spüre immer eine andere Anwesenheit. Bis her wollten mir meine Eltern nicht glauben,aber meine Oma erzählte mir das,als ich im Bauch war alle in einem Geisterhaus wohnten wo immer komische unerklärliche Sachen passiert sind(Vorgeschichte vom Haus Mieter haben sich erhängt und es wurden gefundene Bibeln auf den Grundstück verbrannt).

Nun bin ich aber seit fast 2 Jahren in einer Beziehung,mein Partner glaubte nicht an Geister bis jetzt...

Es fing wieder an als wir zusammen kamen mit Geräuschen,Schritte und Geschirrgekliere. Dann bin ich mit ihm zusammen gezogen und es hörte nicht auf mit den Geräuschen. Nun hatt es aber seit Paar Tagen extrem zugenommen an Ereignissen. Mein Partner schläft seit Paar Tagen schlecht bis kaum.

Er erzählte mir geschockt das er eine kurze Refrenz hörte, die wie eine Art Stimme klang,aber unverständlich,er hört immer Geräusche,geknistere oder Rascheln im Schlafzimmer und letzte Nacht als er seinen Arm um mich liegen hatte.kaum zu glauben aber haben sich seine Arme von selbst von mir weg nach oben wegbewegt. Er war noch nie so geschockt wie da und er ist eigentlich eine art von Mann der Stark von Gefühlen her ist. All das fängt an wenn ich erst eingeschlafen bin und um 1 Uhr Nachts wacht er immer wieder auf ohne ein Grund.

Ich weiß nicht warum das jetzt erst so schlimm wird obwohl wir schon fast seit 2 Jahren zusammen sind.

Hat vllt. Jemand eine Idee bitte.

Alltag, gut oder schlecht
Mein Schreibstil (Romane) bewerten?

Ich schrribe oft detailiert und sehr genau, sodass viele meinen, es wäre wie wenn man sich einen Kinofilm ansieht. Manko: manch einer beschwert sich, dass ich unzureichend auf die Gefühle der Figuren eingehen.

Ich wollte einen Stil, bei dem man sich durch Handlungen und Verhaltensweisen der Figuren selbst seinen Teil denken kann.

Das ist eine Leseprobe aus Kapitel 7 - Das Haus von Scratch

Als Daniel wieder erwachte, befand er sich in einem kleinen dunklen Zimmer. Er wusste nicht mehr, was geschehen war und spürte eine dicke schmerzende Beule an seinem Kopf. Als er sie instinktiv berührte, warf der Schmerz ihn sofort in das Kissen zurück und durchzog seinen ganzen Kopf. Eine Weile blieb er danach noch liegen, schloss die Augen, wurde aber jäh durch die zurückkehrenden Erinnerungen aufgeschreckt. Wieder durchzog ein Schmerz seinen Kopf. Dieses Mal blieb er sitzen.

Alarmiert von den Ereignissen, die vor seinem inneren Auge auftauchten, suchte er begierig nach seiner Kette, durchsuchte die Hosentaschen, bekam Angst, dann fuhr mit den Fingern über seinen Hals und wurde panisch. Er stolperte aus dem Bett, verhedderte sich mit einem seiner Füße in dem blauen Laken auf dem er gelegen und das er offenkundig völlig verwühlt hatte, und landete sogleich neben dem Bett. Ein Geräusch, als hätte jemand hart auf den Boden geschlagen durchfuhr das Haus.

Die Tür öffnete sich augenblicklich und Scratch tauchte auf, in einem langen schwarzen Pullover, der eng an seinen straffen Muskeln lag, und starrte einen Moment lang hinab. Daniel vermisste irgendwie den langen Mantel, meinte er, als Scratch sich zu ihm in die Hocke setzte, die Beine weit auseinander machte, um sich mit den Armen abzustützen, und den Kopf weiter zu ihm senkte, um auf diese Weise erkennen zu können, ob Daniel sich etwas getan hatte.

»Stürzt du häufiger?«, fragte er am Rande.

»Nein«, stöhnte Daniel. »Eigentlich nicht.«

»Dann lass es«, sagte er.

»Werd ich mir merken.« Er setzte sich, so gut er konnte, hin.

In diesem Moment kam blitzschnell eine schlanke Hand von vorne und erfasste das Laken. Daniel zuckte zusammen.

Scratch hatte es bemerkt, vielleicht gesehen, Daniel hingegen bemerkte erst in diesem Moment, dass er bei dem Versuch aufzustehen, wohl wieder hingefallen wäre.

»Danke«, sagte Daniel.

»Du musst da erst raus«, erwiderte er. »Du hängst fest.«

»Ja.« Er sah sich um.

»Zieh den Fuß einfach raus. Ich halte es fest.«

»Okay«, sagte Daniel und machte, wie man es ihm aufgetragen hatte.

Scratch warf das Laken zurück, stellte sich aufrecht hin und zeigte auf den Beistelltisch neben dem Bett.

»Vergiss das nicht. Und komm«, sagte er emotionslos und drehte sich um und entwich in den schwach beleuchteten Flur. »Es gibt essen. Ich habe gekocht.« Sofort darauf drehte sich Scratch dem wieder Zimmer zu, wartete einen Moment darauf, dass Daniel seine Kette nahm und schritt demonstrativ rechts im Flur.

Daniel glaubte, dass er sich dabei beobachten lassen hatte, damit er wusste, wo er langgehen musste.

Danke fürs Lesen.

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